Ramada ist eine amerikanische Hotelkette und wird in Deutschland durch die
H-Hotels (ehemals Hospitality Alliance AG Deutschland) vertreten.

Die bisherigen deutschen Ramada Hotels werden umgebrandet. Sie sollen künftig unter den Eigenmarken der H-Hotels-Gruppe
betrieben werden, also als Hyperion Hotels, H4 Hotels, H2 Hotels und H+
Hotels. Das teilt das Unternehmen, das bislang als Entwicklungs- und
Vertriebspartner der amerikanischen Wyndham Hotel Group für die Marke Ramada auftrat, mit. 

Zur H-Hotels Gruppe mit Sitz im hessischen Bad Arolsen und Standorten in
Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören die Marken Hyperion, H4
Hotels, H+ Hotels, H2 Hotels und H.ostels.

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Behindertengerechte Zimmer sind an bstimmte Anforderungen gebunden. Das geht von der Breite der Zimmer (man muss mit dem Rolli auch am Bett vorbei kommen, über eine spezielle Badeinrichtung (Haltegriffe, Spiegel, Notfallknopf) etc. Wenn diese Anforderungen erfüllt sind, gilt ein Zimmer als Behindertengerecht.

Trotzdem lohnt eine Nachfrage im Hotel, da manche es mit den Anforderungen nicht so genau nehmen. Auch kannst Dir ja mal ein Bild per E-Mail zukommen lassen.

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Das Victory Hotel in der Therme Erding hat schon mal einen eigenen Parkplatz und auch Eingang. Von dort gelangt man in die Lobby und zur Rezeption. Einchecken funktioniert wie bei jedem anderen Hotel auch. Man meldet sich mit Namen, die netten Kollegen an der Rezeption geben Dir den Meldebogen und werden sicher auch nach dem Ausweis verlangen. In der Regel wird - wenn nicht zuvor schon bezahlt wurde, eine Kreditkarte zur Absicherung der rechnung verlangt. Und je nachdem ob ein Einzel- oder Doppelzimmer gebucht wurde, werden Sie den Aisweis auch von der Begleitperson sehen wollen bzw. bekomst Du auch einen Meldeschein vorgelegt.

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Da gibts zwei Möglichkeiten: Bei Paypal anrufen und nachfragen. Es kann sein, dass das Konto des Käufers noch nicht verifiziert ist oder auch ein anderes Problem vorliegt. Welchen Nachweis kann denn der Käufer dir gegenüber erbringen dass er bezahlt hat?

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In der Regel sind das erst mal Lockangebote. Zu den Kosten für den Flug und die Übernachtung kommen dann noch Gebühren in Form von Steuern und Flughafengebühren, tw. auch noch Versicherung dazu. Auch spielt natürlich der Abflughafen und die reisezeit eine Rolle.

Gültig ist dann auch nur der Preis, der am Ende genannt wird.

Man nennt dies auch Yield Management. Das heißt, je höher die Nachfrage, desto höher wird auch der Preis.

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Ich würde nicht nur auf's Geld schauen. Viel wichtiges ist doch das Betriebsklima. Dir muss es in dem Haus gefallen. Desweiteren kommen sicher auch noch die Anfahrtskostenbzw. der Weg in Betracht. Bist Du in ein paar Minuten zu Fuß im Hotel oder musst Du eine weitere Anreise in Kauf nehmen.

Für mich wäre noch interessant: Ist das Hotel einer (internationalen) Kette angeschlossen? Wie sind die internenen Weiterbildungsmöglichkeiten und was kann ich noch dazu lernen.

Die Klientel ist in den verschiedenen Kategorien auch unterschiedlich. 3 Sterne der Reisende, Handwerker oder auch Urlaubsgast. In 5 Sternen eine gehobenere und sicher auch internationalere Klientel.

Du siehst, es geht nicht nur um 50 Euro.

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Deine Adresse wird erst mal nicht zu Werbezwcken missbraucht. Dazu müsstest Du Deine Einverständniserklärung zusätzlich abgeben.

