Nein, Schulden werden nur selten über Staatsgrenzen hinweg verfolgt.
Es gibt auch einen Unterschied zwischen Top und Bottom im Auftreten.
Was für eine Frage!
Du meinst, ob es ok ist, wenn du mit einem Mann schläfst.
Ja, das kannst du machen. Etwa die Hälfte der Männer wäre dazu bereit oder hat schon Erfahrungen damit.
Aber ebend du redest von dir, Richtig?
Weil wie Dennis mal gesagt hat, er ist schwul, nicht Notgeil
Ich habe noch nie gemessen, manchmal habe ich das Gefühl, dass ich der einzige bin. Also habe ich es so grob eingeschätzt, dass es länger als die Hand breit ist.
Die Vorstellung, dass nach dem Tod noch etwas kommen muss, ist letztlich eine Annahme, die dem menschlichen Denken entspringt. Wir haben das Bedürfnis, uns vorzustellen, dass es "danach" noch etwas gibt, aber eigentlich muss es das nicht. Aus physikalischer Sicht muss es kein Leben nach dem Tod geben. Der Körper verwest, das ist sicher.
Was mit dem Geist passiert, ist eine andere Frage. Hier hängt viel davon ab, wie wir „Geist“ überhaupt definieren. Wenn der Geist unsere wahrgenommene Identität ist, stellt sich die Frage, ob er ohne das Gehirn, das ihn erzeugt, weiter existieren kann. Die Frage, was von uns bleibt, oder ob überhaupt etwas bleibt, ist also nicht so einfach zu beantworten.
Ich denke, er wird Putins Spielzeug bleiben, wie ein Kätzchen mit einem Wollknäuel aus Falsch Informationen.
Sexuelle Präferenzen und Vorlieben kommuniziert man am besten direkt – das ist der Grundstein für ehrliche und erfüllende Beziehungen. Aber wenn du sagst, du suchst einfach eine "dominante" Freundin, dann ist das schon eine sehr unklare Erwartung. Dominanz ist nämlich unglaublich vielschichtig.
Es gibt das klassische Dom-Sub-Verhältnis, wo es um Macht und Kontrolle geht, oder auch Financial-Domination, bei der finanzielle Abhängigkeit und Kontrolle im Mittelpunkt stehen. Dann gibt es Leute, die Dominanz einfach darin sehen, dass die Partnerin Entscheidungen trifft, oder sie würden schon sagen, dass es dominant ist, wenn ihre Freundin ihnen sagt, sie sollen den Müll rausbringen. Und in den extremeren Bereichen landet man schnell bei Inhalten, die in den not safe for life-Bereich gehen – also Dinge, die weit über gewöhnliche Fantasien hinausgehen.
Wenn du das Bedürfnis hast, in einer Beziehung unterworfen zu werden, wäre es viel klarer zu sagen, welche Art von Dominanz dich anspricht. Deine Formulierung lässt aber auch ein bisschen durchklingen, als würdest du vielleicht gerne von einer Frau gepaggt werden, also mit einem Strap-on penetriert werden. Liege ich bei dieser Annahme richtig?
Wenn das der Fall ist, dann sprich das ruhig offen an. Viele Fantasien drehen sich um Rollen und spezielle Dynamiken, die man gemeinsam ausleben kann, ohne dass sie das komplette Verhalten in der Beziehung dominieren müssen.
Letztendlich ist es wichtig, sich selbst zu verstehen und das auch klar zu kommunizieren, denn nur so kann dein Gegenüber überhaupt entscheiden, ob sie sich damit wohlfühlt und ob ihr auf derselben Wellenlänge seid.
SEX ist ein Spektrum, und die Dauer oder Intensität von sexuellen Begegnungen hängt von vielen Faktoren ab. Ob Partnerin als auch der Situation. Dinge wie Vorspiel, Teasing, Oralsex, Fisting oder BDSM können die Dynamik komplett verändern und beeinflussen, wie lange eine Session dauert oder wie intensiv sie wird.
Bei mir eher ungewöhnliche Begründung: meine Lust bleibt nach dem Kommen bestehen, sie wird oft sogar stärker. Mein Körper und Kopf bleiben erregt, und ich mache weiter, anstatt aufzuhören. Ich kommuniziere das auch offen, und die Reaktionen darauf sind sehr unterschiedlich. Manche feiern es regelrecht, andere lassen sich einfach darauf ein. Meine beste Freundin hat es treffend zusammengefasst: „Ich dachte immer, du übertreibst, und nicht das ich einen neuen Fetisch unlocke“