Meine ganz subjektive Meinung:

Aprilia hat hohe Nebenkosten, ist häufig in der Werkstatt und oftmals höre ich nur negatives über diese Motorräder. Das hat sich zwar in den letzten Jahren stark gebessert aber naja... Yamaha soll ein schönes und gutes Motorrad sein. Ich muss aber dazu sagen: Diese 125iger sportler Räder sind eher als peinlich zu betrachten. Damit gibst du 1-2 Jahre auf dem Schulhof an bis jemand mal mit einer richtigen Maschine neben dir steht. Die sehen nach mehr aus als wirklich drinne steckt.. naja muss jeder selber wissen ^^ KTM ist ein naked Bike, du sitzt aufrechter und vorallem gemütlicher drauf, super für Landstraßen, tolles Design, gute Marke. Mit Naked Bikes ist es vorallem für Anfänger und für die meisten Personen einfacher um Kurven zu kommen und meistens auch schneller. Du kannst dank etwas breiterem Lenker in den Kurven korrigieren und hast ein subjektiv höheres Gefühl der Sicherheit.

Ich muss dazu aber ganz deutlich sagen das es genauso viele Leute gibt die Naked Bikes nicht mögen und nur Supersportler/sportler fahren. Würde die KTM und die Yamaha Probefahren, dann weist du bescheidt :)

Grüße,

Imaxx

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Eigentlich antworte ich nicht wenn ich mir nich zu 100% sicher bin, aber ich bin mir zu 99% sicher das man es darf unter der Vorraussetzung das man wichtige Verkehrsgeräusche hört. Es gibt soweit ich weis kein Gesetzt das dir klipp und klar das Musikhören verbietet beim Motorradfahren.

Es gibt viele Fahrer die Ohrenstöpsel drinne haben weil die Windgeräusche + Motorrad einfach zuviel sind. Genausogut kenne ich sehr viele die mit Musik im Ohr fahren. Außerdem kontrolliert das niemand und in der Regel fallen die eh von alleine aus den Ohren wenn man den Helm wieder abnimmt. Noch besser, einfach eine Sturmhaube drüber ziehen. Falls du kontrolliert wirst kannste unauffällig die Kopfhörer rausziehen wärend du die Sturmhaube noch auf hast. Sollte dich die Polizei drauf ansprechen das deine Kopfhörer an sind und grade ausm Helm geplumst sind als du ihn abgenommen hast, dann lass dir einfach eine Ausrede einfallen wie z.B. das du sie nicht drinne hattest oder was weis ich... ^^ Kann man dir eh nicht nachweisen.

Liebe Grüße,

Imaxx

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Im großen und ganzen würde ich auch sagen das Honda wohl ganz vorne liegt. Je nachdem lohnt es sich trotzdem auch mal bei den anderen Herstellern vorbeizuschauen. Unter den neuen 1000ccm Naked Bikes liegt die Kawasaki Z1000 z.B. ganz vorne in vielen "seriösen" Tests. Letztendlich Entscheidet dann ja bekanntlich eh die Probefahrt ;) Honda ist jedoch auch bei vielen Fahrern als eher Langweilige Marke verpöhnt, denn die Motorräder fahren halt und sind nur sehr selten defekt, haben jedoch einfach keinen Charakter. Wie wichtig einem das ist, muss jeder selber wissen, Spaß haben mit Honda Motorrädern kann man auf jeden Fall IMMER :D

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Stimme dem zu was bisher geschrieben wurde. Besitze selber eine Honda cb 500 und das ist eher so eine Hassliebe. Das Motorrad ist unverwüstlich, es fährt, ist gutmütig, verzeiht fehler, ist kostengünstig, super um als Einsteiger selber kleinere Dinge zu reparieren und um das Motorrad verstehen zu lernen. Die KTM sieht etwas besser aus, hat jedoch weniger Kubik was dazu führt, das du eher Schalten musst und das Motorrad Drehzahl benötigt. Ich persönlich finde das schon extrem nervig bei der Honda 500, ich will nicht wissen wie das bei der KTM ist.

