In deinen Pen-Depots ist Watte drin. Mach mal den Versuch und halte einen Wattebausch untern Wasserhahn. Was macht die Watte? Siehst du, und genauso würde es der Watte in deinen Pen-Depots gehen. Du wirst nicht drum herum kommen, ab und an neue zu kaufen.

Diese Nachfüllerei bei den Wattedingern kleckert und gibt eine Mordssauerei, mal ist zu viel drinne, mal zu wenig, manchmal läuft der Kram dann auch noch aus - das hat mir die Freude an meiner ersten "Elektro" recht schnell verdorben. Bis ich dann auf die eGo-t mit Tanksystem umgestiegen bin: Depot raus, Deckel runter, reintropfen, Deckel wieder drauf, Depot wieder rein und weiterdampfen.

Warum denkst du nicht drüber nach, eine eGo-t zu kaufen? Die hat Tank-Depots OHNE Watte, die du (falls dir ein paar neue Leerdepots tatsächlich zu teuer sind) sicherlich auch auswaschen kannst. Wenn ich meinen Verdampfer in Wodka reinigen kann, weshalb dann nicht auch die Tankdepots?

Zudem wirst du (weiß ich aus eigener Erfahrung, ich hatte bis vor ner Woche die UltraSlim vom LiquidShop) an der Pen keine anständige Raucherfreude haben, auch wenn sie der "echten" Zigarette ähnlicher sieht als die eGo-t. Sie dampft sich bei weitem nicht so angenehm wie die eGo. Mit der UltraSlim habe ich immer auch noch normale Ziggis geraucht, weil es einfach nicht wie Rauchen war. Seit ich die eGo habe, dampfe ich nur noch, ohne noch eine echte Zigarette angefasst zu haben.

Kleiner Tipp: lieber die Nikotinstärke zu Anfang etwas höher dosieren, sonst fehlt dir was und du landest wieder bei den Pyros (normale). Ich hätte auch fast wieder aufgegeben, wenn ich nicht Arbeitskollegen mit eGo-t gehabt hätte.

Was ich zugeben muss: seit ich Seiten mit günstigen eLiquids gefunden habe, sammeln sich bei mir verschiedene Aromafläschchen! ;-) Aber das wirst du auch noch herausfinden, dass Liquids sammeln eine Leidenschaft des Dampfers wird, und das recht schnell!

Ich mache es mir mit dem Auffüllen ziemlich leicht - für jedes Liquid habe ich ein extra Takdepot, und das wird auch immer nur mit diesem Geschmack befüllt. Ich habe die Depots beschriftet, so komme ich nicht durcheinander. Und ein Depot für knapp 1 Euro, das kann ich mir leisten, das hält mir ja lang, ich muss nur irgendwann mal den Deckel austauschen, und die gibts für ein paar Cent neu.

Also: lass dich nicht vom Aussehen der Zigaretten täuschen, du wirst bei einer zigaretten-ähnlichen eher enttäuscht werden.

Vermutlich wirst du nicht auf diesen Rat hören und dir trotzdem die Pen oder UltraSlim holen, ich war genauso. Jetzt weiß ich, ich habe fast einen Hunni für nix und wieder nix in den Sand gesetzt. Diese Erfahrung würde ich dir gern ersparen. Also: denk nochmal in Ruhe darüber nach.

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Also... es sieht folgendermaßen aus: neue FB auf Werkseigenschaften zurückgesetzt, etc. Scheint - zumindest teilweise - zu klappen. Teilweise deswegen: ich komme ohne Probleme mit einem LAN-Kabel online, konnte auch mit dieser tollen Einrichtungs-CD die neue FB einrichten. Nur bei WLAN gehts nicht. Keine Chance.

Da steht dann folgendermaßen dranne beim Verbindungsaufbau: Verbindung kann nicht aufgebaut werden, und irgendwas wegen Zeitüberschreitung oder Benutzeraktion. grrrmpf

So, und jetzt hängt die alte FB wieder dran, damit ich wenigstens ein paar Minuten am Tag ins Netz komme, bevor sie wieder abschmiert.

Hat irgend jemand das gleiche Problem gehabt und eine Lösung parat? Wenns geht Punkt für Punkt erklärt für PC-untaugliche Frau mit Windows Vista...

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Bei uns wohnen 3 Frettchen und 2 Kater.

Zuerst die Frettchen: Randy ist der einzige Rüde. Er ist 6 Jahre alt und kommt aus schlechten Verhältnissen. Er lebte in einem winzigen Käfig, und wenn er bei der Fütterung mal die Nase aus der Käfigtür streckte, wurde er mit der Kotschaufel geschlagen.

