Du denkst recht viel über Krankheiten nach, googelst vielleicht auch viel, findest dann natürlich, wie es so oft der Fall ist, viele der Symptome bei dir wieder und redest dir ein, dass du diese Krankheiten hast.

So denken im übrigen mehr Menschen, als du vielleicht glaubst. Dass kann von leichter Angst bis hin zur Hypochondrie gehen. Diese Diagnose kann hier natürlich keiner stellen, und auch ein random Internettest hat keine Aussagekraft.

Wichtig ist letztlich, wie sehr es dich beeinträchtigt im Alltag. So wie du es beschreibst, denkst du nicht ständig an Krankheiten etc. und das alles scheint doch relativ harmlos, aus der Ferne betrachtet. Natürlich bestimmt die Biochemie, Neutransmitter, Hormone,... unser Befinden, unsere Ängste, Sorgen und genauso das Gegenteil, die Ursache verstehen wir nicht 100%.

Ich denke, du musst dir da keine weiteren Sorgen machen, solang keine Panikattacken o.Ä. dabei sind oder du eben im Alltag stark beeinträchtigt wärst oder wirklich darunter leidest.

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Wie unten bzw. oben beschrieben musst du dich an die Fachschaft wenden und fragen, was genau du verpasst und ob das ein Problem darstellt. Sehr viel Stoff wirst du nicht verpassen, das wird auch alles nachholbar sein (knüpf Kontakt zu anderen und lass dir Mitschriften geben etc.) Dennoch wird sehr viel Organisatorisches erklärt werden (Uni allg., Prüfungen, Mittelklausur zB, Laborablauf, Gruppeneinteilung, Pflichttermine,...) sprich es kann unter Umständen schon ein wenig nervig werden, die erste Woche zu verpassen. Lässt sich aber normalerweise alles organisieren. Labor dürfte in der ersten Woche eh nicht statt finden, aber jede Uni handhabt das anders. WIllkommen in der Hölle ;) kleiner Spaß am Rande ;)

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Generalisierte Angststörung mit Panickattacken wär meine laienhafte DIagnose. Du musst die Wurzel dieses Übels finden und versuchen daran zu arbeiten.

Zukunftsängste, Job? Schule? Studium? Partnerschaft? Freundschaften? Familie? Komplexe? Unterdrücktes?

Such dir Konstanten in deinem Leben die dir Halt geben, an denen du dich orientieren kannst (viel Sport, Ausdauer, Kraftsport, geistiges Arbeiten, Lernen, Hobbies irgendwas was dich unbewusst auch antreibt, Muse und Inspiration gibt bzw. dich einfach vereinnahmt und beschäftigt.)

Jeder hat da seine individuellen Mechanismen, das Ding is der Nicht-Erkrankte erlebt evtl. mal Ähnliches, seine Psyche hilft ihm da aber unbewußt selbst hinaus. Wenn es dir dauerhaft über ein halbes Jahr bis ein Jahr so geht, such dir professionelle Hilfe.

Für den Moment, lass es passieren und finde es ok, Angst zu haben. Versuch die irrationale Angst beiseite zu schieben und erklär dir immer wieder selbst, dass eingebildete Krankheiten etc. nur in deinem Kopf existieren, was du ja eigentlich schon verstanden hast und was übrigens schon sehr gut ist.

Die Tatsache, dass du jetzt denkst, du tickst komplett anders und dass das ein Dauerzustand sein kann, macht einen natürlich nicht glücklicher und lässt einen zeitweilen richtig verzweifeln, aber ist auch Beweis dafür, dass es dir mal anders ging und dein Gehirn und damit du selbst schon in der Lage sind, pures Glück oder einfach Zufriedenheit im Leben zu empfinden. Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass das auch mal wieder anders sein wird und du dann gar nicht mehr genau nachvollziehen kannst, warum du derart negativ gedacht hast. MfG ISSP

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Iberogast Tropfen probieren, genug Flüssigkeit nachführen, die verloren geht. Dann selbst abwägen (muss er tun) ob einfach schlecht mit Hang zur Schüssel oder ob unerträglich oder evtl. mit Schmerzen, Fieber oder Krämpfen, starkes Krankheitsgefühl. Wenn ja, dann Krankenhaus bzw. Notaufnahme

