Das Problem ist, dass Du das sic her einfach so kannst, weil es immer irgendwelche Betrüger gibt, die Lamas in Einzelhaltung verkaufen, nur damit sie es los sind, weil es krank oder fehl geprägt ist. Lass die Finger davon! Lamas sind Herdentiere, die brauchen Artgenossen. Außerdem reicht ein Garten nicht aus, die brauchen eine Wiese und müssen auch bei der Behörde gemeldet werden.

Billig sind sie auch nicht, wenn sie was taugen und dafür kannst Du ab und zu Dich lieber zu einer Lamawanderung anmelden. Einige bieten auch Patenschaften für Lamas an.

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Um Links-Rechts-Schwächen vorzubeugen, das hellere Tier mit der Kette um den Hals, soll wohl das Lama sein. Lamas sind größer und auch gut getroffen: Der Schwanzansatz ist höher als beim Alpaka. Das Lama steht somit links. Die lamatypischen Bananenohren fehlen leider, dafür sollen diese wohl größer sein, dieser Fehler sei verziehen, da eh die meisten Menschen glauben, Lamas hätten längere Ohren als Alpakas, was allerdings nicht stimmt, die sind von den Proportionen her gleich, nur wirken die Ohren bei Alpakas immer kürzer, weil sie in der Wolle verschwinden. Dies könnte auf der Zeichnung angedeutet sein.

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Davon ist abzuraten, denn Ziegen und Schafe machen überall hin, Alpakas legen spezielle Kotplätze an, an denen auch nicht gefressen wird. Hält man diese Tierarten zusammen, gibt es bald keine Weidefläche mehr für Alpakas. Auch ist die Kommunikation der Tiere untereinander sehr verschieden, bei Auseinandersetzungen mit Schafen oder Ziegen mit verstärkten Schädelplatten oder gar Hörnern, können Alpakas nur Verletzungen davon tragen. Auch muß die Zaunhöhe bei Alpakas bedacht werden, da diese hervorragend springen können.

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Bullen und Schafs- sowie Ziegenböcke haben in der Beziehung eine sehr ähnliche Körpersprache: Kopf runter und Angriff. Da gibt es filmisch und fotografisch genügend Bildbeweise, wie diese Tierarten den Kampf miteinander aufnehmen. Alpakahengste kämpfen da eher wie Pferde mit Steigen und Beißen etc. Außerdem spucken sie zuvor. Die anderen Tierarten wissen meist nicht was damit gemeint ist. Da Alpakas aber keine Hörner oder verstärkte Schädelplatten haben, wären Kämpfe mit derartigen Tierarten unzumutbar. Auch sollte man keine Alpakahengste bei den Stuten mitlaufen lassen, da diese nicht wie beispielsweise Rinder, "bullig" werden und sich nur in dieser Zeit decken lassen, sondern durch den Deckakt einen Eisprung bekommen. Da Alpakahengste aber immer bis in die Gebärmutter hinein decken können, tragen sie bei jedem Deckakt Keime ein, die zur Unfruchtbarkeit führen können.

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Neuweltkameliden, zu denen die Alpakas zählen, sind Herdentiere. Du brauchst also mindestens zwei. Eine echte Herde fängt allerdings erst ab fünf an. Als Weidetiere solltest du Dich bei der Gemeinde erkundigen, ob Du die Tiere halten darfst, man darf sie nicht einfach in den Garten stellen. Es gab genug Fälle, wo zuerst gekauft wurde und dann wieder verkauft werden mußte... Die Tiere müssen zudem beim Veterinäramt gemeldet werden. Du darfst auf gar keinen Fall Dir ein Paar andrehen lassen! Du kannst zwei Stuten oder zwei rechtzeitig kastrierte Wallache nehmen oder eine Stute und einen rechtzeitig kastrierten Wallach. Wallache sind üblicherweise günstiger. Du mußt die Tiere selber aufhalftern und führen können und ihnen alle vier Beine heben, zur Nagelkontrolle. Außerdem gibt es Vieles, was man vor dem Kauf beachten sollte, vor allem sollte man sich selber kundig machen, damit man die Tiere selber beurteilen kann und einem der Verkäufer nicht das Blaue vom Himmel erzählt. Empfehlenswert ist da der AELAS Kurs B www.aelas.org . Das ist gut angelegtes Kursgeld, denn man spart das schnell wieder an Tierarztkosten ein, wenn man sich nicht beim Kauf übers Ohr hauen läßt. NWK sind immer noch relativ selten, so dass viele meinen, sie könnten Einsteigern sonst was erzählen. Dagegen hilft Wissen. Bei AELAS wird dies durch eine erfahrene Tierärztin vermittelt. Tierärzte sind verantwortlich, für das, was sie sagen, andere nicht....

