Eigentlich gibt es keinen richtigen Plural. Das Besteckt ist ja ein Begriff, der Messer, Gabel, Löffel, etc, unter einem Terminus zusammenfasst. In einem Beispielsatz wäre das eben: Gerald deckte das Besteck auf. Wenn du aber unbedingt einen Plural brauchst, zum Beispiel für einen Satz wie: Ich weiß, es gibt viele verschiedene Bestecke, dann würde ich sagen: Die Bestecke. Es wird aber eher weniger benutzt.

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Kommt drauf an, ob man eins von beidem schon mal ansatzweise gemacht hat, d.h. sich dran gewöhnt hat, - ich weiß, das klingt jetzt lächerlich - es anzufassen. Prinzipiell aber würde ich sagen, Gitarre ist schwerer. Das mit dem Schlag ist eine Sache, die man nur mit sehr, sehr viel Übung richtig einwandfrei draufhat. Beim Klavier ist das mit dem Druck ähnlich, meines erachtens aber nicht so schwer.

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man kann sich vorallem daran orientieren. wenn man weiß, woher man kommt, kann man vielleicht auch leichter sagen, wo man hinwill. Es kommt jetzt aber auch darauf an, welche herkunft genau gemeint ist: aus welchem Land, aus welchem Haushalt, aus welcher "schicht", arm, reich, etc. Der Haushalt, d.h. die Familie prägt einen Menschen signifikant für den Rest seines Lebens. Verhaltens- und Sichtweisen können hier stark übernommen, aber, und das ist auch ein wichtiger Punkt, überdacht und abgestoßen werden. Ein Kind von Schauspielern zum Beispiel unterliegt oft dem Klischee, ebenfalls Schauspieler zu werden. Es kann aber auch sein, dass es sich für etwas entscheidet (beruflich), das der Schauspielerei völlig fern liegt. Bei der Herkunft aus einem bestimmten Land geht es auch darum, sich damit zu indentifizieren. Ich zum Beispiel identifiziere mich stark mit Berlin und Deutschland, weil ich hier geboren und aufgewachsen bin und immernoch hier lebe. Ich kann mich damit woanders gewissermaßen "ausweisen" (an dieser stelle weder positiv noch negativ gemeint). herkunftslose Menschen sind eben auf eine gewisse art und weise heimatlos. Herkunft kann aber auch ganz abgesehen von Geburtsstätte gemeint sein - man kann sich ja auch an einem Ort zuhause fühlen, an dem man nicht geborden worden ist oder auch noch nicht lange dort gelebt hat. Man hat einen Platz an den man gehen kann, wenn die Umstände dazu da sind. Herkunft ist wichtig. Sie bietet für viele verschiedene Dinge einen Anhaltspunkt.

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Ich denke, oft gute Beats und Grooves, sogenannte "Clubmusik", zu der man sich noch gut unterhalten kann. Gute Clubmusik, also eben eine, die man im Hintergrund laufen lassen kann, ist zum Beispiel Billie Holidays Musik, obwohl sie ohne zweifel natürlich auch eine grandiose Sängerin und Songwriterin ist.

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