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Schüssler Salze sind ähnlich homöopathischen Mitteln derart verdünnt bzw. potenziert, dass da quasi nichts mehr Nachweisbares drin ist. Wechselwirkungen sind hier nicht möglich. Die einzige Gefahr die bei Schüssler Salzen besteht ist die, dass es nichts bringt. Wechselwirkungen zu anderen Arzneimitteln sind nicht möglich, außer dass Mineralien (die kaum noch vorhanden) durch Komplexbildung verhindern, dass ein Arzneistoff vom Körper aufgenommen wird, was bei Neuroleptika aber allg. nicht möglich ist.

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Ich bin jetzt seit 2 Monaten hier und diese Seite ist das absolute Kiddie-Kummerkastenfourm meine Fre$$e. -____-' Mädel, (nehm ich mal so an), du musst überhaupt nicht abnehmen. Falls du das wirklich für nötig hälst, hast du ein völlig verzerrtes Bild von dir selbst und wucherst nur so von Komplexen. Mach evtö. Sport, mach's von mir aus Hardcore, aber iss normal, gesund, ausgewogen und mit Genuß und hör auf, Kalorien zu zählen! ..............

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Vielleicht musst du dich mal fragen, ob Studium überhaupt das Richtige für dich ist. Falls die Antwort ja ist, wird sich das schon entwickeln. Tausch dich mit anderen Studenten aus, verschwende nicht so viel Zeit online. Manchmal glaube ich, die heutige Jugend kommt mit der Reizüberflutung (Internet, Handy, Tablet, Twitter,......) einfach gar nicht mehr klar im RL. Sad story.

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Zu sich selbst stehen, ehrlich sein, aufrichtig, etwas demütig vor dem Leben. Vielleicht etwas Wohltätiges oder für die Gemeinschaft tun. Etwas unentgeldliches bzw. ehrenhaftes, Schwächeren helfen, etc. Vielleicht sich auch mal sich die ein oder andere Schwäche eingestehen, kein Problem damit haben sich vielleicht mal lächerlich zu machen, zu scheitern, eine gewisse Selbstironie mit an den Tag legen. MfG ISSP

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Keine Internetrecherche und Google-Diagnosen. Nur direkt zum Arzt. Es wäre fahrlässig das nicht zu tun. MfG ISSP

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Nein, um als PtA arbeiten zu können, muss man PtA sein. Es gibt hier keine Entscheidungsfreiheit des Apothekers, eine BtA als irgendetwas pharmazeutisches einzustellen. Theoretisch zum Regaleeinräumen, Putzen oder Einbuchen von Ware vielleicht, also auf keinen Fall pharmazeutische Tätigkeiten (das wird auch alles kontrolliert). Genauso darf zum Beispiel eine PkA keine pharmazeutischen Tätigkeiten übernehmen. Willst du als PtA arbeiten, musst du die Ausbildung machen. MfG ISSP

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Du merkst direkte "Dummmachende" Folgeschäden natürlich nicht (außer alt im Rausch selbst ;D). Sprich, du bist nicht plötzlich etwas dümmer (was man hier wieder definieren müsste) und hast zB ein paar weniger Punkte im IQ-Test o.Ä.. Alkohol für den jungen Menschen ist generell ein heikles Thema. Was zuviel ist: Jedes Wochendende 1-2 Vollräusche oder sogar mehr. Wer das macht, ist im Vorfeld sicherlich schon nicht der hellste, und dann fallen evtl. dummmachende Effekte eh schon nicht mehr auf. Jeder Mensch ist anders (dem einen wird schnell schlecht, der andere bauts besser ab, verträgt mehr, der ein oder andere hat die Tendenz sich selbst zu schaden bzw. immer mehr trinken zu wollen).

Menschen sind für den Alk unterschiedlich empfänglich. Sprich die Möglichkeit der Abhängigkeit tatsächlich Alkoholiker zu werden. Deswegen muss man hier immer höllisch aufpassen! Man braucht einfach immer mal Phasen, wo man 2-3 Wochen oder auch länger, keinen Alkohol hatte, und das einfach so, sprich nicht in dem Sinne, dass man sich zurückhalten musste, dann finde ich den Konsum auch ok.