Ich würde die ganz klar empfehlen. Kauf dir eine Honda cb 500 von 97-99, die sind SEHR günstig zu bekommen, fahre damit die zwei jahre, spare solange noch mehr Geld und behalte das Geld welches du übrig hast vom 1. Motorradkauf. Dann kauf dir nach den zwei Jahren ein größeres und vorallem schöneres Modell wie z.b. die KTM superduke 990 r oder irgendwas Anderes. Würde aber meinen kleinen Finger verwetten das dir beide Motorräder nach zwei Jahren nicht mehr von der Leistung her gefallen und da die Honda weithaus billiger ist, würde ich dazu greifen um die Zeit zu überbrücken.

Grüße Imaxx

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Lohnt es sich noch Motorrad zu kaufen?

Hallo Leute,

ich plane schon seit längerer Zeit Motorrad zu fahren, bin jetzt 18 und hab auch Anfang Oktober mein Führerschein fertig. Ich fahre dann so lange, wie es das Wetter zulässt, und mache eben eine Pause übern Winter, wenn Schnee liegt usw.

Zwar ist das eigentlich meine Entscheidung, aber meine Eltern sind dagegen, weil sie meinen, dass es unnötig ist ein Motorrad zu kaufen um es ca. 1 Monat zu fahren, und dann abzustellen, da es mit der Zeit an Wert verliert, und sie sagen, dass nach dem Winter das 3500€ Motorrad keine 3000€ mehr Wert ist, einfach weil es rumstand.

Jetzt bräuchte ich euren Rat. Ich plane nicht das Motorrad im Frühjahr zu verkaufen, außer ich hab genug Geld zusammen, umm mir das etwas stärkere Modell zu kaufen. Soviel ich weiß, wird das Motorrad im Frühjahr soger etwas mehr Wert sein, da viel größere Nachfrage vorhanden ist. Falls ich es aber eben nicht verkaufe, und noch 2014 bis Winter damit fahre, bzw. erst im Herbst verkaufe um mir das stärkere Modell zu kaufen, wieviel Wert verliert es dann, und lohnt es sich? Da ich nächstes ja so oder so fahren werde?

Im Grunde gibts also 2 Möglichkeiten, ich kaufs jetzt und fahr bis Schnee kommt, oder ich kaufs nächstes Frühjahr. Was lohnt sich mehr? Eigentlich sind die Motorräder ja dann nächstes Jahr im Frühling eben wegen der Nachfrage teurer, außerdem hab ich im Moment ein tolles Angebot, wo ich denke, dass ich beim Verkauf kaum Verlust machen werde, aber ich kenne mich halt nicht wircklich aus damit.

MfG, Dayne :)

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Wie schon mehrmals geschrieben: Die Bikes sind im Winter generell billiger. Würde sich also vorallem lohnen zwischen Dezember - Februar ein Bike zu kaufen. Leider wirst du dann wirklich eine neue Batterie benötigen. Du kannst sie natürlich alle paar Wochen aufladen, bin mir jedoch nicht sicher wie oft das geht bzw. ob das die Batterien mehrmals aushallten wenn sie recht leer sind und dann wieder komplett aufgeladen werden... Fährst du denn mit dem Bike zur Schule? Solange du vorsichtig fährst und nicht wenn es vorher geregnet hat und dann Minusgrade herschen, kannst du natürlich auch im Winter damit rumfahren um von A nach B zu kommen. Natürlich geht das nur solange du KEIN Saisonkennzeichen hast.

