

Gehe zur Wurzel:
In dem Moment der Erste Gedanke da ist (egal ob er 'negativ' oder 'positiv' ist) ist auch die andere Seite da. Es kommt syncron. (nicht dass zuerst der eine da wäre und dann erst der andere.) Denken ist polar.
Ohne polar kein Denken. Unmöglich.
>>In dem Moment du das verstehst ist die Frage gar nicht mehr da. Du könntest nur noch fragen, warum interpretieren wir das eine positiv bzw negativ. Und auch da wirst du bemerken dass ein Gefühlskonglomerat, eine Situation in der einen Kultur als wunderbar und erstrebenswert und gutes verheißend, ein paar Kilometer weiter rechts oder links aber schon als böse und 'das wollen wir weghaben/nie wieder denken' interpretiert wird.
Somit hat sich auch das aufgelöst.
((Nur wenn du in deinem Denken bleibst - und das wirst du - bauen sich sofort wieder die Ursprungsfragen auf. >Dann kannst du das nochmal lesen und noch mal und noch mal und noch mal. Eigentlich solltest du nie aufhören das zu lesen und zu verstehen. Dann könnten deine Fragen gar nicht mehr aufkommen.))