Strumpfhose

Also ob Strumpfhosen preiswerter sind möchte ich bezweifeln. Wobei die 1€ Artikel
nicht so sehr gut warmhalten und auch schneller kaputt gehen. Bequem sind Strumpfhosen immer dann, wenn sie gut passen. Der Einkauf im Fachgeschäft ist
vorteilhaft aber nicht immer einfach, weil es davon nicht mehr all zu viele gibt und
man als Junge oder Mann meist über die Hemmschwelle muss. Ist man aber darüber
hinweg gekraxelt, dann ist die Welt in Ordnung. War die Kundenberatung gut, die
Strumpfhose sitzt und hält warm erfolgt sicher bald der nächste Strumpfhosenkauf.

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Strumpfhosen, Strickstrumpfhosen

Strumpfhosen, Strumpfhosen, Strumpfhosen, auch Strümpfe (schön lang und gut gehalten) in unterschiedlichen Stärken. Niemals mehr lange Unterhosen, letztmalig
beim Militär.

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Heute Rock. Jeansrock lang und Feinstrickstrumpfhose. Es war trotzdem etwas frisch als ich mal kurz im Garten war, aber nicht weil ich ohne Jacke und Mütze war, sondern die Handschuhe vergessen hatte.

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Langer Rock

So ein langer Rock kann im Winter richtig kuschlig sein, wenn er aus einem Wollstoff ist. Hab sowas, und trage ihn gern. Natürlich sollte der Winter dann nicht gerade zweistellige Plusgrade bieten. So ein richtig langer Rock weckt auch Neugierde. Was
trägt er unterm Rock für eine Strumpfhose? Die Frage klärt sich dann beim Hinsetzen. Oder?

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Einen Jeansrock dieser Länge würde ich auch tragen, wenn er den Schlitz an der Rückseite hätte.
In dieser Ausführung finde ich ihn nicht so gut. Mit transparenter oder semitransparenter Strumpfhose wirkt der Rock dann (aus meiner Sicht) etwas aufdringlich, egal ob er von Mann oder Frau getragen wird.

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Ein hübscher Rock.
Mit einfarbigen, hellem (ohne Muster) Oberteil (Rollkragenpullover) und Weste ergänzt, dazu sportliche flache Schuhe (keine Turnschuhe!). das wäre mein Vorschlag. Einfarbige Strumpfhose 15 bis 100DEN, Hautfarben bis anthrazit geht auch, aber niemals ohne Strumpfhose. Mein Ideal wäre dazu eine semitransparente Strumpfhose in einem sehr dunklen Hautton.

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Einen Jeansrock kann jeder tragen, egal in welcher Schnittform und Länge. Einschränkungen sehe ich für Männer nur bestimmten Verzierungen mit Blumenmustern oder Schleifen.
Als Mann wird man schnell feststellen, das solch ein Jeansrock mehr Bequemlichkeit
und Tragekomfort bietet als die altbewährte Jeanshose. Meist werden Jeansröcke auch mit (Rock)Taschen angeboten, besser noch Cargo- Röcke, dann ist alles perfekt. Röcke ohne Taschen sind für mich kaum tragbar, denn irgendwo muss man ja hin mit dem Inhalt der Hosentaschen.

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Strumpfhose und Rock kann Mann als Ergänzung seiner Garderobe sicherlich auch aus der "Damenabteilung" beziehen. Bei Kleidern und und Blusen ist der Schnitt mit entsprechender Oberweite versehen, und deshalb im wahrsten Sinn unpassend.
Geschmackssache ist bei Strumpfhosen und Röcken sicherlich das Muster. Ob ein
geblümter Sommerrock am Mann schick aussieht, mögen sich die Geister scheiden.
Der Jeansrock geht sicher immer, wenn er nicht gerade sehr extrem verziert ist. Die gemusterte Strumpfhose sollte zum Rock oder den Shorts passend sein, ebenso die Strumpffarbe. Also eine einfarbige Strumpfhose zu einem gestreiften oder karierten Rock könnte mit Pullover, Weste oder Sakko zur normalen Herrenkleidung aufrücken.
genauso wie Jeansrock und Holzfällerhemd in meinen Augen harmonieren. Rüschenbluse und Nadelstreifenrock sind sicherlich mit dunkler Feinstrumpfhose passfähig, wenn die Füße nicht gerade in Turnschuhen stecken.