Zum Glück landete der völlig verängstigte Kerl beim Frettchen-Team-Bayern e.V. und hat es dort geschafft, wieder Vertrauen zu Menschen zu fassen. Er kam zu mir als Unterstützung für meinen damaligen Rüden Rammy, der leider mit 9 Jahren wegen eines schwerwiegenden Herzfehlers gehen musste. Die letzten paar Monate hat Randy ihn vorsichtig und liebevoll begleitet.

Kurz vor Rammys Tod kamen die Zwillings-Frettchenmädels Melli und Lilo dazu, damit Randy niemals allein sein musste. Sie waren auch sehr lieb zu Opa Rammy und haben sich um ihn gekümmert. Auch sie kommen vom Frettchen-Team, sie wurden mit ihrer Mama und noch einem Geschwisterchen dort abgegeben. Isa, die Mama der beiden, wartet dort seit 3 Jahren auf jemanden, der ihr ein liebevolles neues Zuhause gibt.

Randy, Lilo und Melli sind dann zusammen mit mir ins Obergeschoss meines Elternhauses gezogen, und dort hat sich bald auch ein weiß-grau-getigerter Kater eingefunden. Die Suche nach seinen Dosenöffnern brachte keinen Erfolg, und so blieb Jeremias bei uns. Unser Tierarzt schätzt ihn auf ca. 7 Jahre. Er ist ein Wanderer und kommt und geht, wie es ihm beliebt. Es kann auch mal vorkommen, dass er einige Wochen fehlt. Dann steht er wieder da, als wäre nichts gewesen, und möchte sein Futter.

Frettchen und Kater vertragen sich nicht, daher darf Jeremias erst dann rein, wenn die drei in ihrem Zimmer zum Schlafen verschwunden sind. Macht ihm aber nichts aus.

Unten bei meinen Eltern lebte bei unserem Einzug noch der schwarze Kater Charly, der auch (dank Katzenklappen-System) bei uns oben ein- und ausgehen konnte, wie er wollte. Diesen März mussten wir ihn gehen lassen, doch er wurde stolze 19 Jahre alt!

Für Charly kam vor knapp 4 Wochen dann Enrico zu uns, ein weiß-roter MaineCoon-Mix aus dem Tierheim. Er ist ungefähr 5 Jahre alt, ein absoluter Schmuser und ein ziemlich großer, immer noch verspielter und alberner Brummer.

So kommen wir (momentan) auf 3 Frettchen und 2 Kater, wenn man die Marderfähe in unserem "Gerätetunnel" unter der Terrasse nicht mitrechnet. Ich hoffe, sie bleibt bei uns, da ist sie wenigstens vor marderfeindlichen Nachbarn sicher. Und wir haben keine Mäuse mehr im Garten! ;-)))

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Hallo, der Käfig ist recht klein für so agile Frettchen, sie möchten nach Lust und Laune toben und rennen können. Am besten wäre für sie natürlich ein eigenes Zimmer oder zumindest der abgetrennte Teil eines Zimmers.

Dann solltest du dir noch überlegen, vielleicht lieber zwei Abgabefrettchen von einer Frettchenhilfe zu nehmen, die alle dringend ein Zuhause suchen, als irgendwelche zwielichtigen Zoogeschäfte oder Hinterhofzüchter um einiges reicher zu machen. Diese Tiere sind oft verstört, traumatisiert und werden nie richtig zahm. Liegt gerade bei den Zoohandlungen daran, dass sie absolut verkehrt gehalten (oder sollte ich sagen ausgestellt) werden und kaum Kontakt zu Menschen haben. Solche Tiere kennen die Menschen nicht und können bei einer unbedachten Bewegung aus Angst zuschnappen.

Bei einer Frettchenhilfe werden die Tiere erst mal vom Tierarzt untersucht, geimpft, gechippt und notfalls noch kastriert (sollte man eh machen) und haben eine solide Grunderziehung. Die Leute bei der Hilfe kennen die kleinen Macken der Tiere und helfen dir auch Jahre später noch gern bei auftauchenden Problemen.

Sie geben dir auch Kontaktdaten zum nächstgelegenen frettchenerfahrenen Tierarzt, das ist nämlich gar nicht so einfach, so einen zu finden. Ich fahre z. B. 69 km einfach, bis ich bei meiner Tierärztin bin... aber ihr Fachwissen zu Frettchen ist mir den Aufwand wert. Viele Tierärzte müssen sich erst langsam daran gewöhnen, dass Frettchen als Haustiere immer beliebter werden, und ich habe keine Lust darauf, dass ein Doc seine Anfängerfehler bei MEINEN Fritten macht.

