Ja würde er. Darüber gibt es auch eine Parabel in Lukas 15. Kannst dir gerne die ganze Parabel durchlesen.

(Lukas 15:20-24)

Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.

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Ich nehme mal die Annahme, dass du den biblischen(wahren) Gott meinst.

Leid ist ein Produkt der sündhaften Natur des Menschen, es ist nicht unser Schicksal. Wir suchen aus was mir machen und wie wir es machen. Das ist Freiheit und der Preis ist Leid. Würden wir nicht die Entscheidung haben schlechtes zu tun, dann wären wir nicht frei und Gott will keine Roboter.

Die Freude am Ende ist Gottes Versprechen, dass wenn wir daran glauben, dass er als perfekter Mensch auf die Erde kam, als Jesus, um uns von unseren Sünden zu befreien, weil wir selbst nicht in der Lage dazu sind.

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Nein

Gott ist die Antwort.

Das Universum muss einen Anfang haben, dass ist mittlerweile klar geworden. zB: ist der Urknall eine Theorie von einem christlichen Priester, der versucht hat zu zeigen wie Gott das Universum schuf.

Gott aber hat kein Anfang und kein Ende. Er existiert ausserhalb der Raum-Zeit und ist schon immer gewesen. Er existiert ausserhalb des Universum und unsere Dimension.

Letztendes ist das auch nur ein Versuch Gott zu erklären. Es muss bewusst sein, dass Gott ausserhalb unsere Intelligenz liegt und wir ihn in naher und weiter Zukunft nicht verstehen werden.

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Die Bibel lesen wird sicherlich helfen. Wenn du auf Dinge aufkommst die du nicht verstehst, dann recherchieren bis es Sinn macht usw.

Ich kann empfehlen einfach von Anfang bis Ende zu lesen aber es gibt Leute die Empfehlen mit dem neuen Testament anzufangen. Kannst es dir aussuchen

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Es geht darum, dass Dinge einen Schöpfer haben müssen. Dein Handy wurde kreiert, dein Haus wurde kreiert, deine Kleidung usw.

Wenn du eine Hütte im Feld siehst, denkst du dir nicht, die ist da einfach zufällig entstanden, du weißt Menschen haben sie gebaut.

Das gleiche gilt für das Universum. Aus dem nichts etwas zu erschaffen ist nicht möglich und wie die Wissenschaft herausgefunden hat, hatte unser Universum einen Anfang, daher auch der "Urknall". Der Urknall war die Idee eines katholischen Priester namens Georges Edouard Lemaître. Der Urknall soll Gott beweisen, nicht widerlegen.

Rational zu denken, bedeutet zu realisieren, dass alles einen Schöpfer braucht. Es benötigt mehr Glaube nicht an einem Schöpfer zu glauben, als an Gott zu glauben.

Gott ist der Schöpfer, er ist jemand, der außerhalb unserer Vorstellungskraft existiert. Du darfst dir nicht wirklich einen alten Mann mit Bart vorstellen. Er existiert außerhalb unseres Universum und schuf es. Er existiert außerhalb der "Raum-Zeit", daher ist er ewig.

Religionen dürfen nicht dafür benutzt werden um Gott zu widerlegen, denn Gott existiert unabhängig von den Religionen.

Warum Menschen nicht an Gott glauben ist Furcht. Furcht davor, sich nicht mehr selber als Gott ansehen zu können. Gottes Existenz bedeutet, dass nachdem Leben Konsequenzen folgen werden, dass will keiner, denn dann bedeutet es, dass man heilig leben muss, daher blenden Menschen Gott aus und reden sich dinge ein um seine Existenz mit "Logik" zu verleugnen. Lustig ist nur, dass damals so gut wie jeder Wissenschaftler an einen Gott geglaubt hat. Sie haben erkannt, dass Wissenschaft nicht Gott widerlegt, sondern dass Wissenschaft uns Hilft Gottes Werke besser zu verstehen.

Der erste Schritt ist an Gott zu glauben und dann die wahre Religion zu finden und alle Fakten zeigen, dass von an allen Religionen der Christentum die wahre Religion ist.

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Matthäus 6:26: Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?

Gott hat uns nach seinem bild geschaffen. Wir sind mehr wert als Tiere. Bedeutet aber nicht, dass man Tiere aus spaß foltern darf oder so ein dreck, schließlich sind Tiere auch teil Gottes Schöpfung.

