Wenn die Kabel und das Rücklicht OK sind, dann kann es eigentlich nur am Anschluss der Verkabelung zum Rücklicht an den Buchsen des Vorderlichts liegen. Auf der Homepage von Bosch und Müller kannst Du eine Montageanleitung (mit einer Beschreibung der Verkabelung) für dein Vorderlich herunterladen.

www.bumm.de

Dort gibt es eine auch Seite für FAQ und ein Kontaktformular, über welches du Fragen direkt an BUMM richten kannst. BUMM ist bei Problemen nach meiner Erfahrung sehr kooperativ. Früher gab es auch noch ein Forum, aber das hat BUMM wohl inzwischen geschlossen, zumindest habe ich es jetzt nicht mehr gefunden.

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Die Statik einer einfachen Holzhütte, wie du es beschreibst, ist üblicherweise in wenigen Zeilen Handrechnung erledigt. Dafür sollten selbst Grundkenntnisse der Statik ausreichen.

Der Aufwand zur Installation eines Freewareprogramms und die erforderliche Einarbeitungszeit hierfür wird sich nicht lohnen, insbesondere auch deshalb, weil der größte Aufwand in der Bestimmung und Anwendung der Lastannahmen (Wind-/Schnee-/Verkehrslasten) liegen dürfte. Und das nimmt dir kein (Freeware-)Programm ab.

D.h., wenn Du über das Last- und Sicherheitskonzept der bauaufsichtlich eingeführten Normen nicht ausreichend Bescheid weißt, dann wirst Du dir auch beim besten Freewareprogramm die Zähne ausbeisen. Nicht umsonst gibt es dafür extra Studiengänge.

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Versuche es doch mal mit dem Dokument:

www.architektur.uni-siegen.de/aktuelles/brett/bauko_wi/bauzeichnen.pdf

Viel Erfolg!

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Hast Du für die Windows-Updates "automatisch installieren" ausgewählt? Dann kann es sein dass, wenn dein Rechner bereits längere Zeit lief (dabei möglicherweise nicht benutzt wurde) und ein Update installierte, ein automatischer Neustart (sofern für das Update erforderlich) durchgeführt wurde. Vor dem Neustart erscheint dann eine solche Meldung, damit ein vor dem Rechner sitzender Nutzer dies zur Kenntnis nehmen und entsprechend reagieren kann.

Überprüfe doch mal deine Windows-Update Einstellungen und schaue nach, ob der Updateverlauf zeitlich zu deiner Meldung passt.

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Den Flugzeugtyp kannst du über http://www.airframes.org/ herausfinden.

Den Eigentümer kannst Du nach meinem Wissen nur über das Luftfahrtbundesamt in Braunschweig herausfinden. Dazu brauchst Du aber eine besondere Berechtigung oder ein besonderes Interesse. Du kannst ja auch nicht zur Polizei gehen und einfach so wissen wollen, wem ein Auto mit einem bestimmten Kennzeichen gehört. Bei uns gibt es einen Datenschutz ;)

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Ich zitiere aus http://www.ecophon.com/de/Funktionale-Anforderungen/Brandschutz/

*Die Brandschutzanforderungen an abgehängte Decken können je nach Raum- und Gebäudetyp variieren. Im Detail sind sie in den jeweiligen länderspezifischen Bauverordnungen geregelt. Dennoch lassen sich zwei generelle Anforderungen herausfiltern, die im Anfangsstadium eines Brandes bei abgehängten Decken eine immens wichtige Rolle spielen und diese sollten für alle Gebäudetypen als obligatorisch erachtet werden.

  • Abgehängte Decken sollten in möglichst geringem Maße zur Brand- und Rauchentwicklung beitragen. Diese Anforderung wird durch den Einsatz einer Decke erfüllt, deren Bestandteile mindestens der Euroklasse B-s1, d0 entsprechen.

  • Sie dürfen während der frühen Phasen eines Brandes, also wenn noch Rettungsmaßnahmen und Evakuierungen durchgeführt werden können, nicht wegbrechen und einstürzen. Um dieser Anforderung zu genügen, muss ein Deckensystem einer Temperatur von ca. 300°C standhalten. (Die Wärmeabstrahlung einer Rauchgasschicht beträgt ca. 300°C und entspricht in etwa der Hitze, der sich ein Feuerwehrmann in voller Schutzkleidung noch aussetzen kann.)*

Die jeweilige LBO deines Bundeslandes kannst Du aus dem Internet laden. Ohne Kenntnis der Nutzung und des Ortes sind deshalb weitere Ausführungen hier nicht verantwortbar.