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Vorausgesetzt, dein Garten ist entsprechend groß, kannst du da natürlich Alpakas halten und zu zweit, wie Du es vor hast, ist es Minimum. Allerdings reichen 1000qm nicht aus. Das ist immer als Mindestanforderung genannt und ganz gut, wenn man es als Winterauslauf hat. Aber die Tiere möchten auch mal rennen können und wenn dein Garten nicht 2m breit und 500m lang ist, können sie sich eher weniger austoben auf so einem kleinen Areal. Aber abgesehen davon müssen die Tiere beim Veterinäramt gemeldet werden. Ruf da ruhig vorher einmal an und erkundige Dich, ob dir das Amt besondere Vorschriften macht, das können die individuell tun, Dich z. B. zu einem Sachkundekurs schicken, auch wenn man generell das nur braucht, wenn man die Tiere gewerblich hält. Aber die meisten wollen von Privatleuten nichts extra und dann bist Du schon mal auf der sicheren Seite. Dann mußt Du schauen, was in deiner Gemeinde gilt. Mancherorts ist die Weidetierhaltung innerhalb des Ortes nämlich nicht gestattet. Und dann hast du viel Geld für Alpakas ausgegeben und mußt sie womöglich schnell wieder los werden. Aber vielleicht liegt Dein Grundstück ja gar nicht innerorts, und die Haltung ist erlaubt. Dann müßtest Du nur schauen, ob und welche Art Unterstand Du für die Tiere hast. Nicht überall in Außenbereichen darf einfach so ein Stall gebaut werden. Und einen Unterstand benötigen sie vom Tierschutzgesetz her. Diese Dinge sind vor dem Kauf zu klären. Viel Spaß dann bei der Suche nach für dich passenden Tieren!

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Nein, man sollte Alpakas und Pferde getrennt halten. Ein Alpaka überlebt selten einen Pferdetritt, Rippenbrüche sind da das Wenigste, trifft das Pferd die Milz, stirbt das Alpaka sehr schnell. Die beiden Tiere können schlecht miteinander kommunizieren. Dreht sich das Pferd, um zu treten, denk sich das Alpaka, prima der olle Zossen haut ab, es hat ja noch nicht mal gespuckt... Sprich: Die schwächeren Alpakas können die Gefahr, die Warnungen des Pferdes nicht erkennen.

Abgesehen davon müssen Alpakas, um artgerecht ernährt zu werden ständig Heu zur freien Verfügung haben. Mit ständig ist gemeint: Rund um die Uhr, Sommers wie Winters, Tags wie Nachts, also immer. Mach das mal mit Pferden...

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Zur Familie der Kamele zählen die Altweltkamele Dromedar und Trampeltier (auch Kreuzungen aus beiden Arten, Tulus) und die Neuweltkamele Lamas und Alpakas, gezogen aus ihren wilden Vorfahren, den Guanakos und Vikunjas, sowie Kreuzungen aus diesen Arten. Altweltkamele haben Höcker, Neuweltkamele nicht. Alt- und Neuweltkamele können sich untereinander auch nicht fortpflanzen. Lediglich der Mensch hat künstlich mit Zellen experimentiert und ein Lama mit einem Dromedar gekreuzt. Dieses Tier nannten sie Kama. Es sieht einem Lama mit Höcker sehr ähnlich, meintest du  das?

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Lamas und Alpakas kommen sowohl in hohen Höhen als auch im Tiefland gut zurecht. Für die dünne Luft haben diese Tiere ebenso wie ihre wilden Verwandten, die Vikunjas und Guanakos, eine Besonderheit: Ihre Blutzellen sind sichelförmig und ermöglichen ihnen somit den Transport für genügend Sauerstoff in extremen Höhenlagen. In tieferen Lagen zu leben, stellt keine besondere Herausforderung an den Stoffwechsel und ist daher absolut unproblematisch.

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Alpakas und Lamas unterscheiden sich in der Größe, Lamas sind größer. Dieses Unterscheidungsmerkmal ist aber hinfällig, wenn man ein junges Lama und ein altes Alpaka vergleicht oder ein Minilama hat. Die Ohren hingegen sind aussagekräftig, egal, wie alt oder groß das Tier ist: Lamas haben nach innen gebogene Ohren, die sogenannten Bananenohren, während die Ohren der Alpakas mehr einer Sperrspitze ähneln. Außerdem ist der Schwanzansatz bei Lamas höher, das Rückenende der Alpakas wirkt eher rund.

