Das frage ich mich auch. Ich glaube, viele Menschen machen sich nicht viele Gedanken über ihr Konsumverhalten und sehen es distanziert als notwendig, dass eben ein Tier sterben muss, um Fleisch zu erhalten. Wenn sie wollten, würden sie bemerken, dass es keinen so großen Unterschied zwischen einem Schwein und einer Katze gibt, wenn sie leiden muss. Bei einem Haustier ist das einem deutlicher, aber da die Menschheit nicht auf ihr Fleisch verzichten will, unterscheiden sie eben zwischen den Tieren. Und es ist schwierig dieses Denken zu ändern.
Es gibt hier ja schon gute Antworten auf diese Frage. Ich wollte nur noch erwähnen, dass du ja eben nicht wie die anderen bist, schließlich machst du dir ja darüber Gedanken und reflektierst das Verhalten der Menschen. Und die Leute, die hier geantwortet haben wohl auch. Deswegen sei hoffnungsvoll, dass dir noch viele weitere Menschen im Leben begegnen, die so denken wie du. Es gibt sie, aber es ist leider nicht die Mehrheit.
Die ersten paar Tage stört dich der Retrainer ziemlich und du kannst nicht verstehen, wie man den irgendwann nicht mehr spüren soll. Normalerweiße hast du den dein ganzes Leben drin, außer der Draht stellt irgendeinen Unsinn an. Damit meine ich, dass der Draht unter ungünstigen Bedingungen auch deine Zähne verschieben kann. Das ist nämlich meiner Freundin passiert, ohne den Draht wären sie wohl so geblieben, wie sie bleiben sollten, weil sie ja sowieso noch die lockere Zahnspange trägt. Inzwischen hat sie keinen mehr drin. Lange Rede, kurzer Sinn: am Anfang war ich voll überzeugt vom Retrainer, inzwischen nicht mehr so. Ich habe auch einen drin, bei mir ist auch mal was abgebrochen, aber ansonsten tut er seinen Zweck.
In der 10. Zeile: das Einrichten (großschreiben), 11. Zeile: das Auswählen (auch großschreiben)
Zum Schluss bei den drei Punketen noch eine Stärke hinzufügen, die kann ich dir nicht nennen, die musst du ja selber kennen. Ich würde den Gedanken dann noch ein bisschen auschmücken, erklären und an Beispielen "belegen". Anhand einer Tätigkeit, die du praktizierst, deine Stärke hervorheben. Viel Glück!
Hallo! Die Unterschrift auf das Bewerbungsschreiben zu machen, wäre nicht schlecht, es ist aber nicht schlimm, wenn du das nicht so machst. Kommt drauf an, wie genau die's nehmen. In die Email solltest du so etwas schreiben: sehr geehrte ... , kurz nennen, was alles in dem Anhang vorhanden ist und den Zeitraum des Praktikums nennen und dich freundlich verabschieden.
Warum du dich beworben hast, musst du da nicht mehr reinschreiben, das wäre dann ja doppelt gemoppelt.
Als erstes ist wichtig, dass es zwei Arten gibt: das einfach gerollte r (kann man erlernen) und das doppelt gerollte r (ich glaube man kann das nicht erlernen).
Wie du das einfach gerollte r erlernst:
Du sprichst immer wieder das Wort Bedot, dabei versuchst du das e immer kürzer auszusprechen. Nach einiger Übung sagst du irgendwann "Brot" mit einfach gerolltem r ! Du kannst das ja immer wieder am Tag sagen, wenn dir keiner zuhört! (=
Das zweifach gerollte r hab ich bis jetzt noch nicht erlernt, ich hatte (bzw. habe) nämlich das gleiche Problem wie du. Ich habe das einfach gerollte r aber genau auf diese Weise erlernt und kann es jetzt. Ich bin mir sicher, dass du das auch schaffst. Übung macht den Meister!
Dir noch Viel Glück!
Nachts schlafen die Ratten doch (Nachkriegsgeschichte)
Super zum Interpretieren !!!