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Wenn Männer mal zum Rock greifen würden, dann, so hoffe ich, tun`s vielleicht auch Frauen mal wieder etwas öfter. Dazu wären natürlich einige Hürden zu nehmen. Wenn
ich von mir selbst ausgehe, dann bäumen sich einige Hindernisse vor dem "ich würde schon gerne mal..." auf. Mögliches Gerede der Leute rangiert dabei hinten dran. Dem Zweifel, ob der korpulente Typ eine unmögliche Figur im Rock abgibt, spielt eine viel größere Rolle. Auch die ablehnend Haltung der Partnerin, mit einem Mann im Rock auf die Straße zu gehen., zählt bei meiner Zurückhaltung. Bin da schon versöhnlich gestimmt, wenn Kilt und Rock in der Wohnung "zugelassen" sind. Shorts und weitestgehend unauffällige Strumpfhosen stellen kein Potenzial für Protest dar, schön, wenigstens das ist zwischen Frühjahr und Herbst als "Straßenkleidung" möglich.
Die Bilder, die zu den Antworten eingestellt worden sind, liefern den Beweis, das rocktragende Männer durchaus auf Akzeptanz stoßen könnten. Ich bedauere es auch, dass dieser Bekleidungsstil im Alltag eigentlich keine Rolle spielt. Aber über was und wen beklage ich mich?

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Ja

Ich denke auch, dass manch Einer damit liebäugelt das Haus auch einmal in Strumpfhosen zu verlassen. Dazu gilt es eigene vorgefasste Meinungen zu überwinden, man könnte etwas tun, was anstößig ist. Andere wiederum warten auf einen prominenten Vorturner, der genau dies tut, zu was man aus eigenem Entschluss noch nicht fähig ist. Hier hilft nur, alle Bedenken beiseite rücken, die Strumpfhose auch außerhalb der schützenden 4 Wände zu tragen. Es muss ja nicht gleich in Rock und auffälliger Strumpfhose sein. Das Einzige was passiert ist, die Freude über das Erreichte. Selbst kritische und Zustimmende Kommentare werden sich kaum sofort einstellen. Hab dies auch so erfahren, und wer ein Gespür dafür hat, wird erleben, das es zu Befürwortung, Unverständnis und Ablehnung kommen kann, aber dies aussprechen kaum erfolgt.
Meist wird es gar nicht wahrgenommen. Unter einer langen Hose, ist eine Strumpfhose überhaupt kein Problem. Zu kurzen Hosen hautfarbene Strumpfhosen oder Strümpfe bis 20 DEN ebenfalls keine Angelegenheit. Wenn es auffällt wird gestaunt, mehr nicht. "Traut sich was!" als Kommentar, egal wie es gemeint war, kam nie. Nur einmal ein Berührungskontakt, mit einem aufgesetzten "ntschuldigung". Mit Rock bin ich auch noch nicht so geübt, aber ich arbeite daran.
Dazu fällt mir ein die meisten Männer im Rock gibt es wohl im Internet. Wenn ich durch die Stadt gehe, müsste ich wohl stündlich mindestens Zwei treffen. Tatsächlich sind es aller zwei Jahre Einer.

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Kenn ich nicht

Ich finde, wenn man echt Verlangen danach hat eine Strumpfhose anzuziehen, dann
bedarf es keiner bestimmten Gelegenheit. Natürlich ist eine Netzstrumpfhose schon
etwas ganz Spezielles. Da zählen auch keine üblichen Ausreden von wegen Schutz vor Kälte oder so, wenn es erklärungsbedarf geben sollte. Nun jetzt in der Faschingszeit ist eigentlich, die beste Gelegenheit mal den Anderen zu zeigen, wo Bartel den Most holt. Oftmals fehlt es am eigenen Selbstvertrauen das zu machen,
worauf man Lust verspürt, ein Malheur inbegriffen. Falls es passiert, da muss eben durch. Netzstrumpfhose als Mann und außerhalb karnevalistischer Aktivitäten könnte zum persönlichen Markenzeichen werden, wenn dies mit Rock oder Shorts geschieht.
Aber dazu benötigt man eine Menge Mut.

