Laut, aber solange ich es selbst nicht hören muss, ist es mir egal
Keine Ahnung, wo du lebst. Aber ab der weiterführenden Schule von Klasse 5-13 hatte ich immer viermal die Woche bis 16:15 Uhr
Hmmm gute Frage.
Ich bin Deutscher, würde ich es mitbekommen, dass die Mitarbeiter jemanden mit Migrationshintergrund anders behandeln würden als mich, dann würde ich dort nicht mehr essen.
Handelt es sich aber nur um ein Gerücht und nicht um Fakten, dann würde ich dort weiter hingehen.
Natürlich könnte man noch kontrovers darüber diskutieren, ob man dennoch hingeht, wenn die Mitarbeiter wirklich rechts wären.... Da man ja zum Essen hingeht und nicht für die Politik.... Aber dann kommt es auf die eigene subjektive Meinung dazu an.
LG
Kommt auf den Ausgangspunkt an würde ich sagen.
Es gibt viele, die habens gut im Leben und erfreuen sich jeder Sekunde. Andere wiederum wiederfàhrt viel schlechtes und da kommen solche Gedanken eben schnell auf.
Ich für meinen Teil, habe Tage die mal so und mal so sind
Grüße
War bisher einmal betrunken und auf einer Geburtstagsfeier von einer Freundin, habe ich wohl 'ne Schlägerei angefangen (nichts ernsthaftes). Weiß ich nichts mehr von.
Trinke eigentlich kein Alkohol und nach diesem mal, habe ich auch nie wieder vor welches anzupacken. Bleibt also bei dem einen mal 😉
0 mal, mag keine Menschenansammlungen
Wenn ich ein Spiel habe, was mich interessiert, dann kann ich auch 12h dran sein.
Früher zu Black ops 2 / MW3 Zeiten, habe ich gerne 12h gezockt.
Der Glaube an etwas lässt den Menschen das Leben für sich erklärbar machen, was sonst nicht zu erklären wäre
Lieber ein Jahr leben und machen können was man möchte, anstelle 30 Jahre im goldenen Käfig zu leben
Kleiner Kopf, breite Schultern, sehr dünner Oberkörper (Bauchbereich).... Für mich alles ein bisschen zu unstimmig
Wenn ich alt bin und mich nicht mehr so fit fühle, würde ich den vorzeitigen Exit wählen
Ich denke, bei deiner Frage musst du differenzieren zwischen Personen die LGBTQ+ sind und die LGBTQ+ Community an sich.
Ich bin zum Beispiel Schwul, hab aber mit der Community nichts zu tun, weil ich es einfach nicht mag, wenn alles so herausposaunt, gefeiert etc. wird, sondern möchte es einfach für mich ausleben.
LG
Ich kam, hatte meine Zeit und verendete wie jedes Lebewesen im etwaigem Lebenszyklus unter der Erde und werde wieder eins mit Mutternatur
Nun, ich habe keine Angst vor der Einsamkeit. In Gegenteil, ich begrüße Sie sogar. Alleine bin ich eigentlich viel produktiver und denke intensiver 7ber Dinge nach, was am Tage sonst unter geht.
Ich wusste nicht worauf ich klicken sollte, deshalb erstmal bei diesem Punkt:
Ich denke im ersten Augenblick, wo das Kind es mir sagt, wàre ich erstmal überrascht, denn ich müsste mich erstmal näher mit der Thematik befassen.
Nichtsdestotrotz:
Also ich persönlich würde das Kind unterstützen wo es geht, die liebe zeigen wie zuvor und ihm/ihr vermitteln, dass ich mit der Entscheidung im reinen bin und weiterhin hinter dem Kind stehen würde.
LG
Na, ich denke mit der Asche bleiben die Erinnerung an mich so, wie sie auch waren.
Bei einem Offenen Sarg sehen die Hinterbliebenen eine Momentaufnahme von mir, worauf ich keinen Einfluss habe, die sich in deren Gedanken einbrennen wird
Sage ich dir, wenn es soweit ist
Ja. :)
Zunächst einmal sehe ich, dass du unzufrieden mit deiner Situation bist. Um etwas an der Situation zu ändern, würde ich in der Pause mit Betroffenen Lehrerinnen oder KV's ein Gespräch suchen, falls es zu solch überzogenen Strafen kommt.
Außerdem würde ich versuchen, auch etwas selbst an der eigenen Einstellung zu ändern. Du schreibst häufig von Gewaltfantasien :
Ich schwör einmal noch der und er is K.O.
Oder:
Da bin ich so wütend geworden hätte dem KV am liebsten eine Ohrfeige gegeben um sie zu beschützen.
An der Ausdrucksweise kriege ich auch manchmal Aggressionen und wenn du so auch mit anderen Sprichst, wundern mich einzelne Reaktionen des Gegenübers genauso wenig:
Leider muss ich neben ihr sitzen, hab auch angst vor der die starrt oft tief in meine seele wie ein psycho.
Gruß
Es war schon immer so, dass die einen immer das hatten, was der andere nicht hatte.
Jedoch ist entscheidend, wie man damit umgeht.
Die einen Schließen Freundschaften und Grenzen gleichzeitig andere aus, die solche Dinge besitzen oder eben nicht.
Dann gibt es noch die andere Seite, denen es völlig egal ist, ob jemand Markenkleidung etc. trägt oder nicht und Trotzdem miteinander auskommt.