Den einzigen Paternosteraufzug, den ich kenne, gab es früher im WDR in Köln.
Wenn ich dort beruflich zu tun hatte, bin ich immer gern damit gefahren. Ob es den heute noch gibt, weiß ich gar nicht.
So weit mir bekannt dürfen die auch seit vielen Jahren nicht mehr eingebaut werden und die alten hatten wohl Bestandsschutz
Ja, ich gebe manchem Bettler gelegentlich was und kann dazu eine kleine Geschichte erzählen.
Vor unserem Verwaltungsgebäude kauerte einmal ein Penner im Regen unter einem Vordach neben dem Eingang. Weil er mich anschaute in der Erwartung, dass ich ihn vertreiben würde, wünschte ich ihm einen guten Morgen.
Am Abend nach Büroschluss stand er plötzlich wieder neben mir und fragte, was ich in dem Gebäude mache. Wahrheitsgemäß antwortete ich: „ Ich bin dort der Chef.“ Darauf sprach der Penner einen mich berührenden Satz: „Und dann grüßt Du mich?“
Auf meine Nachfrage, ob er einen Kaffee möchte oder Hunger hätte, sind wir beim MacDonald rein.
Dort saßen wir, wie wir unterschiedlicher nicht hätten sein können: Ein zerlumpter Penner und ich im eleganten dunklen Anzug.
Er hat mir dann als ehemaliger Ingenieur seine traurige Lebensgeschichte erzählt, wie er immer weiter durch unglückliche Umstände sozial abgesackt und schließlich nach dem Verlust der Wohnung auf der Straße gelandet ist.
Manchmal habe ich mit dem Penner unter den merkwürdigen Blicken meiner Mitarbeiter im nahen Park gesessen. Gelegentlich gab ich ihm Geld bis er eines Tages zu mir sagte: „Du bist mein Freund, von Dir nehme ich kein Geld mehr.“
Gern hätte ich ihm wieder auf die Füße und zurück in ein normales Leben mit fester Wohnung geholfen. Aber eines Tages war er verschwunden und auch keiner seiner Kumpels aus dem Park konnte mir etwas sagen. Das habe ich bedauert und es hat mich darin bestärkt, nicht arrogant auf diese Leute herabzusehen, trotz all ihrer Verwahrlosung und übermäßigem Alkoholgenuss.
Seitdem ist das für mich ein Grund an soziale Einrichtungen vor Ort auch größere Summen zu spenden , die sich um solche Menschen kümmern, z.B. auch die Bahnhofsmission, wo sich diese Menschen oft aufhalten.
Meine Mutter. Nein, sie war keine berühmte Persönlichkeit und war nur eine einfache Frau vom Land.
Trotzdem hat sie mir unglaublich viel Wissen und moralische Werte mitgegeben, die sich mir mit all meiner Bildung und akademischen Abschlüssen zum Teil erst viel später wirklich erschlossen haben.
Wenn ich mir mal im Beruf oder auch moralischen Fragen in der Entscheidung nicht sicher war, habe ich mich immer gefragt, was meine Mutter dazu gesagt hätte und hatte damit stets eine gute und richtige Antwort.
Sie ist schon lange tot, aber als längst erwachsener Mann würde ich mich sehr gern nochmal mit ihr unterhalten und ich wäre mir sicher, dass ich noch etwas lernen und ihre Herzenswärme spüren könnte.
Wenn man sich nicht damit auskennt, sollte man damit in der Tat zum Arzt gehen, denn es bleibt sonst leicht der Kopf in der Haut und das kann böse Entzündungen hervorrufen.
Da wir selbst immer Hunde hatten, habe ich die Hunde in der warmen Jahreszeit immer nach Zecken abgesucht und konnte die irgendwann mit den Fingernägeln vollständig rausziehen ohne hinzusehen.
Auch bei Nachbarn etc. habe ich gelegentlich Zecken gezogen.
Aber immer den guten Rat dazu gegeben, dass man die Bissstelle ein paar Tage beobachten soll, denn wenn sich ein größer werdender roten Kreis bildet, ist ein Arztbesuch unumgänglich, weil dann Antibiotika erforderlich werden zur Vermeidung einer sehr unangenehmen oder ggf. auch gefährlichen Borreliose.
Kanada 🇨🇦 käme da infrage. Ich kenne das Land recht gut, war schon häufiger dort und kenne Land und Leute.
Ein gelegentlicher Quickie kann ganz nett sein, wenn es denn passt.
Das würde ich eher ablehnen, weil ich mit einer F+ nie etwas anfangen konnte. Das ist mir alles zu unverbindlich.
Da Bestände zumindest mal Redebedarf über die zukünftige Einstellung.
Wir haben bewusst den gleichen PIN für unsere Handys und es ist kein Problem das Handy des anderen zu nutzen, aber keiner von uns schnüffelt darin rum.
Das war niemals ein Problem. Ich habe mich mit meinen Schwiegereltern immer sehr gut verstanden
Also wenn sie Dir schon an den Bürzel gefasst hat, wird sie es bestimmt auch zulassen, wenn Du mal ihre Hupen drückst.
Aber Du musst sie natürlich vorher nett fragen. Dann geht eigentlich immer was, insbesondere mit der Vorgeschichte.
Nein, im Gegensatz zu einem früheren Bundespräsidenten bin ich nicht der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehört. Diese These lehne ich ab. Gleichwohl bin ich für die Religionsfreiheit, so lange nicht islamistische Hassprediger der Ditip hier unterwegs sind.
Bei bestimmt 10 Grad minus lag ein Bekannter an Karneval volltrunken und fast bewusstlos im dunklen Wald. Zufällig bin ich auf dem Nachhauseweg die gleiche Abkürzung gelaufen und habe ihn auf dem Boden liegend gefunden.
Wenn das Deine Meinung über Frauen ist, bleibst Du wirklich besser allein.
Natürlich gibt es immer diese und jene Frauen, wie bei den Männern auch. Ich kann nur sagen, dass die Gesellschaft der meisten Frauen bereichernd ist und keineswegs nur auf Oberflächlichkeit beruht.
Die Verwendung eines deutschen Begriffes könnte sehr hilfreich sein. Übersetzen wirst Du es selbst können.
Schmutzige Fingernägel müssen nicht sein. Arbeitsbedingt ist da auch keine Entschuldigung.
Nur die Pflege ist dann ggf. etwas aufwändiger, aber machbar.
Eine moderne Handwaschpaste, eine Nagelfeile und eine Nagelbürste können Wunder wirken. Alles andere würde ich als persönliche Nachlässigkeit bezeichnen.
Aus jugendlicher Neugier heraus haben wir das tatsächlich mal gemacht.
Mach einfach mal was anderes. Masturbation ist ja keine zwingende Notwendigkeit oder Pflicht. Nach ein paar Tagen sollte dann die Spannung wieder groß genug sein...
Solche Leute würde ich nicht Freunde nennen. Lass sie links liegen und lerne Nein sagen.
Wer sollte mich da abgewiesen haben? Die Mädels, vor denen ich meine Hosen runtergelassen habe, habe ich mir vorher schon recht gut angesehen, so dass das nahezu ausgeschlossen war und an One Night Stands war ich nie interessiert
Ticino = Tessin
Ach ja, dort spricht man überwiegend italienisch