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Frage über das Jenseits im Christentum?

Hallo,

mich beschäftigt seit zwei Tagen eine Sache…

Am Donnerstag sind mein Vater und ich in einer anderen Schule gefahren (nicht meine Schule), weil uns zwei Mädchen aus der zehnten Klasse gebeten haben für ihr Projektarbeit über den Islam in einer 8. Klasse zu erzählen. Ihr Thema war halt „Das Alltag und die Rolle als Christen und Muslime“. Sie haben zwei Christen (einen erwachsenen Mann und ein junges Mädchen) gefragt, ob sie ein wenig über das Christentum erzählen würden. Der Mann sprach von sich über den Alltag als männlicher Christ und was so die Rolle als Christ ist und das Mädchen sprach von sich über den Alltag als weibliche Christin und was halt generell die Rolle einer Christin ist. Danach kam mein Vater dran und er sprach über den Alltag und die Rolle als männlicher Muslim und ich sprach über das Alltag und die Rolle als weibliche Muslimah. Die Schüler und die Lehrerin hörten gespannt zu und sollten ihre Fragen aufschreiben, falls sie welche hatten und die uns am Ende stellen, sobald wir fertig waren. Es sollte so eine Gesprächs- bzw. Diskussionsrunde werden, was auch echt gut gelaufen ist, alhamdulillah. Die meisten Fragen gingen eher über den Islam, von daher wurden mein Vater und ich am meisten gefragt. Mich fragten sie z.B., ob ich in der Schule oder allgemein draußen Probleme hatte wegen meinem Kopftuch oder z.B. wen ich als Muslimah heiraten darf etc.. . Die Christen wurden auch ein wenig gefragt. Ein Schüler hat die Christen gefragt, wie im Christentum das Paradies im Jenseits aussieht, also mit welchen Beschreibungen und Vorstellungen. Der Christ war etwas verunsichert und meinte, dass es diesbezüglich im Christentum keine genauen Informationen gibt. Dann zeigte er auf uns und sagte: „Ich glaube, dass der Islam drauf besser antworten wird und auch mehr Infos darüber hat.“ Mein Vater lächelte und begann über das Paradies zu sprechen und das, was wir im Qur’an und Sunnah/Ahadith (Überlieferungen) gelernt haben. Alle waren erstaunt, auch die Christen selbst.

Ich kenn mich mit der Bibel und allgemein mit dem Christentum nicht aus.

Meine Fragen an euch: Steht in der Bibel nichts genaues über das Paradies und die Hölle? Wird generell nicht viel über das Jenseits gesprochen? Wenn doch, was genau wird darüber erzählt? Wie sieht das Leben nach dem Tod im Christentum aus?

Bitte keine Beleidigungen und Provokationen, ich möchte nur Antworten auf meine Fragen haben, danke!

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

LG

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In der Bibel steht schon etwas. Man wird im Paradies mit Gott sein und in der Hölle ohne Gott. Man wird im Paradies nicht mehr leiden, es wird kein tot mehr geben usw.. es steht auch, dass viel weniger Menschen in den Himmel kommen werden und die meisten in die Hölle gehen. Es wird eine neue Stadt "Neues Jerusalem". Die Straßen im Himmel sollen aus Gold sein und man wird nicht mehr Sünden. Man wird im Himmel nicht zum Engel und man wird einen physischen Körper haben, der frei von Krankheiten ist. Es wird natürlich Frieden geben. Wenn Jesus dann zurück auf die Erde kommt, um das Böse zu besiegen, wird Neu Jerusalem hier auf die Erde gebracht und die Erde wird neu sein. Das heißt wir werden hier auf einer neue Erde leben.

Menschen suchen sich im Leben aus ob sie mit Gott leben wollen oder nicht. Gott zwingt keinen dazu in den Himmel zu gehen, wenn für sie die Hölle attraktiver ist. (was die Hölle natürlich nicht ist)

Der Mensch ist Sündhaft und kann für seine Sünden nicht zahlen, daher hat es auch kein Mensch verdient ins Paradies zu kommen und deshalb kam Jesus für unsere Rettung, damit wir mit Gott sein können indem er uns von unseren Sünden befreit, daher: Im Christentum geht man in den Himmel nicht durch Werke sondern durch Glaube. John 3:16:

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

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Die frühen Menschen waren viel näher zum Ursprung der Menschen, Adam und Eva, ihre Genetik war perfekt. Mit der Zeit mischte sich das Blut, wodurch sich der Alter der Menschen verkürzte, Menschen wurden anfälliger für Krankheiten usw... zumindest ist das eine der Begründungen. Die andere ist, die Welt war damals anders wie unsere, es herrschten bessere Bedingungen für Menschen und nach der Flut änderte sich es, nach der Flut sind Menschen auch früher gestorben, wenn du dir die Alters Angaben genauer anschaust erkennst du, das jede Generation kürzer lebte.

