Hey, tatsächlich betreuen wir einige Kunden, die genau solche Reinigungsdienstleistungen anbieten – von Hochdruckreinigung über Dachreinigung bis zu Graffitientfernung. Der Markt ist definitiv da, aber (und das ist wichtig) die Konkurrenz ist auch ziemlich groß.

Gerade regional gibt’s oft viele Anbieter, deshalb kommt es stark darauf an, wie du dich abhebst.

Ein guter erster Eindruck spielt da auf jeden Fall mit rein – also z. B. saubere Bilder deiner Arbeit, transparente Infos zu deinem Angebot und dass man dich unkompliziert erreichen kann. Wenn man dann online auch gefunden wird (z. B. mit Google-Eintrag oder einer kleinen Website), bist du schon mal einen Schritt voraus. Ganz von allein läuft’s aber meist nicht – ein bisschen Sichtbarkeit hilft auf jeden Fall.

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Leider kein Einzelfall bei solchen Baukasten-Hostern wie Strato, 1&1 & Co. Viele werben mit günstigen Preisen und „einfacher Bedienung“, aber sobald Probleme auftauchen, fühlt man sich ziemlich allein gelassen. Die Ladezeit von 5–7 Sekunden ist in der Tat ein No-Go – sowohl für Nutzer als auch für Google.

Was du gerade erlebst, ist genau der Grund, warum viele sich lieber für Webdesign mit echter Betreuung entscheiden.

Was vielen in solchen Momenten wirklich hilft, ist ein technischer Support, der erreichbar ist – auch wenn’s mal brennt. Dazu kommt eine saubere Konfiguration von Anfang an, damit die Ladezeiten stimmen und keine kryptischen Fehler wegen Domain- oder htaccess-Murks auftreten.

Und vor allem: Man steht nicht alleine da, wenn plötzlich Fehlermeldungen auftauchen, sondern hat jemanden an der Seite, der sich kümmert.

Ich kenn solche Fälle auch aus dem Alltag – viele, die anfangs mit Baukasten-Hostern starten, stoßen früher oder später auf genau solche Probleme: langsame Ladezeiten, Fehlermeldungen, keiner fühlt sich verantwortlich. Das nervt verständlicherweise.

Gerade deshalb setzen manche dann auf Lösungen mit Betreuung – also jemanden, der nicht nur die Website baut, sondern auch im Hintergrund alles sauber aufsetzt und erreichbar bleibt, wenn was klemmt. Das spart am Ende echt Nerven (und oft auch Geld).

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Gute Frage – und tatsächlich gar nicht so leicht zu beantworten, weil es keine zentrale „Impressums-Polizei“ gibt

Wenn du rechtliche Infos zur Impressumspflicht suchst (z. B. ob und wann sie gilt), kannst du dich z. B. an die Verbraucherzentrale, eine Kammer (z. B. IHK bei Unternehmen) oder auch die Landesmedienanstalt wenden – je nachdem, worum’s genau geht. Die Landesmedienanstalten sind z. B. zuständig, wenn’s um journalistisch-redaktionelle Inhalte geht oder Verstöße gegen das Telemediengesetz.

Wenn du vermutest, dass jemand gegen die Impressumspflicht verstößt und das melden willst, kannst du dich auch an die Datenschutzbehörde des Bundeslands wenden oder – bei konkretem Verdacht – sogar direkt eine Meldung beim zuständigen Landesdatenschutzbeauftragten oder der Wettbewerbszentrale machen.

Aber kleiner Tipp: Wenn’s dir nur ums Verstehen geht und nicht direkt um eine Anzeige oder so – dann reicht’s oft, mal mit einem Medienanwalt oder einer Beratungsstelle Kontakt aufzunehmen.

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Gerechtfertigt

Für 25 Seiten inkl. Texte, Bilder, Backlink-Optimierung und komplett individuellem Aufbau finde ich 1.700 € ehrlich gesagt eher im unteren Bereich – wenn die Qualität stimmt.