Die 200ccm KTM´s sind recht neu und verlieren deshalb auch recht schnell an Wert. Es kommt drauf an wie gut du sie pflegst. Steht sie draußen im Regen, wäscht du sie selten, machen dir Lackkratzer nichts aus? Dann verliert sie bis nächstes Jahr sicherlich um die 500 Euro an Wert, wenn nicht gar mehr. Kümmerst du dich darum, machst sie sauber, steckst auch mal ein paar Euro rein, dann kann der Preis auch recht stabil bleiben ( natürlich vorrausgesetzt du hast kein Neufahrzeug gekauft, denn du kannst schlecht nach 1 Jahr den selben bzw ein ähnlichen Preis für ein gebrauchtes Motorrad verlangen, wenn es Neue für den selben Preis gibt ;P )

Du musst aber auch immer bedenken, ein Motorrad ist ein Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstand. Du benutzt Es und Es verliert generell an Wert. Das Motorrad verliert ein paar Hundert Euro an Wert, dafür fährst du aber auch ein ganzes Jahr damit. Wenn du Schwierigkeiten damit hast, sind Fahrzeuge generell nichts für dich ;P oder um es anders zu sagen: Der Wertverfall bei einem Motorrad das gefahren wird, ist kein Argument es NICHT zu kaufen ;)

Gruß

Imaxx

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Die A1 Maschinen mit 15 PS fahren auch um die 100-130 km/h und das reicht völlig aus. Vorallem weil man ja seit diesem Jahr dann nur eine praktische Prüfung ablegen muss um nach 2 Jahren auf A2 umzusteigen, wäre dementsprechend doppelt sinnvoll wenn du das Geld hast und später den A2 Schein machen möchtest. Darüberhinaus macht es einfach Laune zu fahren ;)

Wieviel Geld hast du denn zur Verfügung? Für 2750 Euro und mehr (Teilweise jedoch mit Verhandlungsbasis) bekommst du z.B. so eine KTM Duke 125 http://images.1000ps.net/images_bikekat%5C2013%5C1-ktm%5C6673-duke125%5C2.jpg

Nach 2 Jahren verkaufst du sie bei Bedarf einfach wieder.

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Fahr doch einfach so langsam um die Kurve (10-30 km/h) das du dich garantiert nicht hinlegst wenn du bremst und genug Zeit hast zu reagieren. An Kreuzungen wo so eine Situation passieren kann, wie von dir beschrieben, fährt man doch nicht in Schräglage durch!?!? Darüberhinaus entwickelst du in den ersten Monaten eh noch das richtige Gefühl für solche Dinge, mach dir keinen Kopf, fahr einfach langsam an Kreuzungen und lass dich blos nicht dumm vom Fahrlehrer anmachen.

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Seltsame Antworten die man dir hier gibt...

Ein Grafiktablet bringt dir in diesem Fall nicht, denn damit malt man wie mit einem Stift auf einer Fläche und das Gemalte erscheint dann auf dem Bildschirm. Genauso als wenn du mit der Maus in Paint rumkritzelst nur halt in Stiftform.

Der Leuchttisch wäre ebenfalls total unnötig weil du ja das bild direkt vom Monitor abzeichnen willst und nicht erst vorher ausgedruckt werden soll, also fällt der auch weg.

Tablet-Pc und co sind zu klein.

Einzige Möglichkeit wäre: Ein PC Monitor mit verstellbarem Ständer, sodass du diesen auch in die Horizontale bringen könntest. Damit kenn ich mich nicht aus.

Eine weitere Alternative wären die sogenannten Grafikmonitore bzw Grafikdesktops. Diese sind eigentlich dafür gedacht, mit einem Stift direkt auf dem Bildschirm zu zeichnen. Eine nette Sache für Profikünstler sowie Hobbykünstler mit zuviel Geld. Das wäre dann soetwas hier: http://www.amazon.de/Wacom-Cintiq-24HD-Interactive-Display/dp/B005MYF4J6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1376079520&sr=8-1&keywords=wacom+cintiq+24hd