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Es geht darum, dass Dinge einen Schöpfer haben müssen. Dein Handy wurde kreiert, dein Haus wurde kreiert, deine Kleidung usw.

Wenn du eine Hütte im Feld siehst, denkst du dir nicht, die ist da einfach zufällig entstanden, du weißt Menschen haben sie gebaut.

Das gleiche gilt für das Universum. Aus dem nichts etwas zu erschaffen ist nicht möglich und wie die Wissenschaft herausgefunden hat, hatte unser Universum einen Anfang, daher auch der "Urknall". Der Urknall war die Idee eines katholischen Priester namens Georges Edouard Lemaître. Der Urknall soll Gott beweisen, nicht widerlegen.

Rational zu denken, bedeutet zu realisieren, dass alles einen Schöpfer braucht. Es benötigt mehr Glaube nicht an einem Schöpfer zu glauben, als an Gott zu glauben.

Gott ist der Schöpfer, er ist jemand, der außerhalb unserer Vorstellungskraft existiert. Du darfst dir nicht wirklich einen alten Mann mit Bart vorstellen. Er existiert außerhalb unseres Universum und schuf es. Er existiert außerhalb der "Raum-Zeit", daher ist er ewig.

Religionen dürfen nicht dafür benutzt werden um Gott zu widerlegen, denn Gott existiert unabhängig von den Religionen.

Warum Menschen nicht an Gott glauben ist Furcht. Furcht davor, sich nicht mehr selber als Gott ansehen zu können. Gottes Existenz bedeutet, dass nachdem Leben Konsequenzen folgen werden, dass will keiner, denn dann bedeutet es, dass man heilig leben muss, daher blenden Menschen Gott aus und reden sich dinge ein um seine Existenz mit "Logik" zu verleugnen. Lustig ist nur, dass damals so gut wie jeder Wissenschaftler an einen Gott geglaubt hat. Sie haben erkannt, dass Wissenschaft nicht Gott widerlegt, sondern dass Wissenschaft uns Hilft Gottes Werke besser zu verstehen.

Der erste Schritt ist an Gott zu glauben und dann die wahre Religion zu finden und alle Fakten zeigen, dass von an allen Religionen der Christentum die wahre Religion ist.

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Alle Sünden werden vergeben, nur nicht die Lästerung des Heiligen Geistes.

Das ist eine Sünde, die man nicht "einfach so" begehen kann.

Wenn sich Gott vor jemanden offenbart und diese Person ihn bewusst ablehnt, obwohl Gott sich offenbart hat, dann ist es eine Sünde, die nicht vergeben werden kann.

Wieso sollte sie auch vergeben werden, wenn die Person sich bewusst gegen Gott entschieden hat, obwohl sie die Wahrheit gesehen hast?

Diese Sünde ist nicht, "ich lehne Gott ab", denn da weiß die Person nicht was sie tut. Diese Sünde ist, ich habe Gott mit meinen Augen gesehen und habe ihn trotzdem abgelehnt.

Wenn jeder Mensch frei leben darf, darf auch jeder Mensch Gott bewusst ablehnen und ohne ihn Leben. Ob das eine gute Entscheidung ist, ist eine andere Frage.

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Deine Zweifel sind nachvollziehbar aber dir sollte eins klar sein, nimmst du die Bibel in die Hand und versuchst die Dinge zu verstehen wirst du schnell realisieren, dass alles was du aufgezählt hast nicht stimmt.