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Naja, mögen ist so eine Sache, also Lamas unterscheiden sehr wohl, wer mit ihnen arbeitet, wen sie kennen und wer fremd ist. Ob und wie sie zeigen, ob sie einen mögen ist sehr individuell. Einige lassen sich frei auf der Weide anfassen und halftern, andere arbeiten einfach gut mit einem zusammen und bei manchem scheint es ihnen egal zu sein, wer mit ihnen was macht. Wir hatten eine Wallach, der sehr gut im Sport ausgebildet war, aber mit jedem, den er nicht kannte, erst Mal seine Spielchen trieb. Mit uns nie. Die Tiere sind wirklich sehr individuell und man kann nicht verallgemeinern. Beliebt macht man sich bei Lamastuten, indem man sie ein Fohlen aufziehen lässt und bei Lamahengsten, wenn man ihnen ne Stute bringt. Ansonsten mögen es einige gebürstet zu werden und der tägliche Umgang ist auch von Vorteil, sie mögen es, wenn sie wissen was kommt. Wir trainieren unsere Tiere mit Stimme ohne Leckerlis, weil dies das Spucken fördern kann. Was sie gerne mögen, sind Ausflüge, es sind sehr neugierige Tiere, die gerne in der Gegend herum laufen, wenn sie genügend Vertrauen zu ihrem Tierführer haben. machen kann man mit ihnen eigentlich alles, was man an Bodenarbeit auch mit Pferden machen kann. Hier mal ein Video über eine Lama und Alpakashow: https://www.bing.com/videos/search?q=youtube+lama+alpaka+show&view=detail&mid=4465624AC877D78F3E624465624AC877D78F3E62&FORM=VIRE

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Schön, dass Du Dich für diese Tiere interessierst und ein Pflegelama bekommst. Was Du in der Doku gehört hast ist absoluter Quatsch. Lamas untereinander vertrauen sich und mögen sich manchmal auch ;-) ganz ohne jegliche Umarmung. Lamamütter lecken ihre Fohlen nach der Geburt nicht trocken, jegliches Fellpflegeverhalten gibt es bei diesen Tieren nicht. Wenn sich ein Lama vom Menschen anfassen lässt, sich streicheln oder bürsten lässt, wenn es eine Umarmung zulässt, dann weil es ihm beigebracht wurde, dies alles zu erdulden oder weil es fehl geprägt ist. Fehlprägung kann sehr gefährlich werden, wenn das Lama erwachsen ist. Gute Erziehung, wo die Tiere Berührungen erdulden, ist natürlich erstrebenswert. Wir Menschen interpretieren gerne, aber mach Dir nichts vor, das Tier "liebt" Dich nicht, nur weil es sich streicheln lässt. es hat gelernt, dass es danach vielleicht etwas bekommt, oder bestenfalls fühlt es sich ebenso wohl, als wenn es sich an einem Ast oder Busch die Stellen schubbert, die es selber nicht kratzen kann. Das andere Thema ist das Summen, auch hier wurde Blödsinn erzählt. NWK, die sich wohlfühlen sind still. Nur Hengste beim Deckakt, bei dem sie sich sicherlich auch wohl fühlen, singen ihrer Liebsten Liebeslieder dabei, das sogenannte "orgling". Ansonsten ist das Summen eine Kommunikation zwischen diesen Herdentieren, ich übersetze es gerne vereinfacht so: "Bist Du noch da?" " Ja, ich bin hier". Das machen Mütter und Fohlen miteinander und auch innerhalb einer Herde wird so kommuniziert. Je sicherer und gelassener sie sind, um so seltener summen sie. es ist aber ein normales Geräusch. Man sollte als Mensch nicht weiter darauf eingehen, besonders nicht bei jungen Tieren, dann besteht wiederum die Gefahr der Fehlprägung.

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Eure Tiere haben Stress. Stress kann bei Alpakas zu Magengeschwüren führen, dafür sind sie bei falscher Fütterung und Dauerstress empfindlich, auch wenn sie sonst recht robust sind. Bei artgerechter Haltung spucken die Tiere äußerst selten. Es gilt jetzt heraus zu finden, was an Eurer Haltung verbessert werden muß, damit Ruhe in die Gruppe einkehrt. Ich kann jetzt nur spekulieren woran es bei Euch liegt, da kommt aber eine Menge in Betracht. Als erstes gilt es zu unterscheiden, ob es echtes Abwehrspucken ist, oder ob die Tiere grundsätzlich viel speicheln und nur ab und an das zeug los werden wollen. Das Abwehrspucken ist gezielt auf jemanden gerichtet und ist Mageninhalt, kein Speichel. Wenn es Speichel in Massen ist bei fast allen Tieren, dann müßt ihr sofort den Tierarzt einschalten. Dann kann es sein, dass sie alle bereits Magengeschwüre haben, diese führen zu vermehrter Magensaftproduktion. So etwas passiert z. B. bei Dauerstress oder falscher Fütterung, die Tiere bekommen sowas von Getreide, Obst, Gemüse, das alles dürfen sie auf gar keine Fall. sie dürfen nur Heu, Gras, Wasser und Mineralien ohne Getreide! Wenn es das nicht ist können sie auch speicheln, wenn sie Vergiftungserscheinungen haben, z. B. durch giftige Pflanzen im Heu (z. B. Jakobskreuzkraut?).  Also auf jeden Fall den Doc holen! Ist es Mageninhalt, der gespuckt wird aus Abwehrgründen, dann die Haltung ändern: Hengste von Stuten trennen! Erwachsene Hengste nicht zusammen halten! Hengste rechtzeitig kastrieren lassen, damit sie in einer Wallachgruppe stressfrei leben können. Für alle Tiere immer rund um die Uhr gutes Heu zur freien Verfügung geben. Für jedes Tier mind. einen Meter Raufenbreite! Alpakas sind Synchronfresser, sie fressen gleichzeitig, selten nacheinander und dann kriegen ja auch die Schwächeren nur die Reste der Stärkeren und werden noch schwächer... Ich empfehle die Kurse von AELAS schau unter Termine hier: www.aelas.org

