Also, wenn es authentisch ist, die Rolle also „mitgefühlt“ und auch gewollt ist, dann ist das sehr intensiv berührend und stärkt die emotionale Tiefe der Beziehung.

Bevor die Kinder da waren haben meine Frau und ich über Wochenende oder während Urlaubszeiten längere Sessions gehabt. Dabei gab es wenige „Regieanweisungen“ und viel Vertrauen, Wertschätzung und Herausforderungen. Wertvolle Erfahrungen.

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Zu Kindergartenzeiten: ich habe ihr meinen gezeigt und sie mir ihre ;-). Nachdem die Neugier befriedigt war, haben wir uns wieder angezogen.

Dann zufällig an Stränden, wenn sich Mädchen umgezogen haben oder die ganze Zeit nackt waren.

Tja, und mit 18 dann erstmals mehr, als nur gucken....

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Mich stört das überhaupt nicht, im Gegenteil, wenn auch nur einige wenige in einer Sammeldusche oder einem gemischten (textil - textilfrei) Strand nackt sind, ziehe ich auch die Badehose aus.

Nackt sein zu dürfen, ist aus vielen Gründen etwas Wunderbares.

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Ich denke, dass es eine Frage der Gewohnheit ist, aber freilich ob es ein Verein ist oder das Nacktduschen bei anderen Gelegenheiten "gelernt" wurde, spielt keine Rolle.

Ich war kurz vor und zu Beginn der Pubertät sehr verschämt, was bei Mitschülern schnell auffiel. Sie bezeichneten mich als feige und wollten mehr Mut bei mir sehen. Je mehr ich mich zierte, umso größer der Spott. Also entstand bei mir zunächst Selbstzwang, nackt zu duschen, dann aber, weil das Interesse der Mitschüler deutlich nachließ, wurde ich mehr und mehr gelassen - der Gewöhnungseffekt eben.

Ich beließ es dann beim Nacktduschen (und fing gemeinsam mit der Partnerin FKK an), selbst wenn nur wenige nackt waren, auch ein Statement, dass ich mich in meinem Körper wohl fühle. Nie wieder wollte ich wegen Feigheit iVm Nacktheit ausgelacht werden...

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  1. Wie groß ist er? --> 3 - 5 cm schlaff, 9 cm steif
  2. Wie breit ist er? --> 3 cm (Durchmesser)
  3. Wo ist die dickste Stelle? --> Eichelkranz
  4. In welche Richtung ist er gekrümmt? --> gerade
  5. Hast du eine Vorhaut? --> locker beschnitten
  6. Sieht man Adern auf dem Schwanz? --> nein
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Finde ich prima, wenn auch Jugendliche Freude am Nacktsein entwickeln.

Ich bin sehr gerne nackt, wenn angemessen, und schätze das Freiheitsgefühl, übliche Kleidungsregeln nicht beachten zu müssen, das Gefühl von "Naturgewalten" gerade auch im sonst gut verpackten Genitalbereich und auch nackt gesehen zu werden, als Ausdruck, mich in meinem Körper wohl zu fühlen.

M 57

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Geh' gelassen mit Deiner Penisgröße im schlaffen Zustand um, meiner ist sowohl schlaff als auch steif klein und ich habe über viele Jahre gelernt, dass das zumindest offensichtlich keinen interessiert, wenn man selbst kein Thema daraus macht, also krampfhaft verstecken, wenn alle oder viele andere nackt sind.

Natürlich ist das mit dem Gelassensein einfach gesagt...Als Ratschlag kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, so oft wie möglich mit anderen nackt zu sein (soweit nicht anstößig). Du wirst dann wie ich "lernen", dass Dein Penis gar nicht so interessant ist und - noch wichtiger - auch wahrnehmen, dass viele Jungs und Männer im schlaffen Zustand einen ähnlich kleinen Penis haben. Das sollte Routine und Selbstsicherheit erzeugen, selbst, wenn Deiner schlaff in einer bestimmten Situation dann doch zu den kleinsten zählt.

Mir hat die bewusste Nacktheit jedenfalls sehr geholfen.

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Ich habe keine Angst, nackt gesehen zu werden, sofern meine Nacktheit nicht als anstößig empfunden werden könnte, ich also nicht gegen Bekleidungsregeln verstoße (z.B. nackt einkaufen).

Wenn aber Nacktheit akzeptiert ist, zB FKK, und/oder nicht anstößig (zB grundsätzlich im eigenen Garten), habe ich keine Angst, nackt gesehen zu werden. Ich denke, dass jeder, der mich angezogen sieht, eine ungefähre Vorstellung davon hat, wie ich nackt aussehe, insbesondere im Genitalbereich. Wenn es dann ein paar cm weniger sind als der Durchschnitt, mögen einige überrascht sein...die Natur hat aber Vielfalt als Plan, nicht Einfältigkeit. Insoweit verfüge ich über genügend Gelassenheit.

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Einen kleinen Penis so oft wie möglich zeigen, soweit angemessen, also vor allem FKK oder in Sammelduschen. Das erzeugt Gelassenheit, weil man wahrnimmt, dass sich kaum jemand dafür interessiert und dass die Vielfalt auch bei Penissen die Regel ist.

Beim Sex kreativ sein, Finger, Zunge und alle möglichen Toys benutzen.

Schließlich sich und seinen Penis nicht zu ernst nehmen. Wenn jemand lacht, selbst die Partnerin oder Partner, einfach mitlachen anstatt beleidigt sein. Also das richtige Mindset entwickeln.

Ich bin betroffen und bin damit über meine Scham hinweggekommen.

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Ich bin (grundsätzlich) hetero mit kleinem Penis (9 cm steif, 3 - 5 cm schlaff).

Positive Erfahrungen waren

  • die Wahrnehmung, dass mein kleiner Penis gar nicht so interessant ist, wenn ich mit meiner Nacktheit gelassen umgehe, also selbst signalisiere, dass ich keine Probleme/Scham mit meinem Penis habe
  • die sexuelle Erkundung meiner Penis gemeinsam mit meiner Frau jenseits des klassischen Vaginalsex. (M)ein kleiner Penis bietet viele lustvoll Spielmöglichkeiten. Und wenn man(n) bereit ist, etwaige Herausforderungen anzunehmen, kennen diese Spielereien kaum Grenzen.

Negative Erfahrungen hatte ich so im Alter zwischen 9 und 14 Jahren. Damals war ich eben nicht gelassen mit meinem Penis, habe ihn in der Sammelumkleide/Freibad beim Umziehen auf der Liegewiese immer verstecken wollen und habe damit erst so richtig die Neugier der Mitschüler erzeugt. Ergebnis war genau das, was ich nicht wollte: ich musste mich nackig machen. Und wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

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