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Ich trage gerne Strumpfhose. Je nach Jahreszeit und Temperaturverhältnissen in
verschiedenen Stärken, vorzugsweise zwischen 15 und 40 DEN. Bevorzuge dabei
hautfarbene Strumpfhosen ohne Muster, weil ich sie gerne auch im Sommer mit Shorts kombiniere. Schwarze Strumpfhosen mit und ohne Muster ab 40 DEN. Zum
Kilt trage ich gerne unauffällige hautfarben FSH an kühleren Sommertagen oder farbig passende blickdichte Strumpfhosen (Dunkelbraun, Weinrot, zu grünem Kilt)
zwischen Herbst und Frühjahr.
Vorteilhaft im Sommer finde ich Strümpfe, die hat man schnell ausgezogen, wenn es zu warm wird und auch wieder schnell an, wenn es wieder etwas frischer am Tag ist.
Wie kam ich dazu Strumpfhosen zu tragen? Meine Abneigung zur langen Unterhose entwickelte sich beim Militär. Ob Schmutz beschmiert und ausgebeult, zerfranst sah man über den darüber getragenen Hosen nicht. Eine Alternative war die Strumpfhose mit dem zusätzlichen Vorteil, Socken konnten auch nicht runterrutschen. Leggings kamen erst später auf den Markt, und hier war auch das Sockenproblem wieder akut. Habe festgestellt, dass sowohl unter langen Hosen als auch zu kurzen Hosen, eine dezent getragene Strumpfhose, kein Problem darstellt. Kann Mann tragen.

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Das Erscheinungsbild als Mann beizubehalten, auch wenn man einen Rock und Strumpfhose dazu trägt, wäre aus meiner Sicht durchaus zeitgemäß. Dies als Crossdressing zu bewerten eine Ansichtssache. Ob dies Alltagstauglich ist, eine ganz andere Frage. Im Berufsalltag sehe ich da noch jede Menge konservative Schranken. Für einen Verkäufer in einem Modegeschäft durchaus vorstellbar, es soll ja sogar Hochschullehrer geben, die im Rock vor Studentinnen und Studenten auftreten. Ob dies problemlos für einen Grundschullehrer ist, möchte ich bezweifeln. Ob ein freiberuflich arbeitender Steuerberater es sich leisten kann, seinem Verlangen nach freier Kleiderwahl nachzugehen, wird die Akzeptanz seiner Klienten zeigen. Einem Bankangestellten wird möglicherweise die Chefetage empfehlen, den Rock nur auf dem Arbeitsweg zu tragen. Ob das rechtens ist, wäre schon die nächste Frage.

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Die Neugier weckte das Verlangen auch einmal Strümpfe statt Strumpfhose zu tragen. Um daran gefallen zu finden sollte man sich aber gut darauf vorbereiten.
Wichtig ist die Wahl geeigneter Strumpfhalter. Von Plastikclips sollte man die
Finger lassen, die halten nicht nur die Strümpfe schlechter, sondern sie sind auf Dauer auch schneller kaputt. Metallklipse, egal ob aus Draht gebogen oder aus Blech gestanzt., sorgen für einen sicheren Halt, dazu Längenverstellung ebenfalls mit Metallklammer. Ob 6 Strumpfbänder besser sind als 4, mag richtig sein. Eine sichere Ausrichtung bei Strümpfen mit Naht ist mit 6 Haltern gegeben. Das hier bereits empfohlene Korselett (Einteiler) ist zu empfehlen. Ein Hüftgürtel kann unter Umständen auch über den Po rutschen, bei viel Bewegung. Mit dem hemdartigen Einteiler kann nichts über die Schultern rutschen. Nachteilig bei etwas wärmeren Wetter, man kommt eher ins Schwitzen mit dem Hemdchen. Das Tragegefühl von Strümpfen am Halter, ist ganz anders als bei Strumpfhosen. Jeder Schritt ist durch die Spannung der Strumpfhalter spürbar. Eigentlich bevorzuge ich immer mehr angestrapste Strümpfe. Da mögen Fetischgründe eine Rolle spielen, aber auch profane Elemente der Wegwerf-gesellschaft werden gebremst.
Hat man mehrere Strümpfe der gleichen Sorte ist eine Laufmasche kein so großes Malheur, wie bei einer Strumpfhose, die wirft man komplett weg. Bei Strümpfen geht nur der kaputte in die Tonne.