Ich denke, das kommt auf die Eltern der Kinder darauf an. Es ist natürlich schwieriger in deiner Situation sie zu überzeugen, als wenn du jetzt paar Jahre älter wärst. Du könntest doch ausmachen, dass du dich gemeinsam mit den Kleinen und ihren Eltern triffst. Dann sehen sie, dass du dich gut um sie kümmern kannst und sie dir vertrauen können. Das ist die große Sorge der Erwachsenen: dass ihrem Schätzchen was passieren könnte.
Wie gehst du denn damit um? Wenn du ganz selbstbewusst eine freche Antwort gibst, dann hören sie vielleicht auf, aber da kann man sich nicht sicher sein.
Ich würde mir aber an deiner Stelle auf jeden Fall eine Person suchen, der man das erzählen kann. Wenn du es nicht deiner Lehrerin oder deiner Mutter erzählen willst, dann vielleicht deiner Tante oder einer guten Freundin von dir? Wenn die Lehrerin deinen Mitschülern aber was sagen sollte und sie das auf die falsche Weise macht, dann kann es wirklich sein, dass es noch schlimmer wird.
Mir fällt gerade ein, dass es an unserer Schule eine Sozialarbeiterin gibt und die kennt sich damit super aus. Wenns das an deiner Schule auch gibt, dann nutze die Chance, denn dafür ist sie da!
Hallo Johanna, als erstes habe ich mich gefragt, was für einen schrecklichen Namen du haben musst, dass er dir nicht gefällt. Danach habe ich gelesen, dass du Johanna heißt und dachte als erstes, dass das ein Irrtum sein muss, dass das dein schrecklicher Name ist. Ich verbinde mit Johanna keine alte Dame, sondern eine sehr liebenswürdige Person, die ich auf einer Freizeit kennengelernt habe. Die wenigen, die Johanna mit einer alten, altmodischen Frau verbinden, werden diese Vorstellung auch nicht lange haben, wenn sie dich kennengelernt haben. Der Name ist zur auch nicht besonders unbeliebt. Ich glaube nicht, dass andere deinen Namen nicht schön finden, ich glaube das bist eher du. Schau doch mal noch auf dieser Seite rein: http://www.beliebte-vornamen.de/4854-johanna.htm
Und noch zu dem Namen Ruby: Es ist verständlich, dass neue Leute eher etwas zu diesem Namen als zu deinem sagen, weil er ungewöhnlicher ist. Und dann sagen sie eben noch dazu, dass er schön ist. Ich finde blöd, dass viele den Namen hier bei den Antworten so runtergemacht haben, nur um deinen Namen besser zu machen. Lass dir das nicht einreden, ihr habt beide schöne Namen. Und das sage ich wirklich nicht nur so, das meine ich auch so. Es kommt bei dir aber darauf an, deine Einstellung zu ändern. Vielleich kennst du ja nur eine ältere Frau, die diesen Namen trägt oder gar niemand. Du wirst dich noch mit deinem Namen anfreunden, da bin ich mir sicher!
Crossover ist zwar unbekannt, dafür wirklich super! Bei manchen christlichen Freizeiten ist das einzigste christliche Angebot morgens freiwillig zum Bibellesekreis zu gehen und vor dem Essen zu Beten. Bei crossover (vom Marburgerkreis) konzentriert man sich mehr auf den Glauben. Das heißt aber nicht, dass Freizeit und Spaß minimiert wird. Ich finde die crossover-Freizeiten bis jetzt die Besten auf denen ich war.
Frust
Welche Turnschuhe hast du denn? Sie müssen auf jeden Fall gut federn und das sind meistens nicht die billigsten Exemplare.
Ich habe das Handout gefunden. Musst du das auf Englisch halten?
1.) Introduction (Facts, sights, ...)
2.) History (e.g. the terrorist target)
3.) the dynamic city life by day and night (da hatte sie ein eindrucksvolles Bild dazu)
4.) the "Shadows" of New York (Nachteile)
Falls du was genaueres zu einem Thema willst, kann ich dir das schreiben.
Ich glaube das kannst du vernachlässigen. Das ist ja nicht das Wichtigste. Deine Mitschüler erwarten dann was Spannendes über Sydney und wenn du dann mit Museen kommst, langweilen die sich eher, oder?
