Also, als wir in der Schule geschmiedet haben-- aber keine Ahnung, ob das reines Eisen war oder wie auch immer :/ -- und wir unser Eisen zulange im Feuer hatten, hat es dann "gebrannt". Es war wie ein Funkensprühen, wie bei Wunderkerzen... Danach war es schlechter zu bearbeiten, deshalb sollten wir aufpassen, dass es eben nicht brennt. Wolltest Du das wissen?

Achso, die Temperatur kann ich Dir nicht sagen. würde auf 1500°C schätzen... :/

...zur Antwort

Das meiste Laubholz(LH) wächst langsamer als das meiste Nadelholz(NH). Dadurch sind die berühmten Jahresringe beim Laubholz enger (weil der Baum in einem Jahr nicht so viel wächst) und dadurch lässt sich das a) einfacher bearbeiten und b) sieht es schöner aus.

Bei dem Bau ist es egal wie das Holz aussieht, da wird es in größeren Mengen gebraucht als für den Möbelbau und darum braucht schnell wachsendes Holz, Zum Bsp. Kiefer.

Zum praktischen Verständnis: Schnitz mal aus Kiefer und Linde die selbe Figur! Dann merkst du den Unterschied!

...zur Antwort

Mein Lieblingspferd auf dem reiterhof war genauso. Als ich sie kennen lernte, war noch alles supi, doch mit der Zeit hat sie angefangen beim Satteln zu Zicken --> nur noch Betreuer/Mitarbeiter durften sie Satteln

Späer wurde es doller, und sie schnappte oder trat -scheinbar- einfach so -->nur noch Betreuer/Mitarbeiter durften sie holen und zur Reitstunde vorbereiten.

Ich hatte das Glück, da ich so oft als Betreuer da war, sie immer selbstständig fertig machen zu dürfen. Bei mir war sie immer etwas netter, wenn nicht viel, aber etwas netter, als bei den anderen.

Sie hat es, so glaube ich zumindest, gehasst zwischen den vielen kleinen Kindern, die über den Hof gerannt sind und sie hat es gehasst, immer jemand anders der sie einfach so sattelt und reitet und danach wieder wegstellt. Ich habe mir immer ganz viel Zeit gelassen, sobald ich hektisch wurde, wurde sie unruhiger und zickiger. Mit ganz viel Ruhe, Liebe und Geduld wurde sie wieder ruhiger. Zmindest bei mir. Das ging dann so weit, dass sie auf dem Paddock weg gerannt ist, bei jedem der sie holen wollte und mir entgegenkam, wenn ich erst auf dem Weg zum Paddock war.

Jetzt ist sie seit über eineinhalb Jahren mein Pferd, dass rumgezicke ist fast komplett weg. Manchmal fängt sie wieder an, aber das ist immer eine Reaktion auf mein Fehlverhalten.

Bei Deiner RB kann ich es jetzt nicht einschätzen, ob es Respektlos von dem Pferd ist, oder es sich nur bemerkbar machen will, dass ihm etwas nicht passt.

Zum Thema Respektlosigkeit: Ich möchte Dich in keiner Form angreifen, aber versuch mal Dich selber zu sehen wie Du auf das Pferd wirkst, meinetwegen kannst Du für dich persönlich auch die andere RB und Besitzerin analysieren:

Gebt ihr dem Pony das, was ihr verlangt? Gebt ihr ihm den Respekt, den ihr euch von ihm wünscht? Vertraut ihr ihm so viel, wie es euch vertrauen soll? gebt ihr ihm mehr Liebe, als ihr bekommen wollt? Ihr seid in einer gewissen Art von Beziehung und Partnerschaft, und in solchen Verhältnissen muss man auf die Bedürfnisse des anderen eingehen.

Es kann auch sein, dass Du Dich korrekt verhältst, Du kennst es erst ein paar Tage, schreibst Du, das Pferd kennt Dich auch erst so kurz! Gib ihm Zeit, Du hast den Willen und die Entscheidung, zu diesem Pferd zu gehen, wann Du willst (prinzipiell), dass Pferd nicht. Es muss damit klar kommen, wer zu ihm kommt und was von ihm will, dann wird noch verlangt, dass es artig ist. Zu einer fremden Person. Bist Du das zu jedem Menschen, den Du neu kennen lernst? Sicherlich nicht. (Es soll kein Angriff sein, einzig und allein, denkanstöße!)