Viele unterschätzen, wie viel Zeit allein in die Recherche, Textentwicklung und Bildauswahl fließt. Und wenn der Webdesigner das alles selbst macht, ohne Copy & Paste, dann steckt da ordentlich Hirnschmalz und Arbeit drin. Mal ganz zu schweigen von der Strukturierung, der Technik dahinter, mobilen Anpassungen, Ladezeiten, DSGVO-Kram usw.

Ich bin selbst im Bereich Webdesign unterwegs und sehe öfter Angebote von Agenturen, die für sowas eher bei 3.000 € oder mehr liegen – einfach weil es eben nicht nur um Design geht, sondern auch um Strategie, Auffindbarkeit bei Google und Nutzerführung. Wenn du also jemanden hast, der das alles für 1.700 € übernimmt, und das Ergebnis passt zu deinen Zielen – klingt das für mich nach einem ziemlich fairen Deal.

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Kommt total drauf an, was ich mit der Seite vorhabe. Wenn’s nur ne digitale Visitenkarte ist, wo man sieht, wer ich bin und wie man mich erreicht – dann würd ich persönlich nicht mehr als ein paar hundert Euro zahlen. Aber sobald ich mit der Seite Kunden gewinnen will, mein Business dranhängt oder vielleicht sogar Verkäufe drüber laufen, sieht die Sache ganz anders aus.

Dann wird’s schnell ne Investition – keine Ausgabe. Und wenn jemand damit mehrere Tausend Euro im Monat verdient, ist es halt logisch, dass ne hochwertige Seite auch mal 2–3k kosten darf oder sogar mehr. Ich seh das öfter: Wer billig startet, muss oft doppelt zahlen – einmal für die erste Seite, und dann nochmal, wenn man merkt, dass sie nix bringt.

Und ja, "teurer = besser" stimmt natürlich nicht automatisch. Aber oft steckt halt bei guten Anbietern auch mehr drin: Beratung, Struktur, SEO, Ladezeit, Mobiloptimierung, Datenschutz, Updates, Support … das merkt man dann nicht sofort, aber langfristig schon.

Gute Seiten machen sich bezahlt, schlechte leider auch. Nur andersrum.

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Zu billig

300 € klingt erstmal fair – aber in der Praxis bekommst du dafür meist eher eine kurzfristige Lösung. Wenn’s wirklich nur ein Template ist, das mit Copy & Paste befüllt wird, ohne echte Anpassung, dann sieht das zwar auf den ersten Blick okay aus, bringt dir langfristig aber meist wenig. Spätestens wenn’s darum geht, dass die Seite auf dem Handy gut aussieht, rechtlich sauber ist oder wirklich professionell wirkt, merkst du die Grenzen.

Ich bin selbst in dem Bereich unterwegs und hab schon viele solcher Seiten gesehen – manche davon sahen „okay“ aus, aber keiner wusste mehr, wie man was ändert, oder sie wurden von Google komplett ignoriert. Das ist dann halt schade ums investierte Geld.

Wenn du einfach nur was zum Vorzeigen brauchst, kann so ein Deal reichen. Wenn du aber planst, mit der Seite Kunden zu gewinnen oder dich professionell zu präsentieren, würde ich lieber ein bisschen mehr investieren oder zumindest darauf achten, was genau alles mit drin ist. Manchmal lohnt sich’s auch, jemanden an der Seite zu haben, der später nochmal helfen kann – nur so als Gedanke.

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Hey Hansen,

also generell wird es sehr schwierig ohne ein Startkapital zu starten. Es kommt natürlich generell darauf an was du machen möchtest.

Aber für alle Bereiche gelten zumindest folgende Dinge:

  • Du brauchst ein Konto

Viele Banken bieten spezielle und günstigere Konditionen für Gründer an.