Ich würde sagen ja. Bei uns im Gymnasium ist das erlaubt. Ich weiß nicht, ob ihr da Sonderregelungen habt, aber grundsätzlich müsste das gehen. Das Bogy-Praktikum ist ja für die Berufsfindung gedacht und wenn du da interessiert bist, dann wäre das ja unlogisch dir das zu verwehren!
Ja, das geht. Ich bin morgens mal aufgewacht und war voll fit. Ich habe dann noch mal weitergeschlafen und war dann den ganzen Tag dann voll müde und schlapp. Ich habe auch mal eine Mittagsschlaf gemacht (das mache ich sonst nie) und war danach ziemlich müde (mehr als davor).
Man versteht, dass der junge Mann depremiert ist. (oder so ähnlich)
Ja, das ist möglich. Ich habe das mit 14 schon gemacht, in den Sommerferien für zwei Wochen. Für wie lange möchtest du denn nach England?
Hallo! Wir hatten auch Zwergkaninchen. Am Anfang würde ich mir nicht so Sorgen machen, wenn das Kaninchen sich in eine Ecke zurückzieht und zittert. Wir hatten für die Kaninchen auch einen Käfig (draußen), den haben wir im Winter mit Styroporplatten abgedeckt, wenn es aber zu kalt war oder es stark gestürmt, ... haben wir die beiden auch rein geholt. Wir hatten zusätzlich ein Außenkäfig (im Garten auf der Wiese), das war ziemlich groß, leider haben sich die beiden unterirdische Gänge gebaut und haben sie dann abends manchmal kaum mehr rausbekommen (sie mussten dort auch mal übernachten). Sie können sich auf diese Weise ja auch rausbuddeln, deshalb haben wir sie immer wieder zugeschüttet. Bei Sonnenschein haben wir dünne Platten draufgelegt, dass sie auch Schatten haben. Außerdem war dort auch ein Hüttchen drin, das sonst immer im Käfig ist. Dort fühlen sie sich sicher und können sich zurückziehen. Wenn wir die Kaninchen aus dem eigentlichen Käfig holen wollten, um sie in den Außenkäfig zu bringen, wollten sie das nie! Selbst nach Jahren war das immer noch das gleiche. Sie drückten sich in eine Ecke und stampften mit dem Hinterfuß. Dort haben wir sie kaum rausbekommen. Wenn sie dann aber draußen im Graß saßen, wollten sie nicht rein. Das schreibe ich dir nur, dass du weißt, dass sich manches nicht ändert, man sich aber keine Sorgen machen muss. Obwohl ich glaube, dass sich dein Zwergkaninchen erst noch an dich und sein neues Zuhause gewöhnen muss. Dann wird es auch zutraulicher. Soweit ich gelesen habe, was du schon alles für dein neues Haustier getan hast, bemühst du dich ja sehr. Ich kann verstehen, dass du dir Sorgen machst. Leihe dir doch in der Bücherei ein Buch über Zwergkaninchen aus oder kaufe es dir. Da steht alles drin, das hilft einem auch, sich sicherer zu fühlen und zu wissen, dass man alles richtig macht. Dass dein Kaninchen sogar schon immer ins "Klo" macht, ist übrigens nicht selbstverständlich. Da kannst du echt froh und stolz drauf sein. Noch zu dem Laminatboden: es ist verständlich, dass sie sich darauf nicht wohl fühlt. Es ist für sie ein ungewohnter Untergrund. Auf so glattem Boden rutschen sie doch auch teilweise aus, oder? Das war bei uns der Fall, als wir sie mal im Haus haben laufen lassen. Ach ja: Löwenzahn, Breitwegerich und Graß kann man auch in rauhen Mengen den kleinen Hässchen zu essen geben, da braucht man sich kaum an eine bestimmte Menge halten. Einfach so viel, wie sie immer schafft. So, dass es nicht im Käfig verwelkt, sondern rechtzeitig aufgegessen wird. Falls du noch Fragen hast, bin ich gerne bereit, sie dir zu beantworten ... Grüße hui09