Es kommt auf deine schulische Situation an bist du ein guter Schüler also einser bis drei her Bereich hast du mehr Spielraum zu fehlen bist du eher schlecht Fünfer und Sechser wird das Problem woanders sein kurz gefasst es ist egal meiner Meinung nach ich hab mein realschulabschluss gemacht mit 2,6 und war vllt 2 oder 3 mal die woche da und das auch jut paar stunden

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Sinnvoll

Besser wäre es aber nahezu unmöglich

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Mimik bezieht auf die Reaktion und Züge des Gesichtes ich denke aber das du allgemein Körpersprache meinst ( Mimik und Gestik), das ist eine komplexe Sache. Verstehe zuerst die Ursache und erzeuger davon: Das limbisches System. Dann wichtig das gelernte ist nicht als Musterlösung anzuwenden nicht jede Körpersprache lässt sich bei jedem gleich interpretieren es hat jedoch eine hohe Gleichheit und vorallem immer auf die Situation geknüpft beobachten. Joe Navarro hat da ein klasse Buch es heißt einfach nur Menschen lesen. Und informiere dich über ihn er lehrt viel darüber. Das lernen und Interesse an Körpersprache und Kommunikation war mein Einstieg in die komplexe und interessante Welt der Psychologie

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Ich selbst bin diesen harten weggegangen von Null selbstbewusstein zu überdurschnittlich. Weiß ich dabei gelernt habe ist das Selbstbewusstsein nicht so richtig ist. Wichtiger oder besser ist es deinen Selbstwert zu erkennen die Gewichtung liegt bei Wert. Ich habe mich immer mehr in die Richtung entwickelt die ich wollte und das getan was ich wollte und endlich mich selbst als erste Priorität in meinem Leben gesetzt und dabei immer mehr gelernt wie wichtig ich bin und wie stolz ich auf mich sein. Ich habe keine Musterlösung aber es beginnt immer im Kopf mit den Gedanken und diese müssen selbstaufwertend sein und nicht sowas wie "ich bin zu hässlich" oder ähnliches das dachte ich auch sehr lange vorallem wenn es einem immer wieder gesagt wird aber wenn man sich mühe mit seinem äußeren gibt ändert sich das. Du kannst für ihn nichts bewegen die Veränderung muss von ihm kommt aber du kannst ihn natürlich unterstützen und dazu anregen. Gib ihm aufrichtige und wirklich ehrliche Komplimente wenn er etwas gutes macht oder erreicht sag ich das du stolz bist und alles aller wichtigstes sag ihm das er stolz auf sich selbst sein Soll ( um zu lernen weniger Bestätigung zu brauchen sondern diese von sich selbst zu bekomme) es ist ein langer aber lohnender Weg. Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg :)

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Ich persönlich bin der Überzeugung das Schule wenig bis nichts mit Intelligenz zu tun hat wenig beruht auf Verständnis und der Forderung von Intelligenz es ist eigentlich nur lern so viel es geht in so wenig Zeit wie möglich auswendig. Alleine schon das du deine eigene Intelligenz anzweifelst zeigt das du kein niedrigen IQ hast. Mit Glück hat das nichts zu tun dass ist deine eigene Leistung und deine harte Arbeit die du auch nur dir selbst zu zuschreiben hast. Nur bei dieser kurzen Vorgeschichte und du schreibst das du schon immer so gut in der Schule warst denke ich gleich wieder an Traumareaktion. Ich hoffe du verstehst was ich ausdrücken möchte.

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Nur ein paar Gedanken zu der eigenen Psyche?

Hey :)

das hier sollte wirklich keine Psychotherapie oder so ersetzen. Ich will einfach nur mal ein paar andere Gedanken dazu hören, weil ich in meinem Umfeld kaum wirklich Menschen finden, die mich da nachvollziehen können.

Je älter ich werde, desto mehr bemerke ich das ich mit einer sozialen Phobie lebe und vielleicht auch ADHS haben könnte (wurde bei mir nie diagnostiziert, da ich nie mit einem Psychologen oder derartigem gesprochen habe).

Bezüglich der sozialen Phobie - Ja, ich habe scheiße Angst wenn ich beispielsweise am Arbeitsplatz (oder sonst wo) höre, das ich mich vor einer Gruppe vor Menschen vorstellen muss, wenn ich eine Ansprache oder Willkommensreden halten muss, wenn ich telefonieren muss (am schlimmsten wenn dann auch noch Leute im Raum sind die mir dabei zuhören) oder generell wenn ich mit einer Gruppe aus fremden Menschen zusammenarbeiten muss. Nur mal als ein paar Beispiele, es gibt sicherlich mehr, aber das fällt mir gerade nicht so spontan ein. Das Problem ist, niemand weiß das. Jeder denkt ich bin ganz normal (werde immer als sehr ruhig und entspannt beschrieben, weil ich auch meisten nicht sehr viel rede) und habe überhaupt kein Problem diese Aufgaben durchzuführen, weil ich diese Angst extrem gut verstecken kann. Ihr müsst euch vorstellen, dass das kein Gefühle ist von "oh, ich habe kein Bock da drauf oder keine Lust", bei mir ist das eine extreme Angst die entsteht. Mein Herz schlägt extrem schnell, meine Angst schlägt mir meistens auf den Darm (was einfach immer super anstrengend und unangenehm ist, da ich unteranderem stechende Schmerzen bekomme). Letztens wo ich mit meiner Chefin gesprochen habe und sie gefragt wurde ob sie denn Lust hätte eine Willkommensrede zu halten - Habe ICH Panik für sie bekommen innerlich. Sie hat einfach mit Ja, klar geantwortet, als wär es kein Problem. Und ich war wirklich erstaunt, wie anders ich bin, das ich so eine Angst vor sowas habe und andere scheinbar gar nicht.