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Alpakas und Esel sollten gar nicht zusammen gestellt werden, sondern durch einen Zaun voneinander getrennt sein! Als man uns vor 19 Jahren unser erstes Alpaka nur mit einem Esel gemeinsam verkaufte, waren wir blutige Anfänger, Kurse über die tollen Tiere gab es noch nicht und man mußte sich auf das verlassen, was jeder Hans und Franz einem erzählte. das ist heutzutage zum Glück nicht mehr so. Bei uns zahlte ein Alpakawallach die Kosten für unsere Dummheit mit einer gebrochenen Rippe. Inzwischen kenne ich genügend Geschichten von uneinsichtigen Haltern, wo Alpakas und Lamas durch Pferde- oder Eseltritte zu Tode gekommen sind. Immer waren es ganz ruhige Tiere, die nieeeee treten... Wenn ein Esel oder ein Pferd sich umdreht, weil es echt genug hat vom Alpaka/Lama und es treten will, dann denkt sich das Alpaka: ach schau mal, der geht, hat ja gar nicht gespuckt... Ein einziger Tritt, der die Milz trifft, ist dann schon das Todesurteil für das Alpaka. Die können von ihrem Körperbau dem einfach nicht Stand halten. Abgesehen davon ist es nach dem Tierschutzgesetz nicht erlaubt, Alpakas oder Esel einzeln zu halten und damit ist nicht gemeint, irgendein anderes Tier dazu zu stellen, sondern einen Artgenossen!

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Meinst Du eine Bettdecke oder eine Wolldecke darüber? Bettdecken aus Alapakawolle sind toll, Du bekommst sie z. B. hier: http://sunna-alpakas.de/ Die stellen selber her. Welches Motiv auf der Decke eingesteppt wird ist dabei zweitrangig, d.h. Du kannst das selbe Material haben, auch wenn ein anderes Motiv als eine Katze eingesteppt wurde.

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Biologiestudenten der Verhaltensbiologie haben sich eine ähnliche Frage gestellt, sie wollten wissen, wie oft ein Lama spuckt und setzten sich mit Papier und Stift bewaffnet vor ein Lamagehege im Zoo. Das Ergebnis am Abend war: Die Lamas hatten den ganzen Tag nicht ein einziges Mal gespuckt und aus Langeweile hatten sie dann angefangen zu zählen, wie oft die depperten Zoobesucher gespuckt haben, um die Lamas zu animieren...

Ich kenn nur diese Geschichte, leider keine Statistik, wie oft das war, deshalb waren die Studenten ja auch nicht dort ;-) Und aus eigener Erfahrung als Alpaka- und Lamazüchterin kann ich nur sagen: Menschen, insbesondere Fußballer während eines Spiels, spucken deutlich öfter!

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schau mal hier www.alpacaseller.de

Grundsätzlich rate ich aber davon ab, "in der Nähe" zu suchen. Erst mal solltest Du das Alpaka suchen, das Dir gefällt, all Deinen Ansprüchen genügt und in die Herde passt. Wenn Du das eingeschränkt hast, dann sollte man erst schauen, wo es solche Tiere gibt. Dazu kann man durchaus auch mal in angrenzenden Ländern schauen. Wenn man das Tier seiner Wahl gefunden hat, gibt es meistens einen Weg des Transports, ich kenn Züchter aus Bayern, die schon Tiere nach Norwegen gebracht haben und wir selbst haben auch schon Tiere weit gefahren, um uns vor Ort zu informieren, wo unsere Goldschätze denn hin kommen. Also, wenn Du weißt, was Du suchst, dann findet sich immer ein Weg, wie das Tier zu Dir kommt.

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