Nein, um als PtA arbeiten zu können, muss man PtA sein. Es gibt hier keine Entscheidungsfreiheit des Apothekers, eine BtA als irgendetwas pharmazeutisches einzustellen. Theoretisch zum Regaleeinräumen, Putzen oder Einbuchen von Ware vielleicht, also auf keinen Fall pharmazeutische Tätigkeiten (das wird auch alles kontrolliert). Genauso darf zum Beispiel eine PkA keine pharmazeutischen Tätigkeiten übernehmen. Willst du als PtA arbeiten, musst du die Ausbildung machen. MfG ISSP

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Du merkst direkte "Dummmachende" Folgeschäden natürlich nicht (außer alt im Rausch selbst ;D). Sprich, du bist nicht plötzlich etwas dümmer (was man hier wieder definieren müsste) und hast zB ein paar weniger Punkte im IQ-Test o.Ä.. Alkohol für den jungen Menschen ist generell ein heikles Thema. Was zuviel ist: Jedes Wochendende 1-2 Vollräusche oder sogar mehr. Wer das macht, ist im Vorfeld sicherlich schon nicht der hellste, und dann fallen evtl. dummmachende Effekte eh schon nicht mehr auf. Jeder Mensch ist anders (dem einen wird schnell schlecht, der andere bauts besser ab, verträgt mehr, der ein oder andere hat die Tendenz sich selbst zu schaden bzw. immer mehr trinken zu wollen).

Menschen sind für den Alk unterschiedlich empfänglich. Sprich die Möglichkeit der Abhängigkeit tatsächlich Alkoholiker zu werden. Deswegen muss man hier immer höllisch aufpassen! Man braucht einfach immer mal Phasen, wo man 2-3 Wochen oder auch länger, keinen Alkohol hatte, und das einfach so, sprich nicht in dem Sinne, dass man sich zurückhalten musste, dann finde ich den Konsum auch ok.

Ich kann dir aus meiner Jugendzeit sagen, dass Gymnasiasten, Realschüler oder Hauptschüler sich alle nicht viel geben. Zu sagen, Gymnasiasten wären hier schlimmer, stimmt denke ich nicht. Es gibt solche und solche. Vielleicht kann sagen, die Tendenz zu kiffen ist eher bei den Gymnasiasten da, ja.

Wie dem auch sei, ich kenne einige, die hatten in ihrer Jugendzeit den ein oder anderen derben Vollrausch und sind heute Zahnärzte oder Apotheker, nur als Beispiel (und keine Alkoholiker sondern mit vernünftigem Verhältnis zum Alkohol). Ob der Konsum ausufert, hängt einfach von vielen weiteren Faktoren ab (Genetik, soziales Umfeld wie Eltern Freunde, ..) Verharmlosen will ich das Ganze am Ende aber nicht. Man zwingt seinen Organen schon einiges auf, und wenn man wirklich Alkoholiker wird, merkt man das, wenn überhaupt, erst dann, wenn es schon viel viel zu spät ist. Von den irreversiblen Folgeschäden für Herz/-Kreislauf will ich erst gar nicht anfangen. Nur die wenigsten kommen da raus und bei vielen merkt man definitiv die Verdummmung. Da bildet sich auch nichts mehr zurück. MfG ISSP

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Tabletten einstecken, den Vater des Kindes damit konfrontieren, falls ein Medikament genannt wird, das gegenchecken und falls nicht, du es aber wissen willst, analysieren lassen in einem Labor, was natürlich mit Kosten verbunden ist.

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Mach das, was du willst. Wenn es für dich die Erfüllung ist, nach viel Lernerei sehr gute Noten zu bekommen, dann sei ruhig eine Streberin, lass dir nicht vorschreiben, wie du zu sein hast. Ich würde dir dennoch raten, andere Sachgebiete miteinzubeziehen: Sei es ein Instrument, ein Musikverein oder ein Sportverein oder irgendein Hobby, irgendwas was dir Spaß macht, aber mit dem Strebsamen nichts zu tun hat. Ich finde hier vor allem die soziale Komponente wichtig, ein Hobby darf dich ruhig voll und ganz vereinnahmen, Leidenschaft fordern usw. Alles in allem finde ich es wichtig, bescheiden und ein Stück demütig vor dem Leben zu sein. Soll heißen lass es dir nicht allzu sehr anmerken, wenn du dich über 1er freust oder wenns dich fuchst, mal ne 2 zu haben. Das kommt schnell arrogant rüber und mit Neid gemischt ist man schnell der Streber mit dem keiner was zu tun haben will. Ich würd auch nicht versuchen, überall klug schei** zu wollen oder alles erklären zu wollen. Wenn jemand fragt, dann schön und gut, und man sollte sich auch absolut am Unterricht beteiligen, wenn einem danach ist. Da solltest du genug Selbstvertrauen haben um auf etwaige Mobbing Versuche cool zu reagieren.Spätestens nach der Schule sieht die Welt eh anders aus ;)

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Schwierig das von außen zu beurteilen. Ich denke schon, dass es sein kann, dass sich die Warterei" irgendwann lohnt, sprich du Chancen bei ihr hast. Oder auch Liebe, bzw. das berühmte "mehr" sich tatsächlich auch im Laufe der Zeit erst entwickeln kann. Umso romantischer wäre die Vorstellung dann im Nachhinein betrachtet. Jetzt kommt das große aber: Ich denke, dass es zwar möglich ist, der andere Fall aber wahrscheinlich, oder aber wenn er eintrifft definitiv viel Schaden anrichten kann. Ich will sagen, du musst vorsichtig sein, das wäre ich an deiner Stelle zumindest, dass du dir nicht immer und immer wieder Hoffnungen machst, die immer aufs Neue enttäuscht werden. Und wieder und wieder klammerst du dich an ihr bzw. deiner hoffenden Vorstellung fest, und verpasst währenddessen das, was man Leben nennt. Machs von deinem Gefühl bzw. deiner Intuition abhängig. Solltest du irgendwann merken, dass du dich auf lange Sicht schon nicht mehr gut fühlst bei dem Ganzen, dann zieh die Reißleine und setz ihr entweder ein Ultimatum oder brich im Ernstfall den Kontakt ab (so radikal das auch klingt). Aber das rate ichd ir wie gesagt, auf lange Sicht. Für den Moment spricht auch nichts dagegen, so weiter zu machen wie bisher, natürlich mit Geduld und ohne sie zu drängen, wenn du das mit dir so vereinbaren kannst. Mfg ISSP

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