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Ich bevorzuge Feinstrumpfhosen. Lange Unterhosen habe ich vor Jahrzehnten zum
letzten mal beim Militär getragen. Feinstrumpfhosen gibt es in unterschiedlichen
Stärken und man kommt weder ins Schwitzen noch friert man bei der richtigen Auswahl. Großer Vorteil, es sind quasi lange Unterhosen mit Socken aus hochelastischem Material, wo eigentlich bei der richtigen Größenwahl auch nichts
ins rutschen kommen sollte. Aber das ist leider ein anderes Kapitel.
Eine schmutzige lange Unterhose mit ausgebeulten Knien mag in einem Western
als Abbild vollkommener Männlichkeit gelten, für mich sind Feinstrumpfhosen, einst
als Damenstrumpfhosen bezeichnet, die bessere Wahl, Die abgebildeten Funktionsunterhosen kann ich nur insofern beurteilen, dass ich dazu noch Socken benötige und deshalb wieder den Sitz von 3 Kleidungsstücken koordinieren muss.
Den Strickstrumpfhosen sieht man beim Kauf nicht an ob sie Kratzen oder nicht.

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Tue es wenn, du wissen möchtest, wie die Leute reagieren.
Im Internet findest du sicher nicht die Antwort, die deinem Verlangen voll entspricht.
Wer sich ungewöhnlich kleidet, wird nicht nur beguckt, sondern auch belächelt oder gar beschimpft. Manchmal auch bewundert für mutiges Auftreten.

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Jeansrock kann auch von Männern getragen werden, muss nicht Supermini sein, aber solch ein Midirock geht immer, denke ich. Hab als Freizeitkleidung auch sowas. Kombiniert mit Strumpfhosen sehr bequem. Sieht besser aus als Schlapperhose wurde mir bestätigt.

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Ich habe kurze Hose angekreuzt, warum es geht doch offensichtlich darum, den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und die Feinstrumpfhose als Mann in der Öffentlichkeit zu tragen. Da braucht man erstmal das mutmachende Ersterlebnis.
Mit Rock und auffälliger Strumpfhose, ist die Sache sicherlich mit höherer Pulsfrequenz verbunden. Ich finde eine dünne, unauffällige Strumpfhose zu Shorts
ist die bessere Startposition. Jeansrock und Strumpfhose bzw. Kilt und Feinstrickstrumpfhose habe ich erstmalig da getragen, wo ich glaubte unerkannt zu bleiben. Beim zweiten mal im grünen Kilt mit dunkelbrauner Strumpfhose war das
nicht der Fall . Es war wohl zu nahe am Wohnort. Man kennt sich grüßt sich, guckt verwirrt, sucht nach Worten. Dann die Erlösung, bist wohl jetzt bei den Schotten?
Hm, und wie Ihr seht erübrigt sich die Frage was man unterm Kilt trägt. Lachen Schönen Tag noch. Obwohl es reizt, sehr oft bin ich weder im Kilt noch Jeansrock
unterwegs. In Shorts und Strumpfhose eher, sogar vor semitransparenten Stützstrumpfhosen schrecke ich nicht zurück, wenn sie hautfarben sind.

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