  • Finanzierungen vom Amt

Du könntest dich erkundigen, ob es Förderungen wie einen Gründerzuschuss vom Amt für deinen Bereich gibt - so hatten wir es beispielsweise gemacht :)

  • Gründungs-Stipendien

Du kannst deine Idee in Wettbewerben vorstellen und ein Stipendium dafür gewinnen.

  • Onlineunternehmen sind nicht unbedingt günstiger

Viele glauben, dass man mit Onlineunternehmen ohne viel Kapital starten kann. Die Ausgaben für physische Dinge wie ein Büro/Werkstatt, Werkzeug oder andere Hilfsmittel sind dabei zwar geringer, jedoch musst du um einiges mehr Geld in Onlinewerbung und deine Prozesse stecken, damit du und dein Unternehmen überhaupt gesehen werden.

Meine Empfehlung:

Erkundige dich, was dein Unternehmen für anfängliche Kosten haben wird. "Für Gründer" hat dabei tolle Hilfestellungen. Wenn du dir einen Überblick gemacht hast, kannst du auf die Suche nach finanziellen Hilfsmitteln gehen.

Ich hoffe das hilft dir!

LG

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Also meine Kollegen bestellen immer hier, da wir da den Eigentümer kennen:

elfbar-vertrieb.de

Kannst gerne schöne Grüße von Ava-Design ausrichten :D

LG

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Hey Alex,

Ja, du kannst mit WordPress.org (nicht WordPress.com) ein Forum oder eine Chatfunktion integrieren. Die besten Plugins dafür sind:

Foren-Plugins

  • bbPress → Leichtgewichtig & einfach, perfekt für ein integriertes Forum.
  • BuddyPress → Macht deine Seite zu einer kleinen Community-Plattform mit Profilen & Nachrichten.

Chat-Plugins

  • WP Live Chat Support → Echtzeit-Chat für Support oder Community.
  • Tawk.to → Kostenloser Live-Chat mit vielen Funktionen.

Falls du WordPress bei WordPress.com nutzt, hast du starke Einschränkungen – eigene Plugins gehen nur mit einem teuren Business-Tarif. Besser: Selbst WordPress auf einem Hosting-Anbieter wie All-Inkl oder SiteGround installieren.

Alternative Plattformen, falls WordPress nicht passt

Falls du ein stärkeres Forum oder eine bessere Chat-Erfahrung willst, gibt es auch andere Systeme:

Foren-Software (Wenn das Forum im Fokus steht)

  • Discourse → Modern & schnell, perfekt für größere Communities.
  • Flarum → Minimalistisch, aber leistungsfähig.

Eigene Chat-Plattform (Wenn Echtzeit-Chat wichtig ist)

  • Discord → Falls deine Community eher in Richtung Gaming oder Social geht.
  • Rocket.Chat → Open-Source-Alternative für einen selbstgehosteten Chat.

LG

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Hi Andrea,

Es ist auffällig, dass es online wenige bis keine Kundenbewertungen zur DWF Agentur gibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Agentur entweder noch relativ neu ist oder ihre Kundenbasis bisher begrenzt war. Es ist auch möglich, dass Kundenbewertungen nicht öffentlich zugänglich sind. Ohne konkrete Erfahrungsberichte ist es schwierig, die Qualität ihrer Dienstleistungen objektiv zu beurteilen.​

In der Region Osnabrück gibt es weitere Agenturen wie die Voicler GmbH, die mit durchschnittlich 4,52 von 5 Sternen bewertet wird, basierend auf 161 Kundenbewertungen. Allerdings gab es auch negative Rückmeldungen bezüglich nicht erfüllter Dienstleistungen und Kommunikationsproblemen.

Wenn du dich noch weiter umschauen möchtest, schau gerne einmal bei uns vorbei.

Unsere Agentur unterscheiden sich hauptsächlich von anderen Webagenturen durch unseren besonderne Fokus auf die Kundenzufriedenheit. Für uns ist vor allem der Weg zur perfekten Website besonders wichtig - ohne viel Stress :)

Hier geht´s zu uns: https://www.ava-design.de/

Ansonsten wünsche ich viel Erfolg mit deinem Webprojekt!