Ich kann dir aus meiner Jugendzeit sagen, dass Gymnasiasten, Realschüler oder Hauptschüler sich alle nicht viel geben. Zu sagen, Gymnasiasten wären hier schlimmer, stimmt denke ich nicht. Es gibt solche und solche. Vielleicht kann sagen, die Tendenz zu kiffen ist eher bei den Gymnasiasten da, ja.

Wie dem auch sei, ich kenne einige, die hatten in ihrer Jugendzeit den ein oder anderen derben Vollrausch und sind heute Zahnärzte oder Apotheker, nur als Beispiel (und keine Alkoholiker sondern mit vernünftigem Verhältnis zum Alkohol). Ob der Konsum ausufert, hängt einfach von vielen weiteren Faktoren ab (Genetik, soziales Umfeld wie Eltern Freunde, ..) Verharmlosen will ich das Ganze am Ende aber nicht. Man zwingt seinen Organen schon einiges auf, und wenn man wirklich Alkoholiker wird, merkt man das, wenn überhaupt, erst dann, wenn es schon viel viel zu spät ist. Von den irreversiblen Folgeschäden für Herz/-Kreislauf will ich erst gar nicht anfangen. Nur die wenigsten kommen da raus und bei vielen merkt man definitiv die Verdummmung. Da bildet sich auch nichts mehr zurück. MfG ISSP

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Medizinstudium

Immer das Apfel und Birnen Problem. Wichtig hier, was einem liegt und was nicht. Was ist aufwendig? Lange Studiumszeit? Viel Lernerei? Komplexität der Inhalte? Verantwortung am Menschen?

Es gibt sicherlich einige Mediziner, die sich niemals hätten vorstellen können, Jura zu studieren und sich ständig mit brottrockenen §§en auseinanderzusetzen. Genauso gibt es bestimmt auch Juristen, die sich wahnsinnig gern mit solchen theoretische Inhalten beschäftigen und sich ein naturwissenschaftliches Studium, Tätigkeiten am Menschen gar nicht vorstellen können.

Mach es davon abhängig, welche Art der Arbeit du lieber machst, die beiden Felder sind hier derart unterschiedlich, dass du schon wissen solltest, in welche Richtung es geht.

Aufwand, Stress, harte Prüfungen, Ausdauer, DIsziplin, all das kommt bei beiden Fächern auf dich zu. Und wie leicht/schwer es dir fällt hängt von deiner Veranlagung ab und wieviel Spass/Motivation du dafür aufbirngen kannst. Da du eine Tendenz willst, ich entscheide mich für Medizin ;) MfG ISSP

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Es sind hier ganz klar die Mengen entscheidend. Sehr wichtig ist es, immer die Einzelmengen der Ionen/Vitamine, etc. anzuschauen. Meistens, ich schätz mal in 95% der Fälle, sind Nicht-Apotheken-Produkte ziemlich niedrig dosiert.

Ziemlich niedrig heißt hier i. Vgl. zum Apothekenprodukt bzw. zur empfohlenen tgl. Einnahme und Sinn der Sache ist es ja auch nicht, 20 Tbl. des Drogerieproduktes tgl. zu nehmen.

Ich kann dir gleich sagen, Ärzte haben von diesem Sortiment eigentlich in der Regel nicht wirklich eine Ahnung. Oftmals halten sie generell nichts von Mineralstoffsubstitutionen, ergänzend bilanzierten Diäten, etc. Das du teils unterschiedliche Meinungen bekommst, ist nicht verwunderlich, jeder Arzt hat seine eigene Meinung und seinen eigenen Wissenshorizont oder aber auch einfach seine eigenen Vertreter, die mal bei ihm/ihr waren und empfielt daher nur Produkt XY, so is es numal.