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Ob die Metallstange blitzgefährdet ist, kannst Du mit dem Blitzkugelverfahren abschätzen. Dazu stellst Du dir eine Kugel mit einem Radius von etwa 20 bis 60m vor, die Du über das Dach und die umgebenden Hindernisse abrollst. Wenn bei diesem Abrrollen die Metallstange berührt wird, dann kann dort auch der Blitz einschagen. Siehe dazu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzschutz#Blitzkugelverfahren

Wenn die Metallstange nicht geerdet ist und von der Blitzkugel berührt wird, dann stellt sie eine erhöhte Blitzgefährdung für das Bauwerk dar, das im Falle des Blitzeinschlages so reagiert, als würde der Blitz an der Verankerung der Metallstange einschlagen.

Übrigens: Die Erdung der Metallstange muss bestimmten Kriterien genügen, damit diese ausreichend sicher ist. Dazu gehören z.B. ausgreichende Querschnitte der Erdungsleitung und garantierte Höchstwerte für den Übergangswiderstand zwischen der Erdungsleitung und dem umgebenden Erdreich.

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Der T-Stoß mit Doppelkehlnähten entspricht der Ausführung biegesteifer Stirnplattenstöße. Dort hat sich diese Nahtart - trotz ungünstiger Einflüsse auf die Schraubenabstände - durchgesetzt.

Der Grund hierfür liegt in der nicht erforderlichen Nahtvorbereitung, die bei einer HV-Naht stets mit zusätzlichen Kosten und mit Mehraufwand, insbesondere bei größeren Wanddicken, verbunden ist.

Ein T-Stoß mit HV-Nähten ist nach meiner Einschätzung nur in Sonderfällen sinnvoll , z.B. wenn der T-Stoß nur in Wannenlage geschweißt werden kann und ein Wenden des Bauteils ausscheidet, wenn der Raumbedarf der Doppelkehlnaht gegen diese spricht, oder wenn eine besondere Ermüdungsproblematik zu berücksichtigen ist.

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Eine weitere Idee: Nehmen wir mal an, dass dein Router die WLAN Adresse 192.168.3.1 hat. Dann probiere doch mal in der DOS-Eingabeaufforderung deines PC's das Kommando:

ping 192.168.3.1

Damit kannst Du die Erreichbarkeit deines Routers überprüfen. Das selbe solltest Du mit den Adressen des bei dir in der Netzwerkverbindung eingetragen DNS-Servers und des Gateways tun. Wenn du von irgendeiner der vorstehend beschriebenen Adressen keine Rückmeldung erhälst, dann könnte dort der Fehler liegen.

Wenn Du die IP-Adresse 192.168.3.1 z.B. durch www.google.de ersetzt, dann kannst du damit die Erreichbarkeit des Internet überprüfen.

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Das Knacken beim Treten kann auch von den Pedalen kommen. Dazu schraubst Du die Pedale ab, fettest das Gewinde und schraubst sie wieder fest. Überprüfe auch mal den Schnellspanner am Hinterrad und den Sitz der Sattelstütze. Unter Umständen kann auch ein Schmieren der Kette weiterhelfen...

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Überprüfe doch mal die Speichenspannung Deiner Laufräder. Wenn diese, möglicherweise auch nur bei einzelnen Speichen zu gering ist, dann können sich die gekreuzten Speichen gegeneinander reiben und erzeugen dabei ein Knacken.

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Die Auflagebalken haben hauptsächlich sowohl die auf sie einwirkenden vertikalen Querlasten über Querpressung auf die Ständer als auch Axialkräfte aus der horizontalen Auflagerlast der meist rechtwinklig dazu stehenden Stirn- oder Seitenwände zu übertragen.

Für die Querpressung macht es einen großen Unterschied, ob es sich bei dem Auflagebalken um einen Durchlaufträger oder um über dem Ständer gestoßene Trägerabschnitte handelt.

Für die Axialkraft wird die Ermittlung und der rechnerische Nachweis der Horizontallasten über die einzelnen Trägerabschnitte erforderlich.

Das kann nur ein Statiker erledigen, der über die örtlichen Gegebenheiten, die Lastannahmen und die Baupläne verfügt. Eine pauschale Aussage auf dieser Plattform erscheint mir unverantwortlich.

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Hast Du es mit meiner Antwort unter

http://tinyurl.com/d975w84

schon probiert?