Weiter im Text. Du brauchst ein geeignetes Trockenfutter, ausgezeichnet geeignet ist das FERRETastic, das bekommst du bei http://www.frettchen4you.de im Shop. Mein 7,5 kg-Sack reicht bei meinen dreien ungefähr zwei Monate, auf diese Zeit umgerechnet ist der Preis auch gar nicht so hoch, wie man anfangs denkt - und sie bekommen alles was sie brauchen, nicht wie bei Katzentrockenfutter, das nur bedingt geeignet ist.

Von Vorteil wäre auch ein Katzen-Trinkbrunnen, kriegst auch im Frettchen4you-Shop. Normale Trinknäpfe werden gern "ausgebuddelt" oder schlicht umgeworfen, und dann hast du Überschwemmung in deinem Käfig.

Einstreu auf den Boden kannst du getrost bleiben lassen, hatte ja schon jemand ganz richtig begründet.

Zum Klo hab ich in einem Kommentar schon was geschrieben.

Fressen sollten sie auf jeden Fall nicht nur Trockenfutter. Auch hochwertiges Katzennassfutter (z. B. Animonda Carny, Schmusy) darf nicht fehlen, das solltest du sinnvollerweise eher abends geben, wenn es kühler ist (vor allem im Sommer), damit es nicht verdirbt, wenn sie einen Rest übrig lassen.

Frischfleisch ist auch wichtig: Rind (nicht unbedingt das magere, da sie an Sehnen und Muskelhaut auch ihre Kaumuskeln stärken und nebenbei die Zähne putzen können), Geflügel - kein Schweinefleisch!

Auch Eintagsküken werden sehr gerne genommen, die aber eher nur einmal die Woche, sonst ist es zuviel des Guten. Füttere Küken am besten in einer Transportbox oder so, denn das kann ein ganz nettes Gemetzel werden, je nach Frettchen. Manche meinen eben, sie müssten das erlegte Küken nochmal "töten". Andere, wie mein Mädel z. B. putzen das Dings erst mal und kuscheln eine Weile damit, bevor sie es ganz manierlich auffuttern. Deswegen: Transportbox. Die kriegst du leichter wieder sauber gemacht als den kompletten Käfig und evtl. auch noch die Wand dahinter! ^^

Obst und Gemüse eher nicht. Als Belohnung kannst du ihnen ganz selten mal ein Stückchen Gurke oder Melone geben, mehr nicht.

Denke nach dem Füttern immer daran (gerade wenn es im Sommer so heiß ist), dass du ihre Kuschelplätze noch durchstöberst und schaust, ob sie Nassfutter- oder Fleischbrocken dort gebunkert haben. Wenn es anfängt zu gammeln, ist das nicht gerade prickelnd. Derartige Verstecke finden sich an den unmöglichsten Stellen, bei mir z. B. im Stauraum des Schlafsofas - weiß der Geier, wie die Chaoten da reinkommen! ;-)

Vitaminpaste ist super! Versuch sie daran zu gewöhnen, dass du sie rücklings auf deinen Schoß legst und ihnen einen Streifen Paste auf den Bauch schmierst - solange sie sich begeistert sauberlecken, hast du Zeit ihnen z. B. die Krallen zu schneiden oder die Ohren sauber zu machen. (Trick 17, hihihi)

Vielleicht lässt du den Joghurt lieber weg und steigst auf ab und zu einen Klecks Hüttenkäse um. Muss aber eigentlich gar nicht sein, Fritten sind lactose-intolerant, wenn sie nicht von klein an unsinnigerweise beim Züchter schon sowas bekommen haben. Ohne geht genauso.

Auch jede Woche mal ein Eigelb (nicht das Eiklar, das schüttest du weg) macht dir deine Racker zu guten Freunden.

Viel mehr Tipps können dir auch die Leute im Forum geben, das ebenfalls zu Frettchen4you gehört - da bist du super aufgehoben!

So: und als Letztes - Daumen hoch und Respekt für deine großartige Einstellung, dich VORHER über die Tiere zu erkundigen, die du dir zulegen willst! Viel Erfolg!

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Erstens: niemals eine Fritte allein halten, der Mensch kann den Kontakt zum Artgenossen niemals ersetzen.

