Finde ich total ok

Ist doch super, wenn sowas grundsätzliches gleich von Anfang an geklärt ist

Ich habe früher auch gleich gefragt, ob sie raucht (das ist auch nichts anderes) - weil das für mich ein Ausschlußkriterium war.

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Andere Antwort

Meine Freundin schaut das in Videokonferenz mit ihren Freundinnen - und ich bin bemüht, so wenig wie nur möglich davon mitzubekommen ;)

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Das ist jetzt nur meine Meinung zu dem Thema, andere sehen das sicher anders - aber "Ja!" ich bin sehr froh, dass meine erste Freundin und ich vor unserem ersten Mal nicht gleich Sex hatten, sondern unsere Körper (und was wir mögen) erstmal durch Petting kennengelernt haben.

Es war auch einfach eine sehr schöne Zeit, die ich nicht missen möchte.

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Wahre Liebe

Ich bin nicht sonderlich geldgeil.

Wenn ich genug verdiene, dass ich vernünftig über den Monat komme und nicht jeden Euro dreimal rumdrehen muss, bin ich schon zufrieden.

Auf größere Anschaffungen wird gespart - klappt auch.

Wenn ich Milliardär wäre, würde mir das Gefühl abgehen, dass ich mir was erarbeitet habe, daher macht mich die Vorstellung gar nicht so sehr an.

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Derzeit sterben mehr Menschen an Covid als an der Impfung - für mich daher logisch, mich impfen zu lassen.

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Jeder hat seinen persönlichen Geschmack und wenn wir mal ehrlich sind, wäre es doch furchtbar, wenn alle nur noch auf exakt dasselbe abfahren würden. Jeder hat nur noch rosa-Wölkchen-Gardinen am Fenster.

Furchtbar!

Dann doch lieber ein zünftiger Zoff ;)

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Das "die heutige Jugend" furchtbar ist, meinte man schon vor 5000 Jahren von der damaligen Jugend - und so zog sich das durch die Zeiten:

  • Die Jugend achtet das Alter nicht mehr, zeigt bewusst ein ungepflegtes Aussehen, sinnt auf Umsturz, zeigt keine Lernbereitschaft und ist ablehnend gegen übernommene Werte“ (Keller, 1989, ca. 3000 v. Chr., Tontafel der Sumerer).„Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe“ (Keilschrifttext, Chaldäa, um 2000 v. Chr.)
  • „Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Watzlawick, 1992, ca. 1000 v. Chr., Babylonische Tontafel).
  • „Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter steht wider die Mutter, die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter“ (Micha 7, Altes Testament um 725 v. Chr.)
  • „Nicht ist der Vater dem Kind, das Kind dem Vater gewogen – Nicht ist der Bruder lieb, wie er doch früher gewesen; bald versagen sie selbst den greisen Eltern die Ehrfurcht“ (Hesoid, vor 700 v. Chr.)
  • „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer“ (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
  • „Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. (Sokrates, 470-399 v.Chr.)
  • „[…] die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat“ (Platon, 427-347 v. Chr.)
  • „Was nun zunächst die jungen Leute angeht, so sind sie heftig in ihrem Begehren und geneigt, das ins Werk zu setzen, wonach ihr Begehren steht. Von den leiblichen Begierden sind es vorzugsweise die des Liebesgenusses, denen sie nachgehen, und in diesem Punkt sind sie alle ohne Selbstbeherrschung. […] zornmütig und leidenschaftlich aufwallend in ihrem Zorne. Auch sind sie nicht imstande, ihren Zorn zu bemeistern, denn aus Ehrgeiz ertragen sie es nicht, sich geringschätzig behandelt zu sehen, sondern sie empören sich, sobald sie sich beleidigt glauben. Auch hoffnungsreich sind sie, denn das Feuer, das dem Zecher der Wein gibt, haben die Jünglinge von der Natur […] sie tun alles eben zu sehr, sie lieben zu sehr und hassen zu sehr, und ebenso in allen anderen Empfindungen. Wenn ich die junge Generation anschaue, verzweifle ich an der Zukunft der Zivilisation“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
  • „Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen“ (Aristoteles, 384-322 v. Chr.)
  • „[…] bartlosen Jüngling, für Mahnworte harthörig, großspurig im Geldausgeben, hoch hinausstrebend, rasch im Begehren“ (Horaz, um 30 v. Chr.)
  • „[…] auf ihrem Höhepunkt kennt die Jugend nur die Verschwendung, ist leidenschaftlich dem Tanze ergeben und bedarf somit wirklich eines Zügels. Wer nicht dieses Alter nachdrücklich unter seiner Aufsicht hält, gibt unmerklich der Torheit die beste Gelegenheit zu bösen Streichen […] Unmäßigkeit im Essen, sich vergreifen am Geld des Vaters, Würfelspiel, Schmausereien, Saufgelage, Liebeshändel mit jungen Mädchen, Schändung verheirateter Frauen“ Als Gegenmaßnahme wird empfohlen „Hoffnung auf Ehre und Furcht vor Strafe […]. Diejenigen aber, die gegen alle tadelnden Vorstellungen taub sind, muß man durch das Joch der Ehe zu fesseln versuchen“ (Plutarch, ca. 45-125 n.Chr.)
  • „[…] daß man die Flammen der jugendlichen Leidenschaft nur mit Hilfe der klösterlichen Aufsicht und einer strengen Disziplin besiegen könne“ (Gregor von Tours, um 580 n. Chr.)
  • „[…] wenn der Knabe ins Jünglingsalter tritt, so hat er auch dann, weil sich dieses Alter ebenso leicht dem Bösen zuneigt, den Zügel der Zucht nötig“ (Vincent von Beauvais, 1250)

