Man darf zwar in Deutschland fast nichts mehr sagen. Aber die neutrale Aussage, dass man sich nicht an 1500 Jahre alte Mythen binden sollte, sollte noch toleriert werden.

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Ja

Lehrer neigen durchaus dazu, sich bei nervigen, intriganten, frechen Schülern zu rächen.

Freilich tun sie das auf intelligente Art. Bei Benotungen gibt es oft "Ermessensentscheidungen", ob die Antwort einen halben Punkt wert ist oder keinen. Und, ob man einen gespickten Satz überliest oder ahndet.

Und da geben durchaus viele Lehrer "Revanche".

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Die meisten fühlen sich hochgradig von den Veganern genervt, weil die ihnen mit allen Mitteln das Essen vergraulen wollen.

Entsprechend gibt es Gegenreaktionen.

Weiterhin ist das meiste, was Veganer so behaupten, sehr dubios. Z.B. dass das Weltklima "wegen Fleisch" kippen würde. Oder dass Nutztiere überall übelst "gequält" werden würden. Diese pausenlose Berieselung mag man nicht mehr hören.

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Deine Antwortauswahlen reichen nicht aus.

Jesus´große Gefolgetruppe brauchte erheblich Geld um sich zu verpflegen, Kleidung usw. Es ist davon auszugehen, daß zahlreiche Frauen anschaffen gingen, darunter auch die Magdalena.

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Nein, weil ...

Jesus war ein uneheliches Kind, der Erzeuger ein römischer Soldat.

Solche Nachkommen waren bei den Juden geächtet, durften nicht heiraten und keinen "ehrlichen Beruf" ausüben.

Weiterhin hatte Jesus keinen Beruf, keinen Lebenswandel, der sich für eine Familie geeignet hätte (herumziehen, von Spenden leben).

Teilweise deuten die alten Schriften auch auf homosexuelle Neigung hin.

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Wieso werden Schwule so häufig gemobbt und ausgegrenzt, wenn unsere Gesellschaft doch angeblich so humanistisch, offen und tolerant ist?

Es wird ja besonders von professionellen Atheisten (Humanisten) und liberalen Parteien und Organisationen immer betont, wie sehr man Homosexualität (oder auch Transsexualität usw.) akzeptiert, befürwortet und unterstützt. Und es sind ja auch hierzulande viele Menschen atheistisch, liberal, links usw. Doch in der Realität ist es doch so, dass man immer hört, schwule (oder auch lesbische) Jugendliche würden in der Schule massiv gemobbt oder sogar verprügelt werden wegen ihrer Homosexualität, also wären psychischer und körperlicher Gewalt ausgesetzt. Außerdem ist schwul ja auch ein Schimpfwort unter Kindern und Jugendlichen. Da fragt man sich also, wie kann das sein? Und was sind das für Menschen, die sich schwulenfeindlich verhalten? Soweit ich weiß, sind das normalerweise nicht die wenigen überzeugten Christen, die es in der Gesellschaft noch gibt, also Leute, deren Religion gegen Homosexualität ist. Wobei das auch mehr theoretisch so ist. Ich selbst bin nämlich auch Christ und Homosexualität gegenüber sehr kritisch eingestellt. Trotzdem käme ich nie auf die Idee, jemanden zu mobben oder zusammenzuschlagen, nur weil er schwul ist. Das ist ja seine Sache, muss mich ja nichts angehen. Man kann ja trotzdem zusammenarbeiten usw. in der Schule und im Job. Und ich muss aus persönlicher Erfahrung sagen, dass die Leute, die etwas gegen Schwule haben und auch Leute in der Schule (z.B. Außenseiter) als schwul beschimpfen, eigentlich nicht die Leute sind, die sonntags in der Kirche sitzen u.ä. Wenn aber nun Atheisten immer sagen, sie hätten Werte usw. und wären für Toleranz, warum erziehen diese dann ihre Kinder nicht so, dass sie homosexuelle Menschen, also auch Gleichaltrige, die sich als schwul/bi/lesbisch outen, akzeptieren, anstatt sie auszugrenzen und teilweise richtig zu quälen und fertig zu machen? Sind Atheisten und Liberale also in der Realität also doch nicht so tolerant und humanistisch, wie sie sich nach außen geben? Oder wie ist es sonst zu erklären, dass so viele Schwule in der Schule oder auch auf der Arbeit deswegen gemobbt werden?

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Ich persönlich kann das unendliche Benachteiligungs-Gejammer nicht mehr hören. Politik und Massenmedien tun seit 20 jahren das Maximale um Homosexualität zu fördern.

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Gebete an die Fantasiefigur Allah sind vollkommen nutzlos.

Daher wäre der VERZICHT auf den Gebetswahn ein beeindruckendes Signal für eigene geistige Fähigkeiten und dafür, den Sprung vom Jahr 700 ins Jahr 2019 geschafft zu haben.

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Grundsätzlich ist in dieser Situation richtig, dem Blutzucker keine Stöße nach oben oder unten anzutun. Also keine Energys, keine Zuckerlimos, Cola, Schleckzeug etc.

Es sollte nicht viel Brot, Gebäck, Nudeln, Kartoffeln, Pommes, Reis usw. gegessen werden.

Zu empfehlen ist, bis man die Langzeitzuckerwerte hat, Käse, Fleisch, Fisch und ruhig Fettreiches (Sahne, Avocado etc.) zu essen.

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Der Getreide- und Vollkornwahn hatte seinen Höhepunkt so um das Jahr 1990 und ist seitdem im Abflachen. Die Ernährungspyramide der Ernährungsgesellschaften vieler Länder wurde mittlerweile geändert, vor allem auch in den USA und auch die DGE taumelt langsam nach.

Getreide ist ein hochgradiger Dickmacher, auch Hühner und Schweine, die viel Getreide kriegen, verfetten.

Wenn man meint, mehr "Ballaststoffe" zu brauchen, kann man sich auch etwas Kleie kaufen. Es ist zu raten, Getreideprodukte grundsätzlich sparsam verwenden, weil sie den Blutzucker bedenklich anheben.

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Physik

Von Physik ist abzuraten, weil da schon immer die Stellensituation bedenklich war. Man muß da hoffen, in Forschung bzw. im Hochschulbereich unterzukommen. Da gibts aber kaum Dauerstellen und die Konkurrenz ist groß. Man muß super sein um da einen dauerhaften Platz zu finden.

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Überlege dir, ob du ein ein gutes Verhältnis mit dem Lehrer hattest und was der Lehrer für ein Mensch ist. Etliche Lehrer sind beeinflussbar, wenn du sie ansprichst und klagst über deine Situation und was wird, wenn du eine 6 bekommst und ob er nicht bei der Korrektur etwas gnädig sein könnte.

Einen Versuch ist es wert...

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In der neunten ist das Chaos der Pubertät weitgehend vorbei, man beginnt, ein vernünftiger Schüler zu werden.

Weiterhin sind die Sinus/Cosinus Themen in Mathe, auf denen man ewig rumreitet, eigentlich leicht begreifbar und können Spaß machen.

Also, ich habe mich in der Neunten deutlich verbessert.

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