Das Klingt jetzt vielleicht alles übertrieben. Das passiert aber alles in mir drin. Wenn ich anrufen muss, dann mache ich es, wenn ich eine Rede halten muss, dann mach ich es, weil es nun mal so gefordert wird und es mein Job ist. Aber innerlich gehe ich wirklich kaputt, das bekommen dann auch nur Freunde und Familie mit (Manchmal auch niemandem), wenn ich denen erzähle wie Angst Ich davor habe...Mich kotzt das so an an mir. Ich will stark und selbstbewusst sein und wirklich mal einen f drauf geben was andere über mich denken, aber es ist so schwer. Ich kann es nicht abschalten. Ständige schäme ich mich für Kleinigkeiten oder Dinge die ich mache oder wenn ich mich mal nicht hübsch finde. Das ist so anstrengend, auch wenn es nicht jeden Tag passiert.

Wegen dem ADHS, keine Ahnung. Ich zapple ständig rum beim sitzen. Wenn ich zum Beispiel lernen muss und mich zwingen muss mich zu konzentrieren, dann muss ich immer irgendwas nebenbei machen auch wenn es nur an den Fingern zuppeln ist, um konzentriert zu bleiben.

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Das mit der sozialen Phobie, das hatte ich auch aber es kann besser werden wenn man sich dem stellt es braucht einiges an Mut und Überwindung aber du musst dich in diese unangenehme Situationen begehen dich dazu zwingen und gedanklich dabei sein dich anzustrengen es zu normaliesieren und wohlzufühlen. Es ist ein langer und wirklich anstrengender Prozess aber ich kann nur von mir selbst sagen es lohnt sich und natürlich kannst du dir therapeutische Hilfe dazuziehen. Zum Adhs: Ich habe selbst vor kurzem die aufwendige Diagnostik durchgemacht und es hat sich unendlich gelohnt. Leider habe sie erst jetzt mit 17 bekommen da es leider von meinem Umfeld nie erkannt wurde und immer nur als schlechtes Verhalten abgestempelt das hätte einige Probleme und vielleicht jetzige Begleiterkrankungen verhindern können. Je nachdem wie alt du bist könnte es einfacher oder schwierig werden. Wenn du unter 18 bist perfekt. Such dir einen Kinder und Jugendpsychiater ( am besten mit Schwerpunkt Adhs) und mach einen Ersttermin aus für eine Adhs Diagnose. Du kannst jederzeit den Psychiater wechseln wenn er dir nicht passt ich hab meinen auch gewechselt weil der erste mich einfach nur direkt mit Medikamente abgestempelt hat. Natürlich und leider gibt es aufgrund des mangels lange Wartezeiten ich musste 4 Monate auf meinen ersten Termin warten. Wenn du über 18 bist gibt es welche mit Schwerpunkt adhs bei Erwachsene aber es ist extrem unwahrscheinlich dass die krankenkasse es übernimmt wenn du über 18 bist und du musst selbstzahlen. Wie hoch die Kosten der Selbstzahlung sind weiß ich nicht genau ich weiß nur von einer Freundin über 18 das diese in Stuttgart für die ganze Diagnose glaub um die 800 zahlte. Bei weiteren Fragen antworte gerne darauf :)

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Für mich spiegelt es wieder das Menschen sein sollen und wollen aber jeder auch eine dämonische seite an sich hat die meistens halt nur aufgrund von gesellschaftlichen gründen verdrängt wird sich zeigt und Hälfte Hälfte ist ein wirklich spannendes Bild aber grafisch nicht gut dargestellt

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Ich weiß nicht wie viel Ahnung du von Psychologie hast aber in der Psychoanalyse nach dem Begründer Sigmund Freud wird in Bewusstsein, Unterbewusstsein, Überwusstsein unterschieden. Der Einfachheit halber Unterbewusst und bewusst. Du hast ja nicht näher beschrieben was aber ich schätze wahrscheinlich etwas negatives und du konntest es nicht verarbeiten also nutze deine Psyche als Schutzmechanismus die Verdrängung in Unbewusste und wahrscheinlich durch ein Gedanke oder Geschehen das hast du wahrscheinlich nicht einmal gemerkt wurde es getriggert und trat in das bewusste wieder auf.

( Ich garantiere keine 100% Richtigkeit bin kein Psychologe nur sehr sehr interessiert)

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