Ich habe jetzt 3 Animes zuende geschaut. - School Days - Death Note - Gokukoku no Brynhildr Eine Frage hätte ich dazu. Ist es wirklich bei Animes so dass das Ende immer nicht das Ende wo alle glücklich sind? Wo man sich dann ständig gedanken macht ,, oh man wieso ist das nicht so oder so gelaufen?" Die animes endeten damit das halt im laufe sozusagen zusammenhalt freundschaften entstanden sind und am Ende sterben halt eben paar Leute. Bei Gokukoku no Brynhildr war es so das die charakteren sich anfreundeten und am Ende musste die eine Freundin von dem freund gegen jemanden kämpfen und als sie fertig war hat die freundinn alle erinnerung an ihrem freund vergessen. solche enden meinte ich. Nichts mit happy end... Ist das wirklich der Sinn von Animes?

Wenn sich trotz Mühe Misserfolg an Misserfolg reiht?
Wenn 100% nicht reichen?
Wenn man sich schuldig fühlen muss, dass man sich kurz Zeit für schöne Dinge genommen hat?
Wenn an jeder Ecke das Geld fehlt?
Wenn das ganze Leben wie eine Zwickmühle und ein Käfig erscheint?
Wenn von anderen aufgebürdete persönliche Probleme hinzukommen? Und wenn man noch ganz genau merkt, wie Menschen im Umfeld diese Probleme abtun und verurteilen?

Liebe User,
woher würdet ihr in diesem Szenario die Kraft nehmen, um am Morgen aufzustehen?

Gruß,
Schneeglöckchen