Quelle:

https://bildungswissenschaftler.de/5000-jahre-kritik-an-jugendlichen-eine-sichere-konstante-in-der-gesellschaft-und-arbeitswelt/

Die Wahrheit ist wohl eher, dass die Jugend schon immer die Jugend war - und die Älteren nur vergessen haben, dass sie auch mal dazu gehörten und auch nicht "besser" waren.

Neu ist, dass inzwischen auch viele Jugendliche meinen, "sie selber" seien die große Ausnahme und alle anderen ihrer Generation seien so furchtbar.

Dabei ist das Gros so wie man selber und nur wenige stechen aus dieser Masser negativ hervor. Es wird nur nicht objektiv gesehen, sondern subjektiv so wahrgenommen.

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Nein, das ist nicht albern

Mein Bruder ist 4 Jahre jünger als ich - und er war für mich die reinste die Pest!

Eine Kombination aus den apokalyptischen Reitern und den sieben Plagen!

Er hat mir das Leben so schwer gemacht, wie er nur konnte - und das ich ihn nicht im Regenfass ersäuft habe, grenzt (rückblickend betrachtet) an ein Wunder.

Besser wurde es erst, als ich ausgezogen bin.

Inzwischen sind wir beide erwachsen und gute Freunde ;)

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Anzahlen nicht.

Du mietest ab einem bestimmten Zeitpunkt und zu diesem ist dann auch die vollständige erste Miete (sowie ggf Kaution und Courtage) fällig.

Miete ist im Normalfall im voraus fällig. Oder anders erklärt:

Du ziehst praktisch in eine Wohnung ein, für die du bereits bezahlt hast und wohnst dann über den Monat deine Miete ab. Dann zahlst du die nächste Miete und wohnst diese in dem Monat dann wieder ab ...

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Vielleicht täten dir ein paar gute Freunde jenseits von Beziehung und Familie gut ;)

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Kommt drauf an. Mit 15 hatte ich ein Bett, welches sogar nur 1,00mx2,00m war - und meine Freundin und ich übernachteten da mehrfach drin.

Es geht also schon, wenn man nicht allzu propper ist.

Allerdings habe ich mir dann in diesem Jahr ein breiteres Bett zu Weihnachten gewünscht - und auch bekommt.

Auf 140m liegt man zu zweit schon recht komfortabel und schläft auch entspannter.

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