Ich bin mir aber ziemlich sicher, das es auch einfache Monitore mit solchen Haltevorrichtungen gibt. Aber lohnt es sich wirklich Hunderte von Euro auszugeben nur um besser abpauschen zu können?... Also wenn du zeichnen lernen willst, solltest du das ohne Abpauschen machen. Du kannst dir das Bild neben dir legen um abzuschauen, aber direkt abpauschen ist echt nicht gut :/

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Ich würde die zwei jahre noch warten, da du aber anscheinend eh grade schon den A1 Schein machst, kannste dir auch direkt im Anschluss eine 125iger kaufen und die nach 2 Jahren wieder verkaufen... Hätteste lieber vorher überlegen sollen. Du bist dir aber im klaren das du nocheinmal den Führerschein komplett machen musst um mit 18 die 48 ps Maschinen fahren zu dürfen oder? Also nicht einfach nur umsteigen von 125iger auf was größeres, sondern Theoriestunden, Praxisstunden und Prüfung(en).

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Du hast schon im Web geschaut? Glaub ich kaum, dass is nu wirklich nicht schwer. Schau bei Mobile.de oder Autoscout nach Modellen mit 500km und drunter. Das sind Austellungsstücke bzw bei 0km neue Maschinen. Mit 4000 Euro wirst du hinkommen.

Nun aber meine Frage, wieso ein neues Motorrad? Unnötig viel rausgeschmissenes Geld. Hast du vor in 2 Jahren A2 zu machen? Dann fährt man doch eh keine 125iger mehr oO. Naja egal, musst du wissen.

Gemütlich wird das eher weniger sein. 125iger sind relativ klein, der Sitzplatz ist es ebenso. Besonders der Sozius wird da auf längere Strecken seine Probleme bekommen außer du hast da einen Zwerg hinter dir sitzen.

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In deiner Anfangszeit wird das Risiko ziemlich hoch sein, das du dich auch mal leicht bis halbschwer mit dem Motorrad auf dem Boden schmeißt weil du eine Kurve nicht richtig einschätzen konntest, du aufgrund vom plötzlich auftauchenden Gegenverkehrs Panik bekommst oder einfach ein Schlagloch nit gesehen hast beim Lichtwechsel im Wald. Mit passender Bekleidung wird das nicht schlimm sein, dir werden ein paar Tage die Knochen weh tuen, du wirst dir vielleicht etwas verstauchen oder sogar brechen, das wars aber. Ohne Bekleidung Bist du garantiert Krankenhausreif ... <.< Mittlerweile wird diese Frage beinahe täglich gestellt und ich rede mir immer den Mund fusselig... fahr wie du willst, nur der Helm ist Pflicht....

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Wo finde ich ein Motorrad für Führerscheinklasse A2?

Hallo,

ich werde in Kürze meinen A2 haben, und möchte schonmal vorsorglich nach einem Motorrad ausschau halten, bzw auch eins Kaufen, wenn die Probefahrt nicht zwingend notwendig ist.

Ich hab mich bereits gut umgeschaut, und ich komme bisjetzt einfach nicht an der KTM Duke 200 vorbei. Ein Freund fährt diese bereits, und ich finde nichts was an sie rankommt.

Ich möchte kein "Wannabe Rennmotorrad" wie die 250ccm Ninja oder ähnliches. Auch will ich keine 125cm, da ich schon von meinem A2 (max 48PS) haben will.

Bei der Duke gefällt mir die Sitzposition, die halt wie auf nem Fahrrad ist, und nicht so liegend wie bei Rennbikes. Außerdem mag ich Naked Bikes sehr gerne, das wichtigste ist, dass man die Gabel von außen sieht, also nicht das vorne alles von Plastik bedeckt ist. Da kam mir z.B. auch die MT03 von Yamaha in den Sinn.