Welche Aussagen in der Bibel findest du brutal? Wahrscheinlich meinst du das Alte Testament, Geschichten wie Sodom und Gomorrah. Was man will, dass du glaubst ist, dass Gott einfach so die Städte zerstört hat aber was ist wirklich passiert? Diese Städte waren Abschaum auf Erden, Menschen haben vergewaltigt, getötet sie hatten keine grenzen, Moral hat nicht existiert, Gott hat für sie nicht existiert. Was will der moderne Mensch? Man will doch, dass Gott handelt, dies hat er auch gemacht. Er hat die Städte zerstört aber nicht einfach so, davor handelte Abraham mit Gott. Er sagte ihm, wenn ich 50 Gerechte finde in, wirst du sie verschonen? Gott hat ja gesagt. Gott wäre wahrscheinlich sogar auf 1 Person runtergegangen. Er zählte die Gerechten in der Stadt und es gab keine. Gott hat aber gnade gezeigt und lies seine Familie retten, den die lebten in Sodom und Gomorrah.

Dies ist ein Muster in der Bibel. Gott ist nicht "brutal". Alles was geschieht hat einen verständlichen Grund und geschieht aus Gerechtigkeit. Für das ungläubige Auge reicht es aber Sachen aus dem Kontext zu hören und es als brutal abzustempeln. Nimmst du die Bibel in die Hand und versuchst zu verstehen wirst du sehen Geschehnisse haben ihren Grund.

Veganismus ist kein religiöses Thema. Fakt ist, dass der Mensch die Nummer 1 an der Nahrungskette ist aber falls es dich tröstet, im Himmel gibt es kein Tod, also sterben Tiere nicht.

Männer sollen über Frauen stehen? Christentum ist die einzige Religion die Frauen unterstütz. Wer war der erste Christ? Die Mutter Jesu. Jesus hatte Frauen bei seinen Anhänger, Maria. Jesus schütz Frauen vor Gedanken der Männer. "Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansieht, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." Mattheus 5:28 In keiner Religion haben Frauen eine Rolle wie im Christentum. Im Alten Testament hat Gott Polygamie verabscheut. Männer haben mehrere Frauen genommen, was Gott nicht gefiel. Jesus sagt, die Ehe besteht aus 1 Mann und 1 Frau, die zusammen zu 1 Fleisch werden und der Mann muss bereit sein für sie zu sterben, wie Christus für die Kirche gestorben ist.

Vieles kommt mir so vor als wäre Gott ein strafender Gott. Wir werden geboren, als Sünder, überall steht das wir immer sündigen werden… und dann kommen wir schnell in die Hölle, was ich auch krass finde.

Das ist gerade das schöne. Menschen sind schrecklich, da sind wir uns beide Einig. Sowie Jesus gesagt hat, auf dieser Erde gibt es nur Leid und jetzt kommt das schöne. Gott kam als Mensch auf Erde, als Jesus um uns von unseren Sünden zu befreien! Wir kommen nicht in den Himmel durch unsere Taten sondern durch Gnade Gottes, durch unseren Glauben an Jesus. "Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben." Johannes 6:47

Angst darfst du vor nichts haben, das ist eines der meist gesagten Dinge in der Bibel: Fürchte dich nicht!

Durch dein Glauben an Jesus, wirst du Werke tun, die dann Zeichens deines lebendigen Glaube sind und durch dein Glaube kommst du zu Gott.

Ich hoffe ich konnte dir Helfen :)

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Engeln haben so wie wir freien Willen, so konnte auch Satan entstehen. Er war ja auch einst ein Engel und hat sich gegen Gott gestellt.

Manche meinen sogar, dass die Nephilims aus dem Alten Testament, Resultat der gefallene Engeln waren, die gefallenen Engeln (Demone) sollen auf die Erde gekommen sein, weil ihnen die Frauen gefielen, dadurch sind die Nephilims geboren, die waren dann nicht 1 zu 1 wie wir Menschen, sondern werden als Giganten beschrieben aber ob es genau so war weiß ich nicht.

Also um die Frage zu beantworten, ja Engeln können auf die Welt kommen.

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Die Dreieinigkeit ist einer der komplexeren Themen im Christentum und auch einer der Gründe wieso viele den Glauben verlieren.

Gott ist komplex und seine Existenz kann unser Gehirn nicht begreifen. Das muss erstmal klar sein.

Jeder Versuch Gott zu erklären beschränkt sich auf unsere Intelligenz. Würden wir ihn vollständig verstehen, dann wäre er nicht so Groß wie er ist

Hier mal ein Versuch:

So wie du aus Körper, Geist und Seele bestehst, besteht Gott aus dem Wort (Jesus), den Vater und den heiligen Geist. Wir sind Ebenbild Gottes

In Genesis findet man das:

Dann sprach Gott:

»Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist!

