Ich (Gymnasium) habe es so gelernt, dass der Lernprozess auf zwei verschiedene Arten geschieht, kognitiv (auch explizit genannt) und nichtkognitiv (implizit). 

Beispiele für das nichtkognitive Lernen sind das  Schuhebinden oder das Beispiel mit dem Pawlowsche Hund. Durch Lernen wird dabei aus einem neutralen Reiz ein reaktionauslösender Reiz. Bei dieser Lernform handelt es sich mehr um Üben und nicht um das klassische "Pauken".

Unter dem kognitiven Lernen versteht man den Prozess, den man in der Umgangssprache als "Lernen" bezeichnet. Ein Beispiel wäre das Lernen von Vokabeln. Dabei kommen mehrere Mechanismen zum Einsatz, einer davon ist die Langzeitpotenzierung. Dabei wird die Wirksamkeit einer Synapse erhöht wenn sie zuvor eine Serie schnell aufeinanderfolgender Aktionspotenziale übermittelte.(Biologie Sekundarstufe2/Cornelsen Schweiz)

Genauer weiss, bzw verstehe ich es leider nicht mehr...

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen :)

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Ich weiss nicht ob du den Text absichtlich im Plusquamperfekt geschrieben hast. Ansonsten würde ich eher das Präteritum verwenden.

Nach langer Suche im Internet bin ich auf eine offene Praktikumsstelle als Versicherungsmarkler gestossen. Daher habe ich unverzüglich beschlossen, mich für diese zu bewerben. Nun hoffe ich, dass das Glück auf meiner Seite ist, und ich angenommen werde. Zu erwähnen ist ausserdem, dass der Praktikumsplatz nicht weit von meinem Wohsitz entfernt liegt. Der kurze Arbeitsweg wäre nicht nur sehr zeit-, sondern auch kostensparend.

Das ist nur eine Möglichkeit, aber auch hier gäbe es sicherlich noch Verbesserungspotenzial. :)



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Die Frage ist zwar schon sehr alt aber vielleicht solltest du wissen, dass viele Geigenbauer Gelatine als Leim benutzen..

Das soll keine Kritik an deiner Einstellung sein, ich dachte nur es würde dich vielleicht interessieren :)

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