Fakt ist, Substitution ist nicht immer notwendig, in einigen Fällen aber sehr hilfreich oder sogar lebenswichtig. Einzelmittel, also mit nur einem Stoff, bspw. Eisen, sind grundsätzlich eher zu nehmen, als Kombis, weil mögliche Behinderungen in der Aufnahme (es geht im Wesentlichen um Komplexbildung und folgl verschlechterte Aufnahme oder Konkurrenz ähnlicher Strukturen um Aufnahmetransporter, bspw. Calcium vs Magnesium was entspr. nicht zusammen genommen werden soll; wobei es hier beide Meinungen gibt, auch die, dass sie sich nicht beeinträchtigen)

Man sollte weiterhin darauf achten, ob man denn alles, was in einem Kombi-Präparat ist, braucht, sofern man sich für eines entscheidet. Ich will bestimmt keine Werbung machen, aber bspw. sind Orthomol Produkte für spezielle Zwecke wie Immunsystem, Arthrose oder Darmflora,... sehr gut bilanzierte Produkte, die Studienlage sehr positiv (auch wenns keine klin. Studien sind) und viele Ärzte empfehlen diese auch, wenn amn auf deren Meinung Wert legt.

Bei Schwangeren sind Iod und Folsäure sicherlich sehr wichtig. Hier gibt es entspr. Kombinationen. Alle anderen Produkte mit Vitaminzusatz, Omega3 etc. sind nicht unbedingt schlecht, aber nicht notwendig. Eisen generell allein, egal für wen. MdG ISSP

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Tabletten einstecken, den Vater des Kindes damit konfrontieren, falls ein Medikament genannt wird, das gegenchecken und falls nicht, du es aber wissen willst, analysieren lassen in einem Labor, was natürlich mit Kosten verbunden ist.

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Also ehrlich gesagt ist das, was die Leute hier unten verzapfen, z.T. echt erschreckend. Das Ding ist rein von der Interaktion her solltest du es nicht kombinieren.

Aspirin, bzw. Acetylsalicylsäure hemmt bestimmte Enzyme, die u.a. auch für die Magenschutzfunktion, Schleimsekretion und weitere Fkt. verantwortlich sind.

Das und die molekulare Struktur ansich ergeben hier schonmal ein erhöhtes Risiko für Magenprobleme (Magenschmerzen, Magenblutungen, auf Dauer Geschwüre, Gastritis,...)

Alkohol reizt ebenso die Magenschleimhaut, und sich addierende Effekte sind eigentlich nie zu verharmlosen, letztlich einfach schlecht vorhersehbar und individuell verschieden. An dieser Stelle müsste man also nochmal ganz klar abraten.

Zudem hemmt Alkohol Enzyme, die die Acetylsalicylsäure abbauen, wirkt durchblutüngsfördernd, erhöht im Grunde die Plasmaspiegel von ASS.

Hinzu kommt jetzt, dass du krank bist und deinen Körper schonen solltest, also sind Weggehen und Alkohol eher zu vermeiden. Dein Immunsystem wirds dir danken.

Alles in allem wird im Normalfall nicht viel passieren, wenn du abends eine ASS genommen hast und paar Stunden später 2-3 Bier trinkst. Vermutlich bist du jung und hast keine weiteren Risikofaktoren bzw. Grunderkrankungen (was das eigentlich Entscheidende hier wäre).

Verharmlosen sollte man solche Kombinationen trotzdem nie und generell davon abraten. MfG ISSP

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Otalgan Ohrentropfen, Ibuprofen Tabletten oder Saft für die Schmerzen/Entzündung. Alles natürlich nach Beratung in der Apotheke. Bei starken Schmerzen zum Arzt. Ansonsten: Inhalieren, Tee trinken, evtl. Sinupret wenn die Nebenhöhlen stark betroffen sind, ab und an mal kurzfristig ein Nasenspray (öffnet auch nach hinten zum Ohr und erleichtert die Abheilung dort). MfG ISSP

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Studienwahl: Bio/Medizin/Psychologie...?