Wichtig ist, dass ich nicht nur Namen der Motorräder brauch, sondern auch Rat für Einsteiger. Ich habe vorher kein A1 oder M gemacht, und fange erst mit dem Motorradfahren an, und hab daher etwas Angst vor einer zu großen Maschine wie die MT03 z.B. für mich wäre. Deswegen auch die 200ccm Duke

Davon abgesehen hab ich ein Problem mit meinen Eltern, die nicht möchten dass ich als Erstmotorrad etwas nahezu neues Fahre (das ABS Modell der Duke ist von 2013 und hat deswegen meist nicht mehr als 100km auf dem Tacho). Bin zwar nicht auf diese Meinung angewiesen, dennoch haben sie natürlich recht, man würde sich ja auch keinen neuen Erstwagen kaufen.

Da aber die Duke sehr Anfängerfreundlich ist, sollte dies doch kein Problem sein oder? Vor allem da ich denke, dass ich eine nahezu neue nicht Probefahren brauch.

Wie siehts mit anderen Naked Bikes aus, was Anfängerfreundlichkeit anbetrifft?

Was vielleicht noch wichtig ist, ist dass ich einen etwas lauchigen Körperbau, heißt bin nicht so groß und relativ schlank, und möchte auch nicht wie eine Witzfigur auf einem viel zu großen Bike aussehen ;)))

MfG, Dayne

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Uhhh... viele Dinge auf denen du Rat benötigst... Ok nagut, los gehts:

Zuersteinmal solltest du dich von der Vorstellung verabschieden, keine Probefahrt zu machen. Du willst doch mit der Maschine auch nach dem Kauf fahren oder? Da kannst du doch auch eine Probefahrt machen. Daran erkennst du dann, ob das Moped 1) Überhaupt anständig läuft und 2) es überhaupt deinen Vorstellungen entspricht.

Wieso muss es überhaupt ein neues sein? Wegen ABS? Vertrau mir, bis jetzt fahren die Meisten auch noch ohne und eine 200ccm Maschine braucht das erst recht nicht. Jaaa, es KANN dir unter umständen mal das Leben retten, aber es bringt dir weitaus mehr, wenn du ein Gefühl für die Bremse entwickelst und nicht von Anfang an immer auf die Bremse trittst bzw ziehst, weil das ABS ja dabei hilft, das die Reifen nicht blockieren... <.< unnötig!

Desweiteren brauchst du keine Angst haben wegen den ccm. Normalerweise fährt man als Fahranfänger 400ccm - 600ccm Maschinen für den Anfang. Bei 200ccm ist wirklich NIX dahinter, da kannste fast schon Mofa fahren :s Naja, is jetzt natürlich etwas übertrieben, aber du wirst dir schnell im Hals stehen. Da wäre die ktm duke 390 um läääängen besser für einen Fahranfänger. Ich fahr eine 500ccm, bin weisgott kein Raser, aber würde mich aber trotzdem freuen etwas mehr Hubraum zu haben. ich will nicht wissen wie das dann bei 200ccm ist :s

Zum Thema Größe: Man kann nie zu klein für ein Motorrad sein (außer man kommt nimmer mit den Füßen auf den Boden) aber zu groß, das geht immer! Die KTM Duke 200 ist ein kleines Motorrad, ich schätze, vielleicht sogar zu klein für dich... das wird dann lustig aussehen... ;)

Naja, andere Einsteigermodelle, davon gibts momentan sehr viel. Ich Rate dir aber davon, dir etwas mit 60-100 ps zu kaufen und das dann zu drosseln. Dann musst du später kein neues Motorrad kaufen. Sehr schöne Einsteigermodelle im Naked Bike sortiement sind:

http://www.motorradonline.de/einzeltest/neun-48-ps-motorraeder-im-test/449456

Honda cb 500 n, Suzuki Bandit 600 N, Kawasaki Z 750... achja, alles sehr schöne Möps. SEHR freundlich ist auch noch die Suzuki Gladius, haben alles Ihre Vor- und N... ne warte... nur Vorteile... ;P.

