Solltest Du nicht bekommen, da Du das Geld dafür ja wohl nicht selbst verdienst !

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Warum man das nicht tun sollte?

Keine Ahnung, da in meiner Gegend die Hundehalter sich konsequent wehren, den Kot vom Gehweg zu entfernen!

Mir wäre eine solche Erziehung sehr recht, dann müsste ich nicht mit Hundehaltern diskutieren, denen ich begreiflich machen muss, das Hundekot unter meinem Fenster die Luft verpestet!

Auch wäre ich nicht mehr gezwungen, den Hundekot von unserer Hausecke zu entfernen!

Die Nachbarin gegenüber würde sich nicht mehr strafbar machen, weil sie Ihren Köter absichtlich auf einem hundefreien Spielplatz koten lässt!

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Hi!

Du solltest Dich erst mal über Payback erkundigen, bevor Du auch Deine Schwester diesem Ausspionieren Ihrer Kaufgewohnheiten aussetzen willst!

Payback ist nur dazu gemacht, um Deine Kaufgewohnheiten zu analysieren und Dir dementsprechend Werbung schicken zu können!

Die Punkte, die du bekommst, und angeblich für  "tolle" Prämien einlösen kannst, sind völlig Banane, denn die Prämien bekommst Du im Einzelhandel viel günstiger!

Für 1000 Punkte musst Du für 1000 Euro eingekauft haben....

Der Gegenwert für 1000 Punkte ist dann lediglich(beispielsweise) eine billige Alupfanne mit Durchmesser 24 cm!

Auch wird von Deinen Kaufgewohnheiten Deine Kreditwürdigkeit und Dein Status abgeleitet.

Niemand sollte sich eine Payback -Karte zulegen!

1. Man wird über sie ausspioniert!

2. Sie bringt keine Vorteile!

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Du kannst doch "Deine Kontakte" in Whatsapp einstellen!

Da können nur die Nummern Dir schreiben, die Du eingegeben hast!

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"World of Warcraft"!

9,1 000 000 Spieler weltweit!

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Du solltest Dein Handy mit einer Funktion sichern!

Der Sperrfunktion!

Rastet Dein Freund dann aus, weil er nicht zugreifen kann, weißt Du Bescheid!

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Husten und Schnupfen haben auf Dein Sperma keinen Einfluss!

Wichtiger finde ich , warum Du Dich mit der Qualität Deines Spermas in Deinem Alter beschäftigst!

Willst Du etwa schon Kinder haben?

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  1. Rufe das Support-Formular auf und melde Dich (falls nicht bereits angemeldet) mit Deinem jetztigen Twitter-Account an.
  2. Fülle das Formular aus. Wähle unter “Regarding” den Punkt “Inactive username” und erkläre unter “Sharing is caring!” genau, wer Du bist, und warum Du so viel Interesse am inaktiven Twitter-Account hast. Bezieh Dich bei Deiner Abfrage ausdrücklich auf die in der Hilfe definierte Erklärung von inaktiven Konten (siehe oben). Das Ganze natürlich in Englisch.
  3. Nach dem Absenden des Support-Formulars erhältst Du eine automatische Bestätigung per Mail. Lies sie genau durch. Wenn Du alles richtig gemacht hast, sollte am Ende des Mails “If you’d like to trigger a review of the reported username, please reply with just the username” stehen.
  4. Antworte nun auf das Mail und schreibe nur den Namen des inaktiven Accounts als Antworttext hinein (Grussformeln oder was auch immer darfst Du für einmal weglassen). Lass den Rest des Mails unberührt. Achte darauf, dass Du als Absenderadresse deine bei Twitter hinterlegte eMail-Adresse benutzt.
  5. Nun heisst es abwarten und hoffen. Ob der inaktive Twitter-Account gelöscht wurde oder nicht, wird Dir später (bei mir dauerte es rund einen Tag) per Mail mitgeteilt. Alternativ kannst Du den Status Deiner Anfrage auch abfragen. Oder ganz einfach alle paar Minuten den betreffenden Account via Web checken (und damit einen Fail Whale provozieren).
  6. Übrigens ist Schnelligkeit durchaus angesagt, denn Twitter überschreibt Dir den Account nicht, sondern gibt in lediglich wieder zur Registrierung frei. Wer nicht schnell genug ist, könnte sich durchaus mit der unangenehmen Tatsache konfrontiert sehen, dass jemand anders auf der Welt den gewünschten Twitter-Namen in der Zwischenzeit registriert hat.
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Benutze Regale:

In denen kannst Du Deine Kleidung zwar nicht aufhängen, aber Du könntest sie zusammenrollen!

Jetzt tust Du dies noch farblich sortiert und schon ist es nicht nur ordentlich, es sieht sogar stylisch aus!

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