LG

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Hey,

Auch mit „nur“ Word, PowerPoint und etwas Excel gibt es tausende Leute, die dafür zahlen. Hier ein paar Ideen:

A) PowerPoint & Präsentationen (schnell & gut bezahlt)
  • Unternehmen, Coaches & Studenten brauchen Präsentationen, aber haben keine Zeit.
  • Aufträge finden:Fiverr.com: Erstelle ein Angebot für „Professionelle PowerPoint-Präsentationen“
  • Upwork.com: Firmen suchen nach PowerPoint-Freelancern
  • LinkedIn & Facebook-Gruppen: Suche nach „Präsentationsdesign“, „Pitch Decks“, „Business PowerPoint“

Preis: 20-100 € pro Präsentation (je nach Umfang).

B) Word-Dokumente formatieren & überarbeiten
  • Bachelorarbeiten, Business-Dokumente, Handbücher – viele brauchen optisch saubere Word-Dokumente.
  • Aufträge finden:Studierenden-Gruppen auf Facebook (Angebot: „Ich mache deine Bachelorarbeit druckfertig“)
  • Kleinanzeigen & eBay-Kleinanzeigen (Business-Dokumente formatieren)
  • Fiverr/Upwork: Stichwort „Word-Formatierung“

Preis: 15-50 € pro Dokument.

C) Excel-Daten sortieren & bereinigen (mehr wert als du denkst)
  • Viele Leute sind zu faul oder überfordert, um Excel-Tabellen ordentlich zu formatieren.
  • Aufträge finden:Fiverr/Upwork: „Ich ordne & bereinige deine Excel-Datei“
  • Kleinanzeigen für kleine Unternehmen: „Ich helfe dir, deine Kundenlisten aufzuräumen“

Preis: 10-30 € pro einfache Tabellenaufbereitung.

Melde dich auf Fiverr & Upwork an → Erstelle 3 verschiedene „Gigs“ (z. B. PowerPoint, Word, Excel).

Biete erste Jobs für wenig Geld an (z. B. 5 €), damit du erste Bewertungen bekommst.

Poste dein Angebot auf Facebook, eBay-Kleinanzeigen & LinkedIn.

Sobald du erste Kunden hast, kannst du langsam Preise anziehen.

Falls du mehr willst: Canva & einfache Grafikdesign-Skills lernen (gibt’s kostenlos auf YouTube).

Website & Portfolio aufbauen → Aber erstmal Kunden holen!

Hoffe das hilft dir!

LG

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Hi Daniel,

Das klingt danach, als wäre WordPress entweder nicht korrekt installiert oder nicht mit deiner Domain verknüpft.

Hier sind die möglichen Ursachen und was du tun kannst:

Prüfen, ob WordPress wirklich installiert ist

  • Logge dich in dein Greatnet-Hosting ein.
  • Gehe zu Dateimanager oder FTP-Zugang und schau, ob die WordPress-Dateien unter
  • /htdocs
  • (oder
  • /public_html
  • ) liegen.
  • Falls ja, ist WordPress installiert.
  • Falls nicht, könnte es ein Problem mit der Installation gegeben haben.

WordPress-Admin-Bereich direkt aufrufen

Versuche, WordPress direkt über die URL zu erreichen:

  • deine-domain.de/wp-admin/
  • Falls die Login-Seite erscheint, ist WordPress da – es gibt aber vielleicht ein Anzeigeproblem.
  • Falls „Seite nicht gefunden“ erscheint, fehlt die Installation oder die Domain zeigt nicht darauf.
Domain & Verzeichnis prüfen
  • Manchmal wird WordPress in einem Unterverzeichnis installiert (z. B.

deine-domain.de/wordpress

anstatt

deine-domain.de

  • Prüfe das über Greatnet → Domain-Einstellungen.
  • Falls nötig, verschiebe die WordPress-Dateien per FTP aus
  • /wordpress

in das Hauptverzeichnis

/htdocs

Datenbank richtig verbunden?