Ein ernst gemeinter Rat: Kauf dir keine neue Maschine... vorallem nicht für dne Anfang... und fahr um Gotteswillen eine Probefahrt ._. Du wirst dich sonst extrem ärgern sollte sie dir nicht gefallen sobald du sie gekauft hast. Du sagtest ja, dass dein kumpel die hat. Durftest du damit schoneinmal fahren? Optisch mag sie dir gefallen, aber ich verspreche dir, es ist weitaus wichtiger das die sich sehr schön fahren lässt.

Und auch wenn ich mich wiederhole... brauchst echt keine Sorge bei Möps haben, die 500ccm wenn nicht gar 600ccm haben. Das Dingen könnteste im gedrosselten Zustand maximal mit roher Gewalt aufs Hinterrad bringen und die Beschleunigung haut niemanden aus dem Hocker.

Grüße, Imaxx <--- der auf einer 650ccm in der Fahrschule gelernt ohne irgendein Führerschein vorher gehabt zu haben und momentan 500ccm fährt ;)

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Klar, wenn du dich drin wohl fühlst. Die Leute werden schauen, aber finden das mit großer Sicherheit auch interesannt, wenn nicht gar sehr gut :)

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drhouse1992 hat dir schon eine sehr gute antwort geliefert und würde das an deiner Stelle auch beherzigen. Muss auch klipp und klar sagen, das es meiner Meinung nach eher ein Vorteil ist, wenn du ein kleines Motorrad OHNE ABS für den Anfang fährst. Es sind vorallem die Fahranfänger, die glauben das sie völlig waghalsige Manöver fahren könnten nur weil sie ABS haben. Das schlimme an der Sache ist jedoch, das einige Manöver dann auch noch irgendwie klappen aufgrund es ABS. Nur kommst du auch genauso häufig in Situationen wo selbst das ABS nicht mehr hilft und dann scheppert es richtig...

Du solltest ersteinmal das Gefühl kennen lernen, ohne ABS zu fahren, dann wirst du auch später, wenn du vielleicht deinen großen Schein machst, weitaus Profimäßiger unterwegs sein weil du viel besser einschätzen kannst, was deine Maschine aushällt und was nicht. Wenn du so fährst, das dein ABS recht regelmäßig sich meldet bzw anschlägt, dann fährst du definitiv falsch. Es ist nützlich wenn man mal in eine Situation gerät, welche du nicht selbst zu verschulden hast, das passiert aber generell recht selten.

ABS ist erst innerhalb der letzten 2-4 Jahre ein serienmäßge Teil der Motorräder, sehr viele haben das sogar noch gar nicht. Mehr als 100 Jahre sind die Leute ohne ABS gefahren, es ist also kein MUST HAVE sondern nur eine sehr gute Ergänzung für Leute, die schon Erfahrung gesammelt haben ohne ABS, jedoch logischerweise so sicher wie möglich unterwegs sein wollen.

Um es nocheinmal in aller deutlichkeit zu sagen: ABS bringt erst dann wirklich was, wenn man genug Erfahrung gesammelt hat um den Unterschied zu merken bzw aufgrund der Erfahrung so fährt, dass das ABS nur seeeeeehr selten anschlägt.

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Jeder, der auf diese Wortkotze antwortet, gehört gesteinigt... ._. oh verdammt...

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Ja, kannst du.

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Kupplung ziehen und zweimal hintereinander runterschallten beim bremse. Sollte das eine Notbremsung sein weil du die rote Ampel nit gesehen hast dann keine Panik. Du kannst auch im stehen an der Ampel noch runter Schalten. Solange du die Kuplung ziehst ist es ja egal in was für einem Gang du bist und bremst. Nur im Normalfall macht man das runterschalten halt schon wärend des Bremsvorganges. Direkt vom 3. in den 1 Gang Schalten ist wohl nur möglich, wenn du mit voller Wucht auf den Schalter trittst, wenn überhaupt...

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Muss Siraaa Recht geben. Jetzt mit dem 125iger Schein anzufangen ist pure Verschwendung. Warte lieber die paar Monate ab und mach den richtigen Schein.

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