Achte darauf wie "wir" gesagt wird. In der Originalsprache wird Elohim benutzt eine Pluralform für Gott. Schon im Genesis wird die Dreieinigkeit beschrieben.

Das Wort war schon immer da, das Wort schuf alles, das Wort ward Fleisch (Jesus)

Gott ist allmächtig und ein allmächtiger Gott kann als Mensch auf die Erde kommen.

"Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit" Johannes 1:14

Hoffe es ist ein bisschen klarer geworden.

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Der Wille der Menschen ist sündhaft. Es gibt keinen Menschen auf der Erde, der vom Inneren pur ist, kein Mensch ist rein. Verfolgst du dein Wille, verfolgst du Sünden, so eine Einsicht muss man erstmal verstehen. Menschen sind gierig, egoistisch, hinterlästig, lügner, usw.. aber Gott ist das nicht. Gott ist rein und besitzt Wissen jenseits unserer Vorstellungen. Er weiß was gut für uns ist und was schlecht. In dieser Welt wirst du nichts finden, was heilig ist. Woran willst du dich halten wenn es Gott nicht gibt? An erfundenen subjektiven Gesetze der jetzigen Zeit, will man den willen der Regierung befolgen? Den Willen, der gerade "im Trend" ist. Der einzige Willen der sich nicht ändert und perfekt ist, ist nicht aus dieser Welt.

Befolgst du dein eigenen Willen bist du ein Sklave deiner sündhaften Natur. Befolgst du den Willen Gottes, schmeisst du deine Ketten weg und wirst frei, man findet frieden in Gott.

Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. Johannes 16:33

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Beim Manifestieren steht im ersten Sinne dein Wille im Vordergrund aber als Christin weißt du ja vom beten, dass Gottes Wille geschehe (Lukas 22:42), also sein Wille im Vordergrund steht.

Wenn Gott nicht für die Manifastion verantwortlich ist, würde ich es als Sünde einstufen. Man erhofft sich, dass etwas geschieht, ohne Gott mit reinzunehmen und wenn Gott nicht da ist, existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Teufel da ist.

Letzen Endes weiß nur Gott was das Beste für uns und jeden ist, deswegen würde ich eher beten empfehlen statt Dinge versuchen zu manifestieren. Alleine das du Manifastion als Sünde hinterfragst zeigt, dass du auf einen guten Weg bist :)

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Pro:

Bringt Geld und Arbeitsplätze, Bundeswehr unabhängiger von anderen Ländern, unsere Soldaten kriegen gesicherte Qualität.

Con:

wird schlecht angesehen von möchtegern Gutmenschen

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Religionen und dadurch auch Christentum werden von uns jüngeren eher als "altmodisch" angesehen, wenige interessieren sich dafür.

Das liegt zu einem daran, dass sich wenige dafür interessieren unsere Existenz zu begründen und zum anderen, dass das Leben durch Christentum "eingeschränkt" wird aber auch daran, dass der Glaube nicht an die Kinder weiter gegeben wird.

Siehe zB die Muslime. Sind die Eltern Muslime, so sind auch die Kinder automatisch Muslime, weil sie so aufgezogen werden und im zentrum ihres Leben Gott ist, fängt mit den jungen alter schon an, wo die Kinder lernen zB kein Schweinefleisch zu essen, weigern sich die Kinder Muslim zu sein, wird es ärger von dern Eltern oder Großeltern geben.

So eine erziehung gibt es im Christentum nicht oft bis garnicht. Das einzige mal wo man sich mit Gott beschäftigt ist, wenn die Kinder gezwungen werden zum Gottesdienst zu gehen, was mit der Zeit als lästig empfunden wird und sie sich dadurch automatisch vom Christentum distanzieren.

Zu achten ist auch, dass viele Menschen nicht wollen, dass es einen Gott gibt. Christ zu werden bedeutet sein eigenes Leben zu ändern. Man kann sich nicht mehr jedes Wochenende betrinken, mit jeder zufälligen Person ins Bett gehen, nicht mehr von Hass getrieben werden. Das gefällt niemanden. Niemand will sich einschränken lassen, jeder will einfach Leben und das tun was man selber will, also sein eigener Gott sein. Deswegen ist auch der Glaube so extren unattraktiv für jüngere.

So soll es aber auch vermutlich sein (denke ich mal), weil in der Bibel vorhergesagt wird, dass sich sehr viele vom Christentum distanzieren werden und so ist es auch wie du selber beobachtet hast.

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