Eine welt ohne Probleme?

Ich denke, die Welt wird sich in Zukunft unzählige Male verändern und dabei in vielerlei Hinsicht verschlechtern, vor allem, was die Gesellschaft betrifft. Es scheint keine Lösung zu geben, denn die Menschen investieren immer mehr Vertrauen und Zeit in Technologie. Eine Welt ohne Technologie ist für viele unvorstellbar – und genau das ist ein Kernproblem: Die Menschheit hat sich dadurch in eine Abhängigkeit manövriert.

Soziale Medien nehmen einen extremen Einfluss auf unser Leben. Wir sind nicht nur abhängig, sondern oft auch süchtig danach, selbst wenn wir es nicht wollen. Persönlich würde ich gerne auf Technologie verzichten, doch die Gesellschaft lässt das kaum zu. Selbst wenn ich es versuchen würde, wäre ich vermutlich noch am selben Tag gezwungen, sie wieder zu nutzen.

Das Wachstum der Technologie hat zudem negative Auswirkungen auf die Umwelt und trägt zu sozialen Problemen wie einem Anstieg des Rassismus bei. Doch welche Lösungen gibt es? Die Welt scheint ohnehin bereits aus den Fugen zu geraten. Eine technikfreie Welt wäre weder wirtschaftlich noch für die individuellen Bedürfnisse des Menschen erstrebenswert. Der Mensch ist von Natur aus ein Opportunist: Wenn er eine einfachere Lösung durch Technologie sieht, wird er diese nutzen selbst wenn sie langfristig schadet.

Ich glaube, diese Welt ist in einem Teufelskreis gefangen – voller Rassismus, Abhängigkeiten und Opportunismus. Selbst wenn Einzelne versuchen, darauf zu verzichten, wird der Rest der Welt weiterhin von Technologie profitieren und sie ausnutzen.

Was ist eure Meinung dazu? Ich kenne die Antwort bereits, bin aber trotzdem sehr gespannt auf eure Äußerungen.

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Probleme entstehen, weil die Menschen innerlich voller Probleme sind. Das wird immer so bleiben.

Rassismus ist kein wirkliches Problem. Es hat seine Wurzeln und Vorurteile haben ihre Gründe.

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Was soll er da machen? Weil das nicht seine Aufgabe ist deinen Therapeuten zu spielen

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Ist sie mir in den Rücken gefallen?

Bitte um Rat!

Ich bin krank und kann seit April fast nicht mehr gehen oder stehen. Ein, zwei Schritte gehen an guten Tagen, ansonsten fahr ich mit dem Rolli. Leider weiß bis dato kein Arzt warum das so ist. Heute war ich wieder bei einem Arzt. Meine Schwester die mir immer hilft hat mich gefahren und ging auch mit ins Besprechungszimmer. Das war auch von mir so gewollt. Ich habe massive Schmerzen in den Händen, Unterschenkeln und Füßen. Deshalb auch Rollstuhl.

In dem Gespräch mit dem Arzt ging es wieder mal um die Abklärung meiner Beschwerden, ich habe nach über einem Jahr noch immer keine Diagnose. Es wurden schon viele Untersuchungen gemacht, ohne Ergebnis. Eine weitere Möglichkeit wäre eine Muskel bzw Nervenbiopsie. Im Gespräch sagte ich dann das unsere Mutter verkrüppelte Füße hatte und meine Schwester, dabei zeigte ich zu ihr, auch Schmerzen in den Beinen hat. Sie sagt das immer wieder und es ist anscheinend auch der selbe Schmerz und die selbe Stelle wo es bei mir angefangen hat. Bei unseren Gesprächen stellt sie das immer so dar.

Doch heute beim Arzt reagierte sie null. Sie hat es weder bejaht noch sonst was dazu gesagt. Ich hätte mir gedacht das sie meine Äußerung bestätigen würde und mich unterstützt. Da sie ja immer wieder sagt die Beine würden ihr schmerzen.

Bin ich jetzt sensibel oder kleinlich wenn ich mich so fühle als wäre sie mir in den Rücken gefallen? Ich bin hin und her gerissen, einerseits hat jeder ein Recht auf eigene Meinung. Anderseits hat sie ja anscheinend auch Schmerzen warum unterstützt sie mich dann nicht?

Danke für eure Sichtweise!

Liebe Grüße!

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Das ist kleinlich. Deine Schwester fährt dich rum und begleitet dich und nur weil sie nicht 100% so reagiert wie du es wolltest, regst du dich auf? Respektloser Titel.

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