Ich hab beide als LK und sind für mich beide entspannt. Englisch finde ich noch einfacher, da die Themen wirklich nicht so anspruchsvoll sind. In Englisch sind Themen wie Globalisation, Nigeria, World of work,... in Deutsch gibts halt viele Lektüren, dann noch Sprachentwicklung oder so, Epochen, Lyrik,...

(NRW Abi)

Viel Erfolg, du schaffst das! :)

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Konzentriertes muss klein geschrieben werden, also alles richtig :)

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Die Fernuni Hagen bietet Psychologie an, es ist auch nicht teurer als einer "normalen" Uni. Allerdings ist in dem Studiengang keine klinische Psychologie mit drin, und du solltest überlegen ob ein Fernstudium das richtige für dich ist.

Liebe Grüße :)

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Also ich hab jetzt alles addiert, dabei die Klausurnoten zweimal, und durch 8 geteilt. Bei mir kam 8,625 raus, also denke mal zwischen 8 und 9 Punkten.

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Ja, die Regelung wurde seit diesem Lockdown geändert. Es können Noten sowohl für Videokonferenzen als auch für Aufgaben vergeben werden.

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Die Psychologie kann zum Beispiel keine Antwort auf ethische Fragen geben (-> Philosophie).

In der beruflichen Richtung kann man als Psychologe oder Psychotherapeut für den Klienten/Patienten keine "Lösungen" fürs Leben geben, sondern man versucht den Menschen zu helfen, damit sie ihr Leben wieder selbstständig bewältigen können. Außerdem können Psychologen z.B. keine Medikamente verschreiben.

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Also ich würde sagen eher Sozialwissenschaften/Sozialkunde, da es im Psychologiestudium durch Sozialpsychologie auch um Soziologie geht. Allerdings ist das auch nur ein geringer Teil des gesamten Studiums, und ich würde die LK Wahl nicht davon abhängig machen, sondern welches Fach dich mehr interessiert bzw dir mehr liegt. Beim Studium fängt man meistens eh nochmal "von 0 an" denke ich :)

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Die Industrieorte mit Chemiewerken, Kraftwerken, Stahlwerken etc. benötigten Kohle für die Arbeit (zum Verbrennen) und haben sich deshalb an Standorten mit Kohlevorkommen und Bergbau angesiedelt, z.B. im Ruhrgebiet, da so die Kohle direkt vor Ort war und verwendet werden konnte.

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Wenn es dich wirklich sehr interessiert, und du dir auch einen Beruf in die Richtung vorstellen kannst (z.B. in der Forschung) dann solltest du studieren. Vielleicht Biologie oder was spezielles mit Ökologie?

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Also Ausbildungsberufe die im Moment sehr gefragt sind, sind z.B. in der Pflege oder im IT-Bereich (Fachinformatiker). Du solltest dich allerdings auch wirklich dafür interessieren, sonst hältst du das nicht durch. In der Verwaltung (z.B Verwaltungsfachangestellte) hast du auch einen relativ sicheren Job.

Wenn du allerdings Medizin studieren willst, würde sich natürlich sowas wie Rettungssanitäter/MFA/Krankenpflege anbieten das wird auch häufig bei der Bewerbung an der Uni anerkannt.

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Ich schließe mich da den anderen an. Ich glaube es ist überhaupt nicht schlimm, etwas auszuprobieren und außerdem fokussieren sich die Unternehmen mit Sicherheit dann eher auf deine Ausbildung und Berufserfahrung. Wenn dich das Studium anspricht, solltest du es auf jeden Fall versuchen!

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Du solltest die Grundlagen von Vektoren lernen, da du dort kaum rechnen musst und allein durchs hinschreiben der Formel/ Gleichung schon Punkte bekommst. Guck mal im Internet nach Vektoren, Geradengleichung aufstellen

Für ganzrat. Fkt.: Kurvendiskussion, also Unendlichkeitsverhalten, Symmetrie, Ableitung, Schnittpunkte mit den Achsen, Extrema, Wendepunkte und Zeichnung anfertigen

Viel Erfolg :)

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Das lyrische Ich ist sozusagen die Figur, die im Gedicht spricht, aber ist nicht dasselbe wie der Autor. Man kann sagen, das lyr. Ich ist "der Sprecher" und darf nicht mit dem "Autor" verwechselt werden.

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Bitte hol dir Hilfe. Du kannst immer die 112 rufen, zu einem Psychotherapeuten gehen oder eine Seelsorge Nummer anrufen! Diese Leute werden dir ganz sicher helfen! Glaub mir, du wirst hier auf der Welt gebraucht und erfüllst einen Sinn, auch wenn du ihn noch nicht erkannt hast. Denk doch mal darüber nach, wie weit du es schon geschafft hast! Du hast schon so viele Sachen überstanden und bist immer noch hier. Du schaffst es auch noch ein Stückchen weiter, und dann wird dir geholfen. Ich bin mir ganz sicher, dass du dann deine Lebensfreude wiederfindest. Du bist nicht alleine und du bist sicher!

