Manchmal sind doch gerade die einfachen Fragen die besten. Wahrscheinlich siehst Du nur gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht. Denn Du scheinst Dich doch schon intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich würde, um soziologische Theorie anwenden zu können, die Labeling-Theorie einbringen. Da würde sich vielleicht etwas reißerisch fragen lassen: Ist man als Arbeitsloser abgestempelt? Da würden sich auch Klasse Wortspiele finden, wie etwa Stempeln gehen ;-)

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Vielleicht gibt es in der Stadtbücherei Notenhefte zum ausleihen - wäre billiger als sie zu kaufen. Das kann man ja, wenn man schon fortgeschrittener ist. Aber Vorsicht mit dem Kopierschutzrecht. Ich würde lieber nichts an Noten kopieren - lieber auf Nummer sicher...

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Ich bin einer anderen Abzocke so entgangen:

1) Innerhalb 2 Wochen nach "Vertragsabschluß" per Einschreiben mit Rückschein (als Nachweis) gekündigt.

2) Abbuchungen bei Bank stornieren lassen

3) Inkassobriefdrohungen und e-mails ignoriert (wenn auch schwierig und stressig)

4) Einen kühlen Kopf bewahrt und im Internet Erfahrungen von "Leidensgenossen" nachgelesen

Wenn immer noch verunsichert, ist vielleicht der Gang zur Verbraucherzentrale sinnvoll. Die kennen sich mit Abzockern aus, habe ich gelesen.

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Soziologie ist nichts für Menschen, die mit Scheuklappen durch die Gegend rennen. Sicher ist die Frage nicht so einfach zu beantworten, wie die Frage, was man nach einem E-Technik Studium beruflich machen kann. "Die physikalische Realität ist i.a. weitaus 'zuverlässiger' als der Mensch" (Nathaniel Branden). Vielleicht wenden sich deshalb viele lieber der Technik oder Naturwissenschaften zu, die wohl berechenbarer ist als der Mensch. Es kann schon schwieriger sein, sich ein klares Berufsbild vorzustellen. Aber alleine die Frage nach einem Berufsbild ist soziologisch... Es ist eben nicht so einfach wie bei Grisu: "ich möchte Feuerwehrmann werden" ;-)

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LOL - Ach deswegen gibt es wohl auch Gitarristinnen ;) Eine einfache Suche in wikipedia kann da "Aufklärung" betreiben... Genug der Wortspiele, dort heißt es u.a.: "Ein Tremolo (je nach Modell auch Vibrato genannt) ist eine mechanische Vorrichtung am Saitenhalter einer Gitarre, um mittels einer Hebelbewegung Tonhöhenveränderungen hervorzurufen. [...] Obwohl die technisch korrekte Bezeichnung für das System aufgrund seiner Funktionsweise 'Vibrato' wäre, hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch der Begriff „Tremolo“ als Bezeichnung für das Gitarrenzubehör durchgesetzt." Letzteres wußte ich auch lange Zeit nicht so genau.

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Das läßt sich nur schwer verallgemeinern. Es heißt Jimi Hendrix habe auch nie Noten gelernt. Desweiteren habe ich schon mit Musikern gespielt, die nur nach Noten spielen konnten und ohne Noten aufgeschmissen waren. Das Optimum ist wohl nach Noten spielen zu können und nach Gehör, also ein Lied raushören und nachspielen zu können. Ich würde zur Motivierung Gitarrenunterricht in Betracht ziehen ...

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Musik ist meist eine Frage des Geschmacks. Ich finde z.B. Filmmusik, wenn in Form von Songs z.B. Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit genial (übrigens mit Keanu Reeves in einer sehr untypischen Rolle) - dann "Klassiker" wie Top Gun oder Don't you forget about me von Simple Minds im Film Breakfast Club. Bei Filmmusik, speziell für Filme komponiert finde ich z.B. Das Boot, Terminator II, Star Wars gut - eher unerkannt, aber auch sehr gut, finde ich die Filmmusik zu Patriot Games oder Battle Lines (geschrieben vom Asia Sänger John Wetton) zum Film Chasing the Dear. Das ist was mir so als 'Rundumschlag' erst mal einfällt ;)

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