Falls du WordPress manuell installiert hast:

  • Öffne per FTP die Datei wp-config.php.
  • Prüfe, ob die Datenbank-Zugangsdaten korrekt sind.

define('DB_NAME', 'deine-datenbank');

define('DB_USER', 'dein-user');

define('DB_PASSWORD', 'dein-passwort');

define('DB_HOST', 'localhost');

Falls du das Installations-Skript erneut aufrufen willst, lösche die wp-config.php und starte die Installation neu.

Cache oder Browser-Probleme ausschließen
  • Lösche den Cache deines Browsers oder öffne die Seite im Inkognito-Modus.
  • Falls du eine alte Seite siehst, kann auch ein Hosting-Cache aktiv sein.
  • Versuche, die Seite mit Strg + F5 oder über ein anderes Gerät aufzurufen.
Fehlerprotokoll checken

Falls die Seite komplett leer ist (White Screen of Death):

  • Aktiviere das Debugging in der

wp-config.php

, um Fehler anzuzeigen:

define('WP_DEBUG', true);

define('WP_DEBUG_LOG', true);

define('WP_DEBUG_DISPLAY', false);

Lade die Seite neu und prüfe das Log unter

/wp-content/debug.log

Sag gerne bescheid, ob es eines dieser Probleme war :)

LG

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Hi Tipp,

Klingt nach einer spannenden Idee! Als Reseller hast du definitiv Chancen, aber nur, wenn du eine klare Nische hast und nicht direkt gegen Amazon oder Zalando antrittst.

Es gibt zwei Wege:

  1. Direkt beim Hersteller kaufen (B2B-Reselling)
  • Du kaufst größere Mengen direkt beim Hersteller oder Großhändler.
  • Je nach Marke gibt es Mindestabnahmen von 50 bis 500 Stück.
  • Gute B2B-Plattformen: Faire.com, Ankorstore, FashionUnited.
  • Auf Mode-Messen kannst du direkt mit Lieferanten sprechen.
  1. Dropshipping – kein Lager, aber weniger Kontrolle
  • Der Hersteller versendet direkt an den Kunden, du kümmerst dich um den Shop & Marketing.
  • Vorteil: Du brauchst kein Lager und hast weniger Risiko.
  • Nachteil: Geringe Gewinnmargen, längere Lieferzeiten.
  • Dropshipping-Plattformen für Mode: Spocket, Modalyst, Printful (falls du eigene Designs planst).
Kannst du gegen die großen Shops bestehen?

Ja, aber nicht über den Preis! Dein Vorteil als kleiner Händler ist Spezialisierung & Markenaufbau.

Denk über eine klare Nische nach, z. B.:

  • Nachhaltige Mode (Hanf, Merino-Wolle)
  • Subkulturen (Techwear, Workwear, Festival-Mode)
  • Limitierte Kollektionen (Streetwear-Brands, die schwer erhältlich sind)
  • Spezielle Funktionen (Outdoor-Kleidung, UV-beständige Stoffe)
Wie bekommst du Kunden?
  • Social Media statt nur Google-Werbung → Instagram & TikTok sind perfekt für Fashion
  • SEO-Strategie → Blogartikel wie „Welche Kleidung ist perfekt für Festivals?“ bringen langfristig Kunden
  • Community statt nur Shop → Newsletter, Micro-Influencer, echte Kundenstimmen

Ich hoffe das hilft dir!

LG

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Hi Maxi,

Da ihr ein "neues, kleines Unternehmen mit wenigen Produkten seid", sollte euer Online-Shop einfach, kostengünstig und leicht erweiterbar sein.

Shopify bietet ein professionelles Design, einfache Bestellabwicklung und Marketing-Tools, mit denen ihr gut starten könnt.

