sehr viel des fliessenden Wassers sickert in den Boden und wird zu Grundwasser. Deshalb gibt es am Rand des Flusses oft Dämme oder Hügel, die das Auslaufen an die Seiten verhindern. Da das Wasser aber fliesst, sich fortbewegt, und es Regen, (salziges) Meere(swasser) und Quellen gibt - der Fluss also einen Anfang und ein Ende hat - wird das Wasser darin nicht weniger, sodass man den Verlust nicht sieht. Gruss, tine

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(Christine Patschull) Trinklwasser hat einen hohen Standard und wird regelmaessig kontrolliert. dennoch kann und moechte ixch davon abraten, Leitungswasser zu trinken. Es ist nicht gut und nicht zum Trinken da! Mach mal den Test: Vergleiche Stilles Mineralwasser mit Leitungswasser.

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(Christine Patschull) In Kenya gibt es ein Wasser-Entwicklungshilfeprojekt: SODARIS. Da wird nicht-trinkbares Wasser in Plastikflaschen gefüllt und auf die Dächer von Slumhuetten in die Sonne gelegt. Die Sonne sorgt dann dafür, dass man nach 1-2 Wochen das Wasser wieder trinken kann. Die Bakterien sind daraus verschwunden.

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