Per Post wird heute nur noch selten Werbung versandt. Deine Adressdaten werden erfasst um z.B. deine Daten bereits bei Deiner Anreise im System zu haben (um auch Deine Rechnung auszustellen). Nötig sind diese Angaben bei einer Reservierung nicht zwingend ;-), da bei Deiner Anreise im Hotel noch ein Gästeformular ausgefüllt wird.

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Wenn Du über booking.com buchst, bekommst Du auch eine Bestätigung per E-Mail. Darin ist noch einmal alles aufgelistet, was Du gebucht hast und bis wann Du kostenfrei stornieren kannst. Die Stornofristen gibt das Hotel vor.

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Wie hast Du denn im Hotel gebucht? Direkt? Dann ruf doch einfach mal an und kläre warum Du stornieren musstest.

Über eie Buchungsplattform hast Du meistens andere Stornorichtlinien. Hier geht es teilweise noch viel kurzfristiger.

http://www.hotelier.de/hotellerie/hotelgewerbe/24586-stornogebuehren-im-hotel-und-ferienwohnungen

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In Google Maps nach dem gewünschten Ort (hier Ketsch) und Hotels eingeben. Und schon werden Dir passende Hotels und Pensionen angezeigt. Mal mit der Maus drüber fahren, dann sieht Du auch einen Preis. Ruf dann dort im Hotel gleich an.

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kayak.de

Sowas nennt man dann Metasuchmaschine. Die nimmt alle Urlaubsseiten zur Suche. Anders als bei reinen Anbietern wie z.B. Neckermann, TUI etc., die natürlich nur ihr eigenes Kontingent vermarkten.

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Bei Hotelbuchungsportalen stellen Hotels ein bestimmtes Kontingent an Zimmern ein. Über dieses Kontingent kann dann auch nur das Buchungsportal verfügen. In D wären das z.B. booking.com, HRS oder auch hotel.de.

Vorteil: Man kann die Verfügbarkeit und auch die Preise online sofort sehen. Auch hat man oft eine kurze Stornierungsfrist.

Keine Verfügbarkeit bedeutet jedoch nichtr, dass das Hotel keine Zimmmer mehr frei hat. Da hilft dann oft ein Anruf.


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In der Regel wird es eine GmbH sein (selten eine AG). Viele Hotels werden von einer Betreibergesellschaft geführt. Accor pachtet in der Regel die Gebäude und betreibt viele dieser Hotels unter den verschiedenen Namen (Mercure, Sofitel, ibis, Novotel etc.) selbst. Schau einfach mal ins Impressum der Webseiten. Dort kannst Du oft die Betreibergesellschaft finden.

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Diese Vergleichsportale beziehen diese Preise über die verschiedenen Buchungskanäle der Hotels. (In Deutschland sind die 3 größten Anbieter booking.com, HRS und Hotel.de - wobei die beiden letzten zu einem Konzern gehören).

Bei diesen Portalen können die Hotels freie Kapazitäten einstellen. Nach letzten Urteilen sind diese Best-Preis-Klauseln, die diese Anbieter "erzwingen" nicht zulässig. Alle Anbieter wurden deswegen auch schon abgemahnt.

Auch sind Buchungen über Buchungsportale oft an bestimmte Restriktionen gebunden (Kreditkarte, Stornomöglichkeiten, Sofortkasse etc.)

Über diese Portale verkaufen die Hotels jedoch viel Geschäft. Also können Sie sich von diesen Anbietern kaum distanzieren.

Nun sprechen wir wahrscheinlich vom Individualgast, der kurzfristig ein Zimmer buchen möchte. Hier beherrscht auch die Nachfrage den Preis. Je mehr Nachfrage, desto teurer kann das Zimmer werden.

Nun gibt es auch Hotels, die über Ihre Webseiten immer den günstigsten Preis anbieten.

Also vergleichen ist immer das beste.


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Du willst anonym reservieren? An wen soll das Hotel dann die Stornorechnung schicken? Oder wie sollen die Hotels die Bettensteuer bei Privatpersonen abführen?
Das Ausweisen ist gesetzlich vorgeschrieben. Also mach Dir keinen Kopf ;-)

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