Hallo :-) Ich hab im März mein Abitur und eine Entscheidung über ein späteres Studienfach hab ich immer noch nicht getroffen. Bis vor kurzem habe ich immer geplant Medizin zu studieren und mich im psychiatrischen Bereich zu spezialisieren (auch Neurologie könnte ich mir vorstellen). Allerdings ist mir in letzter Zeit immer öfter klar geworden, dass ich nicht nur für meine Arbeit leben möchte. Nicht, dass ich denke, dass es mir was ausmachen würde, viel zu arbeiten - ich bin nicht nur ehrgeizig sondern denke auch, dass es mir Spaß machen würde und daher die Arbeit an sich nicht das Problem wäre. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, wie ich Zeit mit einer Familie verbringen soll, wenn ständig 24h-Schichten, Bereitschaft und Wochenenddienste anstehen. Das ist zumindest der Eindruck, den zahlreiche Foren mir von dem Leben eines Arztes vermittelt haben. Und das ist es mir nicht wert denke ich. In der Oberstufe, vor allem seit der 12. Klasse hab ich dann entdeckt, wie viel Spaß mir die Biologie macht. Vor allem Neurobiologie und Genetik haben es mir angetan. Allerdings wird im Internet auch von einem Biologiestudium oft abgeraten. Argumente wie kaum Stellen, schlechte Bezahlung oder dass eine längere Auszeit im Schwangerwchaftsfall nur schwer möglich wäre wirken schon ein wenig abschreckend. Allerdings kann ich mir schwer vorstellen, dass das für alle Bereiche der Biologie gilt. Ich habe z.B. von Beschäftigungsmöglichkeiten beim Landeskriminalamt gehört, auch eine Beschäftigung bei einem Pharmakonzern beispielsweise fände ich spannend. Gibt es Studiengänge, die nah mit Bio verwandt sind aber bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt bieten? Mein Abi wird voraussichtlich ziemlich gut werden (schätzungsweise zwischen 1,4 und 1,1), allerdings habe ich Chemie nur als Grundkurs belegt und Physik seit der Oberstufe gar nicht mehr. Selbst wenn es bei der Berufswahl nicht hauptsächlich darum geht, ist es doch eines meiner Ziele, später gut zu verdienen, so oberflächlich das klingt. Die letzte Möglichkeit, die ich mir vorstellen könnte ist ein Psychologiestudium. Die Psychologie hat mich schon immer fasziniert, einiges von Freud, Jung, Adler etc. habe ich schon gelesen und würde liebend gern noch mehr darüber lernen. Auch an Mathe oder Englischkenntnissen würde ich nicht scheitern. Allerdings sehe ich mich nicht in der Personalabteilung einer Firma oder als Teamcoatch und bin mir unsicher, was der Arbeitsmarkt an anderen Beschäftigungen in diesem Gebiet zu bieten hat, vor allem was Aufstiegschancen betrifft. Die Beraterin der lokalen Argentur für Arbeit, hat zwar vielen schon geholfen, die genau wussten was sie wollten, aber ich hab aus dem Gespräch mit ihr nicht viel mitnehmen können. Vielleicht hat ja der ein oder andere hier Erfahrung und kann mir einen Tipp geben :-) Danke schonmal im Voraus!

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Ich würde an deiner Stelle evtl. Medizin oder Biomedizin studieren mit dem Fokus auf Industrie und Forschung. Am besten wär vielleicht ein Dr. rer. nat nach dem Medizinstudium (ich glaub das geht sogar macht aber kaum jemand ;D)

Dann läge dein späteres Arbeitsfeld nicht in der aufreibenden Klinik, wo man zwar ok verdient, dies allerdings nicht im Verhältnis zum Stress und den Arbeitszeiten steht.

Wenn du gedanklich jetzt schon so weit bist und dich so gut erkundet hast (ich wünschte das wäre bei mir damals so gewesen ;) ) dann geh auf keinen Fall in die Klinik (außer halt praktisches Jahr etc.)

Alternativ: Pharmazie (mein Bereich): Sehr Chemie-lastig, wobei die Grundkenntnisse der Schule nun wirklich egal sind, vor allem, wenn dir Lernen offenbar sowieso keine Probleme bereitet. Als Backup könntest du immer noch in die Apotheke (mit Schwangerschaft auch gut vereinbar). Kann natürlich sein, dass das nichts für dich ist, aber es gibt Sicherheit.

Wenn du mit Pharmazie in die Forschung willst, dann solltest du schon promovieren. Möglich wär es auch, Pharmazie und danach Medizin zu studieren (dann halt mit Dr.med. aber den kriegste während des Studiums hinterhergeschmissen ;D) Nur so ein paar Ideen... MfG ISSP

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Attentionwhore Facebook-Opfer mit low life Charakter im real life. ;D

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