Muss Du denn unter dem Halfter durchgehen? Ist das nicht Privatsphäre vom Pferd? KLar, Du bist ranghöher, aber, muss man das so ausleben? Würde das Pferd Dich nicht vielleicht mehr akzeptieren und respektieren, wenn Du auch seinen Intimbereich akzeptierst?

Beispiel: In einer Firma ist Hr. A der Chef und darf Fr. B so gut wie alle Aufgaben verteilen und herum kommandieren. Mag Fr. B ihren Chef mehr, wenn er kalt und eisern seine befehle erteilt oder wird sogar möglicherweise ihre Leistung besser, wenn er einen freundliche Ton hat und auch ihre Bedürfnisse eingeht?

So viel geschrieben, aber nicht direkt was Du gefragt hast... Sorry, ich hoffe, ich konnte trotzdem paar denkanstöße geben.

Ich würde mich bei speziellen Tipps einigen anderen Antworten anschließen, gib euch Zeit, aneinander zu gewöhnen, Bodenarbeit, Spaziergänge und viel Ruhe und Geduld!

Alles gut! Hopa

...zur Antwort

Ich kenne mich mit Westernreiten überhaupt nicht aus. Ich schreibe es jetzt so, wie ich es machen würde:

Bei meinem Pony, Freizeit-englisch geritten, ist es auch oft so. Ich habe dann versucht, das Galopptempo ganz extrem zu bestimmen. Bin oft nur paar Sprünge galoppiert und habe wieder durchpariert, viel in den Trab, manchmal auch in den schritt und selten in den stand, je nach dem wie wir drauf waren/sind. Also im Endeffekt ganz viel Galoppübergänge reiten und wenn Du denkst, du hast sie jetzt ganz gut unter kontrolle, ruhig mal richtig schnell galoppieren lassen, dann aber direkt schauen, dass sie wieder runter kommt mit vielen Biegungen und Übergängen im Schritt.

Versuche, nicht nach dem Galopp direkt wieder in den schritt durchzuparieren und sie lange so langsam zu lassen.

So wie es klingt ist sie eine lauffreudige Stute. Wenn ihr eine Runde galoppiert, freut sie sich. Und dann ist es wie eine Strafe, dass sie nur noch schritt gehen darf, bleib danach etwas im Trab, galoppier wieder an, mach ihr deutlich, dass sie darauf vertrauen kann, dass sie nochmal galopieren darf! So welche Pferde lieben es zu galoppieren! Natürlcih wird sie alles versuchen, aus dem langweiligen schritt wegzukommen. Versuche Dich, in sie hineinzuversetzen!

Alles Gute, bei weiteren Fragen gerne hier oder per PN! (Auch für nicht Dilaylahs ;)) Hopa

...zur Antwort

Ich denk, dass ein kappzaum den Vorteil bringen könnte, dass wenn junge oder feurige Pferde mal schneller werden und sich nicht mehr auf den pferdeführer konzentrieren, man durch ein Zupfen, welches direkt auf den Nasenrücken wirkt, die Aufmerksamkeit zurück erlangen kann. Wichtig ist das Nachgeben. sonst zieht das Pferd gen und immer mehr und da ist man meist schon bei einem süßen Shetty zu schwach... ;)

Vorteil wie gesagt, deutliche Einwirkung ohne das empfindliche Pferdemaul zu verletzen Nachteil: der Kappzaum muss passen, sonst richtig de mehr schaden an, als dass er nutzt... Außerdem muss der Strick, wie immer beim Führen eines Pferdes, so lang sein, dass das Pferd sich umschauen kann (Dann erschrickt es nicht so schnell) und so kurz, dass niemand reintreten kann (weder Pferd noch mensch) und man immer in der Lage ist, einzuwirken...

Hoffe, ich bin nicht zu weit abgeschweift... ?

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.