Schreib mir gerne per PN, wenn du noch Hilfe brauchst.

Du schaffst das. Bitte hol dir Hilfe!

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Hallo, ich kenne dein Problem. Ich habe selber auch oft das Gefühl, viel zu viel nachzudenken. Nachdenken und anderen helfen ist natürlich erstmal etwas Gutes, allerdings merkst du ja schon selber dass es dich beeinträchtigt.

Was das "Nein sagen" angeht, solltest du mehr auf deine eigenen Bedürfnisse achten, und dich fragen, ob du wirklich die Zeit, Lust und Kapazität hast, der Person den Gefallen zu tun. Denk dir: wenn du Nein sagst, kann nichts schlimmeres passieren, als dass die Person genervt oder sauer ist. Das ist dann allerdings nicht mehr dein Problem, sondern das der jeweiligen Person, denn es ist vollkommen normal, gesunde Grenzen zu setzen, um dich selbst zu schonen. Wenn du jedoch immer JA sagst, dann vermittelst du das Signal, dass du immer für jeden Gefallen verfügbar bist und außerdem tust du dann etwas, was dir selbst eigentlich gar nicht guttut/ nicht in deinen Zeitplan passt. Es ist dein gutes Recht, für deine Bedürfnisse und Grenzen einzustehen und die Leute um dich herum werden das dann auch irgendwann verstehen.

Was das viele Nachdenken angeht, kann ich dir leider nicht so viele Tipps geben, da ich es selber mache :D falls es dir jedoch zu viel wird, kannst du mit jemandem darüber reden, z.B mit einer Vertrauensperson oder einem/r Psychologe/in. Es kann natürlich aber auch sein, dass du einfach eine nachdenklichere Person bist.

Ich wünsche dir alles Gute :)

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Man hat womöglich noch eine persönliche Verbindung (z.B. Liebe) zu der Person, die sich nicht einfach abschalten lässt. Zudem hat man sich häufig an die Person "gewöhnt" d.h. es fehlt etwas, wenn sie nicht mehr da ist. Natürlich vermisst man die Person auch, weil man wahrscheinlich schöne Erinnerungen miteinander hat und eine Person ja meistens auch gute Seiten hat, die einem ein schönes Gefühl gegeben haben. Häufig blendet man dann die schlechten Dinge aus und "romantisiert" diese Person im Kopf.

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Panikattacke vor bestimmten Personen - kennt das jemand?

Hallo ihr lieben,

Ich bin Betreuerin in einer wohngruppe und hatte dort gerade eine Situation, die mich noch nicht ganz loslässt. Ein Mädchen, mit dem ich eigentlich eine sehr enge Beziehung habe, hatte meiner Ansicht nach eine panikattacke. Sie hatte das noch nie vorher, die Symptome waren meiner Ansicht nach aber sehr eindeutig. Soweit nicht weiter ungewöhnlich, das kenne ich natürlich schon. Allerdings war Auslöser für diese panikattacke ich. Ihre Angst war weniger allgemein sondern ganz klar vor mir: vor meiner Nähe, von mir berührt zu werden, kurzzeitig hat es auch alleine gereicht mich zu sehen und sie ist wieder weinend weggerannt.

Das betraf nur mich und, etwas weniger stark, eine meiner Kolleginnen. Vor anderen Leuten (Kindern und einer neuen Betreuerin) hatte sie diese Angst nicht. Die Situation war für sie natürlich sehr viel schwerer als für mich, los lässt sie mich trotzdem nicht so wirklich. Wir konnten gerade noch darüber reden und sie weiß selbst nicht wirklich, wie es dazu kam, eigentlich habe ich nichts gemacht, was sie so gestört hat. Ihr geht es soweit wieder gut aber ich mache mir schob noch Gedanken.

Kennt das jemand von euch? Hattet ihr auch schonmal eine panikattacke, die sich auf eine bestimmte Person bezogen hat?

Für mich war das völlig neu und ich würde mir gerne erklären können, wie es dazu kam und natürlich, was ich machen kann um ihr da in der Zukunft zu helfen...

Danke schonmal fürs lesen dieser langen Frage!

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Hey, ich habe keine Erfahrungen mit dieser speziellen Art von Panikattacke, aber hatte selbst schon mal welche. Ich könnte mir vorstellen, dass du sie eventuell unbewusst an irgendwen/ irgendetwas traumatisches erinnert hast, und ihr Unterbewusstsein deshalb diese Angst bekommen hat. Natürlich bin ich keine Psychologe o.ä. aber das kam mir so in den Sinn. Falls es sie und dich weiterhin belastet oder noch mal vorkommt, könntet ihr ja mal mit einem Psychologen darüber sprechen.

Liebe Grüße :)

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