Falls ihr eine längerfristige, flexible Lösung wollt und jemanden habt, der sich mit WordPress auskennt, kann WooCommerce eine gute Wahl sein.

Falls ihr euch den Aufwand mit einer eigenen Website sparen wollt, ist Etsy ein schneller Startpunkt. Ihr könnt später immer noch einen eigenen Shop aufbauen.

LG

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Hi Liamelina,

ich würde vermutlich in deinem Fall einfach bei Fiverr jemanden suchen.

Dort findest du eine Menge Designer, die dir vermutlich weiterhelfen können.

LG

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Hey Cvt,

Allgemeine Gesundheitsinfos sind sehr überlaufen im Netz, aber spezialisierte Themen haben großes Potenzial.

Das Thema Gesundheit ist riesig. Was für Themen wolltest du speziell abdecken?

Es kommt darauf an, welchen Fokus du setzt. Es gibt bereits viele Gesundheitsseiten, aber wenn du ein einzigartiges Konzept oder eine spezielle Nische hast, kann deine Seite erfolgreich werden.

Große Portale wie Apotheken-Umschau, NetDoktor oder Onmeda dominieren die allgemeine Gesundheitsbranche. ABER:

Wenn du ein spezifisches Thema hast, kannst du dich trotzdem gut positionieren.

Google bewertet Expertise, Autorität & Vertrauen (E-A-T) in diesem Bereich stark. Falls du qualifizierte Infos lieferst, kannst du auch mit einer neuen Seite gute Rankings erreichen.

Ich hoffe das hilft dir!

LG

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Hey Nini,

Falls du nur wissen willst, wann du eine Seite besucht hast:

Google Chrome:

  • Öffne chrome://history/ oder drücke Strg + H
  • Dort findest du eine chronologische Liste deiner besuchten Seiten mit Datum und Uhrzeit.

Mozilla Firefox:

  • Gehe zu Bibliothek (☰ Menü) → Chronik → Gesamte Chronik anzeigen
  • Dort kannst du nach Websites suchen und das Datum deines letzten Besuchs sehen.

Microsoft Edge:

  • Öffne den Verlauf mit Strg + H
  • Hier siehst du eine Liste der besuchten Websites mit Datum.

Falls du prüfen möchtest, wann eine Website das letzte Mal Daten im Cache gespeichert hat:

  • Öffne die Entwicklertools mit F12 oder Strg + Umschalt + I
  • Gehe zum Tab Anwendung (Application) → Speicher (Storage)
  • Dort findest du unter Cache, Local Storage oder Cookies manchmal ein Zeitstempel-Feld mit dem letzten Zugriff.

Falls dein Browser die genaue Zeit nicht anzeigt, kannst du mit einer Erweiterung mehr Details bekommen:

  • Chrome-Erweiterung: EditThisCookie (zeigt das genaue Erstellungs- und Ablaufdatum von Cookies)
  • Firefox-Add-on: Cookies Manager+

Hilft dir das?

LG

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Hi Provence,

Die empfohlene minimale Breite für responsives Webdesign liegt heute bei 360px oder 375px, da die meisten modernen Smartphones mindestens diese Breite haben.

320px (z. B. iPhone SE 1. Generation, ältere Android-Geräte) wird immer seltener genutzt.

360px – 375px (z. B. Samsung Galaxy S9, iPhone X, neuere Geräte) ist heutzutage der Standard für mobile Optimierung.

Eine gut optimierte Website sollte auf folgenden Breakpoints (Umbruchpunkten) sauber skalieren:

  • ≥ 1440px → Große Bildschirme (Desktops, Widescreens)
  • ≥ 1024px → Laptops & Tablets im Querformat
  • ≥ 768px → Tablets im Hochformat
  • ≥ 375px - 414px → Moderne Smartphones (iPhone 11-15, Samsung Galaxy S-Serie)
  • Optional: ≥ 320px → Falls du absolut sicherstellen willst, dass ältere Geräte kein Problem haben

Falls du sichergehen willst:

max-width: 100%

und

overflow-wrap: break-word;

nutzen.

