Ich denke eher an einen kleinen Zukauf. Gold sollte man als Sicherung betrachten und langfristig. Nur nicht zu viel davon.


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Ich bin chronisch krank, ist mein Leben denn überhaupt noch Lebenswert?

Ich leide am Reizdarmsyndrom, infolge dessen bekam ich nach und nach mehr und mehr Nahrungsmittelunverträglichkeiten, eine Laktoseintoleranz, Histaminintoleranz und verdaue schlecht. Wenn ich mich mal vergriffen habe und was histaminhaltiges zu mir nehme schwellen meine Nasenschleimhäute an, alles schwillt an und schmerzt wie bei einer Nasennebenhöhlenentzündung, ich bekomme heftige Kopfschmerzen, verliere manchmal mein Gleichgewicht, muss mich übergeben, Schmerztabletten reizen zusätzlich meinen Darm und ich habe schon reizdarm infolge dessen leide ich an durchfällen oder bauchschmerzen. Mir platzen Adern im Auge, mein ganzes Hautbild hat sich verschlechtert, ich habe viel abgenommen, aufgrund dieser Krankheit habe ich öfters mal mangelerscheinungen, schwindelanfälle, kreislaufzusammenbrüche, schwarz vor augen und weg. Ich ernähre mich absolut glutenarm, histaminarm, laktosefrei, vegetarisch. Was anderes kann ich nicht essen, meine Hauptnahrung besteht aus reis mit gekochtem gemüse (meistens Paprika und Karotten). Meinen Job habe ich verloren da ich dem Arbeitgeber zu oft aufs klo gegangen bin (zum damaligen Zeitpunkt wusste man nichts von den intoleranzen) aufgrund der ganzen Problematik könnt ihr euch vorstellen das mein allgemeinbefinden sehr schlecht ist und mein immunsystem auch nicht das beste ist und ich häufig krank werde. Das Arbeitsamt verlangt schickt mich von einer maßnahme zur nächsten, die allgemeine Medizin ist der Meinung ich sei arbeitsfähig, praktisch will mich kein arbeitgeber einstellen. Die meisten sagen mir auch ganz offen dass es ihnen leid tut aber für diese Art von arbeit müsste man eine belastbarkeit mitbringen die ich einfach nicht habe und solange ich dieses "syndrom" habe wird sich an dieser tatsache nichts ändern. Mein Körper verdaut die nahrung auch nicht richtig, es ist mir nicht möglich gewicht zuzulegen. Durch eine schonkost und meine art der ernährung kann ich die symptome zumindest etwas minimieren, so das ich öfters aufwache und schmerzfrei bin. Ich leide wöchentlich an so heftigen symptomen das ich das bett nicht verlassen kann. Ich kämpfe nun seit über 5 Jahren und nun will ich keine 5 weiteren jahre kämpfen. Ist mein Leben den überhaupt noch lebenswert? Ich suche nach gründen um weiter zu leben, denn ich erinnere mich an eine schöne zeit vor dieser krankheit doch die hoffnung das es so sein wird wie früher habe ich nicht mehr, ich möchte nicht mehr so weiter leben. Welche Gründe gibt es?

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Bei einem Reizdarm ist das Darmnervensystems gestört, es ist in einer Art Dauererregungszustand. Das hat verschiedene Ursachen: Darmflora, zu durchlässige Darmwand oder chaotische Darmnerven.

FODMAP-reduzierte Ernährung kann helfen. Auch die Darmbakterien spielen eine Rolle.

Viele Reizdarmpatienten werden trotz unzähliger Tests und Diäten ihre Beschwerden nicht los, ein Teil der Betroffenen vermutet aber bestimmte Nahrungsmittel als Trigger. Ob bei solchen Patienten tatsächlich Nahrungsbestandteile die Beschwerden auslösen, das lässt sich inzwischen mit der konfokalen Endomikroskopie eindrucksvoll zeigen.

Ein Team der Abteilung "Experimentelle Endoskopie" der Universität in Kiel hat das Verfahren bei 36 Reizdarmpatienten geprüft und große Erfolge erzielt.

Gerade für Reizdarmpatienten, bei denen bisherige Untersuchungen wenig aussagekräftig waren, sei die konfokale Endomikroskopie ein vielversprechender Ansatz, um eine Überempfindlichkeit oder Allergie auf Nahrungsmittel nachzuweisen.

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Den von immer weniger jungen Leuten angestrebten PKW-Führerschein halte ich weiterhin für sehr sinnvoll. Ebenso eine Bildung im Bereich Geld, Versicherungen, Anlage für alle. Dies gelingt z.B. durch lesen einschlägiger Fachzeitschriften.

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Zink, Proteine und Biotin sind für schöne Haare wichtig.

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Im Regelfall Realschulabschluss. Der Beruf befindet sich aber in einem Umbruch und ist sehr überlaufen. Vielleicht Alternativen bedenken wie Immobilienkaufmann. Dort sehe ich gute Perspektiven.

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Versuche deine Sorgen in ein Gebet zu fassen. Notfalls schreibst du deine Sorgen auf und liest sie am Anfang ab. Suche Kontakt z.B. zu einer kirchlichen Jugendgruppe,wenn du noch keine 80 bist. Bei jungem Leuten fällt der Kontakt und Wiedereinstieg oft leichter.

Phasen des Zweifels gehören dazu.

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Mache ein paar Praktika in interessanten Bereichen um einen Überblick zu bekommen.

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Das hätte man besser vorher überlegt. Was spricht in diesem Alter gegen ein Kind? Die biologische Uhr tickt und vielleicht wird dein Kind einmal würdiger Nachfolger in deiner aufstrebenden Firma.

Vielleicht kann durch Umorganisation ein Teil der Arbeit zu Hause erledigt werden. Oder dein Freund nimmt dies zum Anlass euch in die Schweiz zu holen. Die Perspekitven sind dort eh besser. Kinder brauchen Liebe und auch Zeit der Eltern. Außerdem sind sie auch öfters krank, so dass auch dafür Lösungen her müssen.

Im übrigen können Kinder auch eine Bereicherung sein nicht nur eine Last.

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Ich sehe es kritisch. Man hat wenig Sicherheit und schnell ist das Geld futsch.

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So einfach wird es nicht sein einen Studienplatz zu bekommen. Und eine Veranlagung zum Zeichnen ist sicher sinnvoll.

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Gehe zur Klinik wenn es schlimmer wird. Vielleicht ist dies eine Prüfung Gottes für dich und er will dich zur rechten Religion zurück leiten.

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