Warte was

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Was meinst du genau mit deine Mutter ist weinend hoch gelaufen??

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Soll ich mir danach eine neue Therapeutin suchen, zu der ich bei Bedarf hingehe?

Ich mache eine Verhaltenstherapie, weil ich eine Panikstörung habe. Die Therapie mache ich schon seit 2 Jahren. Aufjedenfall hat sich alles enorm verbessert, ich habe fast keine Panikattacken mehr.

Meine Therapeutin wird im Sommer ihre Praxis schließen, weil sie umzieht. Ansich ist sie auch sehr zufrieden mit meiner Entwicklung und wir beide denken, dass ich austherapiert bin.

Doch ich habe ihr etwas verschwiegen, was mich teilweise sehr belastet und ich will jetzt nicht mehr damit anfangen, weil ja eigentlich alles gut ist.

Meine Panikattacken kamen durch Stress, das weiß sie. Schulstress, ja. Aber eben nicht nur.

Undzwar folgendes:

Ich bin 2 Jahre lang von einem Freund sexuell genötigt wurden, als ich 12 war. Er war 14.

Warum ich es nie erzählt habe und vielleicht auch nie irgendwem erzählen werde?

Ich schäme mich so unglaublich, manchmal denke ich es ist meine Schuld, ich übertreibe und es war doch gar kein richtiger Missbrauch. Deswegen rede ich nicht darüber. Außerdem weiß ich, dass er selber von seinem Cousin vergewaltigt wurde, also tut er mir auch einfach leid.

Aber ich merke wie ich panisch werde, wenn ich mit dem Thema konfrontiert werde. Meine Befürchtung: Ich habe eine PTBS gegen die ich endlich mal etwas tun sollte und meine Panikattacken kamen zum größten Teil daher. Denke ich.

Ich habe ja jetzt weniger Panikattacken, aber dieses Thema schwirrt trotzdem in meinem Kopf. Ich würde es einfach gerne aufarbeiten und vergessen. Doch was wenn ich dadurch alles schlimmer mache? Habe ich grade weniger Panikattacken, weil ich es verdränge oder, weil ich bereits damit abgeschlossen habe?

Ich überlege nach dieser Therapie eine neue zu beginnen. Meinung?

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Das ist eine krasse Story no cap wünsche dir das beste

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