Zweitens: nicht in Zoohandlungen / Tiergeschäfte rennen! Zoohandlungen, die tatsächlich noch Frettchen, Waschbären, Flughunde etc. verkaufen, gehören verboten! (Meine Meinung.) Es gibt viele liebe, bereits erzogene, gechippte und geimpfte Abgabetiere bei den Frettchenhilfen, die in ganz D vertreten sind. Diese Tiere haben eine zweite Chance auf ein tolles Leben verdient, und du hast wesentlich weniger Erziehungsarbeit zu leisten, als bei den traumatisierten Tieren aus der Zoohandlung - oder vom Hinterhofzüchter!

Google einfach mal "Thüringen + Frettchenhilfe", da ist eine in der Nähe - bin ich mir ganz sicher! Viel Erfolg, auch für zwei heimatlose Fritten, die sich ganz dringend ein neues Zuhause wünschen!

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Du wirst nicht so leicht mit der Kleintier-Klausel punkten können, so leid es mir tut. Frettchen bilden da oft so etwas wie eine Ausnahme, was hauptsächlich mit ihrem Eigengeruch zu tun hat. Schließlich möchte der Vermieter seine Wohnung später vermutlich auch noch an andere Leute vermieten, die das stören könnte. Klar, bei angemessener Sauberkeit gibt es kaum Frettchenduft in der Wohnung, aber Frettchen sind als Haustiere immer noch relativ unbekannt, und ein Vermieter kann sich aus dem Blauen heraus kein Bild darüber machen. Fühlen sich vielleicht Nachbarn vom Geruch belästigt, oder vom Muckern und Gockern auf dem Balkon, wenn deine Wusels sich gerade mal richtig austoben? Als Frettchenhalter/in tut man immer gut daran, die Haltungserlaubnis von vornherein im Mietvertrag festhalten zu lassen, um genau dieses Problem vermeiden zu können. Wenn du bisher ansonsten einigermaßen gut mit deinem Vermieter klar gekommen bist, empfehle ich dir, mit ihm zu reden - ihn am besten auf einen Kaffee zu dir einzuladen, um ihm zu demonstrieren, dass keine Geruchsbelästigung oder ähnliches vorliegt. Sollten sich Nachbarn beschwert haben, tust du gut daran, auch diese auf einen Schnupperbesuch einzuladen und ihnen deine kleinen Mitbewohner vorzustellen. Mach ihnen klar, dass deine Tiere schon relativ alt sind und sie es nicht verkraften würden, wenn sie dich verlassen müssten. Mit etwas Glück - wie es auch bei mir damals war - verliebt sich der ein odere andere Nachbar sogar in die putzigen Kerlchen und ändert seine Meinung. Zeige ihnen, dass deine Fritze stubenrein sind und nicht - wie vermutlich vom Vermieter befürchtet - die Wohnung verwüsten und alles anfressen. Sie gehören ja nicht (was viele immer noch glauben) zur Gattung der Nagetiere, und sie sind auch keine "kabelfressenden Verwandten" des Marders. Wenn du offen auf die Leute zu gehst und ihnen die Möglichkeit gibst, ihre Vorurteile abzulegen, dann wird hoffentlich alles gut gehen. Solltest du damit Glück haben, lass nachträglich in deinem Mietvertrag die Erlaubnis zur Frettchenhaltung festhalten. Viel anderes wirst du nicht machen können, aber ich denke, für deine zwei "Oldies" wirst du den Aufwand ja nicht scheuen. Ich wünsch dir viel Glück und drücke euch von Herzen die Daumen!

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Das wird vermutlich auf den Player ankommen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, verbinde die einzelnen VOBs mit dem Proggi "JoinVobFiles" und brenn dann die DVD. Geht ganz einfach, und du kannst das Programm kostenlos downloaden:

http://join-vob-files.soft-ware.net/download.asp

Das Proggi ist zwar in englisch, aber ich mit meinem miesen Schulenglisch bin gut zurechtgekommen. ;-)

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Hundertprozentig stubenrein wirste keine Fritte kriegen. Wenn ihnen mal was nicht passt, können sie sich auch direkt nebens Toi setzen und da hinwursteln. ;-) Ich hab so nen Kandidaten, wenn dem mal ein Nassfutter net passt, macht er direkt in den Schwungbereich der Tür, dann hab ich nen braunen Halbkreis aufn Fliesen. Suuuupi. Aber so sind se eben!

