Ich lebe im Heim seid ich 7 Jahre alt bin und ich hasse es! Trotz Polizei, Jugendamt und Gesetze wurde ich dort geschlagen und mit dem Tod bedroht, den Erziern war es egal gewesen und auch ihnen rutschte manchmal die Hand aus. Ich fühle mich, als währe ich auf einem anderen Planeten aufgewachsen, so unendlich alleine und ohne Familie. Ich bin ins Heim gekommen, weil es den Verdacht auf sexuellen Missbrauch gab. Dann kam ich in mein erstes Heim. Schläge, Todesängste und Hass prägten es. Zweites Heim. Es wird etwas besser, aber psychische Gewalt kommt immer mehr dazu. Drittes Heim. Nur noch psychische Gewalt von den Erziern. Sie lassen mich einmal als Strafe hungern für 3 Tage. Zwingen mich, über Tage hinweg nicht aus dem Zimmer zu kommen außer auf Toilette und zur Schule zu gehen. Dann würde es etwas besser. 4 Heim. Ich lerne kennen wie es ist nicht unter Gewalt zu leben. Und jetzt, mit fast 17 Jahren geht es mir Körperlich zwar besser als früher, aber psychisch bin ich am Ende. Ich wünsche mir nach dem was ich erlebt habe zu sterben, denn ich bin komplett allein. Das könnt ihr nicht verstehen. Und da seht ihr es, das Gesetzt kann einen nicht immer beschützen... nicht mal im Heim, wo ich hätte sicher sein müssen. Jetzt weißt du, wie furchtbar und wertlos ich mich zumindest fühle!

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