LG

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Hi Niki,

Das Problem liegt vermutlich daran, dass IONOS das Kontaktformular so konfiguriert, dass es die Nachrichten an deine E-Mail-Adresse weiterleitet – aber ohne die E-Mail-Adresse des Absenders in den sichtbaren Angaben. Das bedeutet, dass du die Kundin nicht direkt zurückschreiben kannst.

Manche IONOS-Formulare tragen die E-Mail des Absenders als „Reply-To“-Adresse ein. Öffne die E-Mail mit der Anfrage und schaue in den Kopfzeilen (Header) nach, ob dort eine Antwortadresse hinterlegt ist. Falls ja, kannst du direkt darauf antworten.

Falls die Kunden-Mailadresse nicht übermittelt wird, kannst du das in den IONOS-Einstellungen möglicherweise korrigieren:

  • Logge dich in dein IONOS-Konto ein.
  • Gehe zu Website & Shop → Kontaktformular.
  • Prüfe, ob das Formular ein E-Mail-Feld enthält und ob es als Pflichtfeld markiert ist.
  • Falls nicht, füge ein Pflichtfeld für die E-Mail-Adresse des Absenders hinzu.
  • Stelle sicher, dass du die Benachrichtigungs-Mail so einrichtest, dass die Kunden-Mailadresse im Betreff oder Text mitgeschickt wird.

Falls die Kundin keine E-Mail-Adresse hinterlassen hat, bleibt dir nur eine Möglichkeit:

Antworte auf die Benachrichtigungs-Mail, in der Hoffnung, dass sie als „Reply-To“ korrekt weitergeleitet wird.

Falls das nicht klappt, solltest du auf deiner Website darauf hinweisen, dass Kunden ihre E-Mail-Adresse direkt in der Nachricht hinterlassen müssen, wenn sie eine Antwort erwarten.

Ich hoffe der Auftrag ist nicht verloren gegangen!

LG

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Hi Leon,

Die pinke Farbe in der mobilen Navigation stammt höchstwahrscheinlich aus den Theme-Einstellungen oder dem CSS-Code.

Gehe in Shopify Admin → Online-Shop → Themes → Anpassen.

Suche nach Farben oder Header-Menü-Farben (je nach Theme).

Ändere die Primärfarbe von Pink zu deinem gewünschten Farbton (Blau, Weiß oder Schwarz).

Falls du im Theme-Editor nichts findest, kannst du mit CSS nachhelfen:

Gehe zu Online-Shop → Themes → Code bearbeiten.

Öffne die Datei theme.scss.liquid oder base.css (je nach Theme).

Füge diesen Code am Ende hinzu:

.mobile-menu, .drawer__header, .drawer__nav {

   background-color: #000 !important; /* Ersetze #000 mit deiner Wunschfarbe */

}

.drawer__nav a {

   color: #fff !important; /* Schriftfarbe anpassen */

}

Das Wort „Speisekarte“ scheint eine benutzerdefinierte Bezeichnung in deiner Navigation zu sein.

Gehe zu Shopify Admin → Online-Shop → Navigation.

Suche das Menü, das „Speisekarte“ enthält.

Klicke auf den Menüpunkt und ändere den Namen auf etwas anderes oder entferne ihn.

Speichern und testen.

Falls sich das nicht im Menü befindet, könnte es eine Theme-spezifische Einstellung sein. Dann:

Online-Shop → Themes → Anpassen

Suche nach einem Bereich für das mobile Menü oder Seitenmenü

Prüfe, ob „Speisekarte“ dort als statischer Text hinterlegt ist.

Falls es trotzdem bleibt, kann es direkt im Code des Headers versteckt sein. Dann kannst du in header.liquid nach „Speisekarte“ suchen und es entfernen oder per CSS ausblenden:

.nav-title {

   display: none !important;

}

Ich hoffe damit hat sich dein Problem gelöst.

LG

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