Außerdem finde ich persönlich es total gruselig, wenn jeder seine Tiere - möglichst auch noch total süüüüüüüüße Babies - gleich mal beim Züchter kaufen will! Es gibt auch Tierhilfen, jaaaaaa, sogar für Frettchen! Da bekommt man bestmöglich erzogene und sozialisierte Tiere, wird über ihre persönlichen Vorlieben und Macken informiert, sie sind bereits kastriert, geimpft und gechippt - also, das find ich auf jeden Fall besser.

Nebenbei bemerkt: die meisten der Tiere in diesen Hilfen waren mal "ach so süße Babies", mit denen unerfahrene Besitzer bald nicht mehr klarkamen und sie abgegeben - oder noch schlimmer: ausgesetzt - haben.

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Schon ein passendes Tierchen gefunden?

Also, meine Tochter ist 13, und bevor sie ihren Kater bekommen hat, musste sie ein halbes Jahr ehrenamtlich im Tierheim aushelfen. So hat sie am eigenen Leib erfahren, dass Tiere sehr viel Arbeit machen und nicht nur zum Knuddeln herausgeholt werden können, wenn sie mal gerade Lust und Zeit dafür hat. Sie hat sich großartig bewährt, und um das Katerchen (aus dem Tierheim, wo sie immer noch freiwillig aushilft) kümmert sie sich ganz allein. Das ist aber nicht das Übliche für Teenager, daher: erst mal Schnupperhaltung. Und auf keinen Fall Frettchen!!! Da schließe ich mich meinen Vorschreibern komplett an! Ich habe selber 3 Frettchen (meiner Meinung nach die Mindestanzahl), und weiß, wie viel Arbeit, Zeit und Geld dabei nötig sind. Schon das Problem, einen Tierarzt in der Nähe zu finden, der sich mit Frettchen auskennt - phänomenal schiwerig. Wir müssen immer 70 km weit in eine Klinik fahren, wenn was ist!

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Ich denke, am besten gar nicht. Lass die Dinger lieber hässlich gelb oder orange, wenn du sie schon unbedingt verwenden musst. Ich bin kein Freund von den Teilen, sorry. Zum einen kriegt man die niemals anständig sauber, z. B. wenn du mal ein Parasiten-Problem haben solltest. Zum zweiten haben die Rohre so ganz kleine Löcher, ebent zur Drainage, und eins meiner Frettis hat da mal ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Es blieb mit der Kralle in so einem Loch hängen und hat sie sich dabei ausgerissen. Außerdem kann es vorkommen, dass übermütige oder gelangweilte Frettis an den Röhren herumbeißen und kleine Plastikteilchen verschlucken. Wenn die gelb oder orange sind, siehst sie wenigstens im Kothäufchen und kannst deine Wuslons besser im Auge behalten, schon wegen Darmverschluss-Gefahr. Besser, wenn auch nicht unbedingt günstig, finde ich die extra dicke Frettchenröhre von Frettchen4you, die haben meine bisher nicht kaputt bekommen, außerdem ist sie durchsichtig und man sieht daher gleich, wenn die wuseligen Ungeheuer z. B. einen Brocken Nassfutter oder ein Futterküken oder Fleisch da drin gebunkert haben. ;-) Du bekommst die Röhre in unterschiedlichen Längen hier: http://www.frettchen4you.de/xtc/index.php?cat=c2_Spiel---Fun.html Nimm lieber die Megafun als die Flexifun, sie ist nämlich dicker und stabiler - in die dünnere FlexiFun werden schon ganz gern mal "Nebenausgänge" eingerissen! ;-) Vorteil für die Frettchen ist bei den durchsichtigen Röhren auch, dass sie von außen sehen, wenn ein Spielkamerad gerade durch die Röhre flitzt. Ich habe eine Röhre ein paarmal um sich selbst verwickelt und ins Frittenzimmer gelegt, da werden Hochgeschwindigkeitsrekorde aufgestellt! Also ein echter Spaßfaktor!

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Meine Tochter hat auch HI, bei ihr ist es uns aufgefallen, dass sie wesentlich weniger allergische Asthma-Anfälle hat, wenn sie das Schweinefleisch weglässt. Aber jede HI ist anders ausgeprägt, setz dich also bitte auf jeden Fall mit einem Ernährungsberater und / oder Heilpraktiker zusammen.

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Naja, wir "Kleinen" haben schon irgendwie mit Vorurteilen zu kämpfen, bin selber nur 1,56 groß und auf mich wird oft herab gesehen, in jeder Beziehung. Aber: der Vorteil dran ist, dass man durch sowas enorm "wächst". Ich musste immer für jede Gleichbehandlung hart kämpfen und bin jetzt entsprechend zäh. ;-)

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