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Hallo karlchen1218,

mit Knopf - da meinst du wahrscheinlich eine Sperrolive, die im geschlossenen Zustand wie ein Schloss verhindert, dass die Verriegelungsmechanik des Fensters (Pilzköpfe zum Fensterrahmen) von einem Einbrecher geöffnet werden kann.

Wenn ein Einbrecher das Fenster aber örtlich (durch ein kleines Loch neben dem Schloss) durchbrechen kann und so Zugriff zur Sperrolive erhält, dann kann er darüber das Fenster öffnen. Bei einem verschlossenen Fenstergriff ist das so nicht möglich und der Einbrecher muss das Fensterglas großflächig ausbrechen, was mit größerem Zeitaufwand und Lärm verbunden ist. Der größere Komfort einer Sperrolive wird deshalb unter Sicherheitsaspekten nur dann empfohlen, wenn der Zugriff durch das Fenster über Sicherheitsglas (z.B. durchbruchhemmende Verglasung) und eine gesicherte Glasanbindung verhindert wird.

In diesem Zusammenhang stellt sich zudem die Frage, wie sicher der Schließmechanismus (Anzahl der Pilzköpfe) und die Verankerung deiner Fenster und Türen im Mauerwerk ist. Der Großteil der Einbrüche erfolgt nämlich nicht durch/über das Fensterglas, sondern über den Rahmen. Wenn dort der Schwachpunkt deiner Fenster/Balkontüren liegt, dann lohnt der Aufwand gesicherter Fenstergriffe kaum.

Suche doch mal nach "Widerstandsklasse WK2", dort erhälst du weitere Informationen zum Einbruchschutz.

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Hallo wantantine,

die besten Erfahrungen habe ich mit "Autan Active" gemacht. Damit sprühe ich mir die Waden und die Socken ein. Wenn ich beim Wandern lange Hosen trage, besprühe ich auch die untersten 10cm der Hosenbeine.

Das ist natürlich nicht hundertprozentig sicher und das Mittel wird bei stärkerem Schwitzen auch abgeschwemmt. Du solltest deshalb nach dem Joggen immer noch deinen Körper nach Zecken absuchen. Seitdem ich mich einsprühe, habe ich keine einzige Zecke mehr entfernen müssen, davor waren es ofmals gleich mehrere Zecken pro Ausflug.

Du solltest dich zudem gegen Zecken impfen lassen, sofern du gerade nicht schwanger bist. Die Impfung wird von den Krankenkassen bezahlt. Die Impfung hilft zwar nur gegen FSME, Borreliose lässt sich aber im Frühstadium (Wanderröte beachten) mit Antibiotika bei guter Prognose behandeln.

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Den Ausführungen von Beagle53 kann ich bezüglich des Verfahrens zustimmen. Damit du die Voraussetzungen (Rettungswege, Brandschutz,...) für eine Genehmigung besser einschätzen kannst, empfehle ich dir, die Muster-Verstammlungsstättenverordnung mit der zugehörigen Begründung von der Website der Bauministerkonferenz herunterzuladen und durchzulesen.

http://www.bauministerkonferenz.de/

und dann weiter unter -> "Mustervorschriften und Mustererlasse" -> "Bauaufsicht / Bautechnik"

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Bei bestehender Internetverbindung könnte (ohne Gewähr) das daran liegen, dass dein Rechner keinen DNS-Server (dieser übersetzt die Rechnernamen z.B. www.google.de in die IP-Adressen z.B. 130.148.2.1) findet.

Klicke mal über "Start" -> Eingeben von "Netzwerk" und auswählen von "Netzwerk- und Freigabecenter" die Verbindung an, mit der du mit dem WLAN-Router verbunden bist. Über die Eigenschaften der Verbindung wähle TCP/IPv4 aus und gebe dort unter den Eigenschaften als DNS-Serveradresse die lokale Adresse deines WLAN-Routers ein. Dieser fungiert dann als DNS-Server für deinen Rechner und erfragt auf der WAN-/Internetseite von deinem Provider die entsprechende Übersetzung der Zieladresse.

Wenn dein WLAN-Router nicht gleichzeitig auch den Zugang zum Internet herstellt, sondern seinerseits nochmals über einen Zugangspunkt (z.B. ein DSL-Modem) ins Internet geht, dann must du im WLAN-Router die lokale Adresse des DSL-Modems für die DNS-Dienste angeben/weiterleiten. Wie das geht, steht in der Hilfe z.B. für den WLAN-Router.

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