Wie viel Tage darf ich tatsächlich ausfallen, ohne dass die Wiedereingliederung gefährdet ist?

Die Wiedereingliederung kan bis zu maximal sieben Tagen unterbrochen werden. Es zählen Kalender- und nicht Arbeitstage.

Und muss ich das Ganze an die Rentenversicherung und Krankenkasse auch weitergeben, dass das ich erkrankt bin?

Du musst nur Deinem AG mitteilen, dass Du krankheitsbedingt nicht kommen kannst.

Wenn Du nicht länger als eine Woche erkrankt bist und danach die Wiedereingliederung fortsetzen kannst, ist alles ok. Du bist ja sowieso während der Wiedereinliederung arbeitsunfähig geschrieben, eine neue AU-Bescheinigung braucht es also nicht.

Fehlst Du länger, gilt die Wiedereingliederung als gescheitert.

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Ja, schon oft.

Seit mein Mann gestorben ist, habe ich schon sehr oft von ihm geträumt. Gerade kurz nach seinem Tod waren das Träume bei denen ich beim Aufwachen erst mal realisieren musste, dass er nicht z.B. zur Tür reingekommen ist weil er ja tot ist.

Mittlerweile sind diese Träume seltener aber gerade an Jahrestagen wie Geburtstag oder Todestag holen sie mich immer wieder ein.

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Ja, der schmeckt mir am besten.

Ich trinke daheim immer Filterkaffee.

In meinen Kaffee kommt weder Milch noch Zucker.

Meine Kaffeemaschine mahlt die Bohnen frisch und bei Bedarf kann ich sie auf Kaffeepulver (z.B. koffeinfreier Kaffee bei Besuch) umstellen.

Pads oder Kapseln sind bei meiner Kaffeemenge nicht nur zu teuer, es gibt auch viel Müll. Ein Kaffeevollautomat ist bei mir rausgeschmissenes Geld, weil ich ja keine Milch im Kaffee mag.

Espresso trinke ich auch sehr gerne, allerdings nicht so oft wie Kaffee

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Nein, Dein Halbjahreszeugnis ist bestimmt kein Kündigungsgrund.

Nach der Probezeit muss schon einiges passieren, damit ein Azubi gekündigt werden kann. Da hat der Gesetzgeber hohe Hürden gesetzt.

Nach § 22 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz kann der AG nur "aus wichtigem Grund" kündigen, dazu muss er nachweisen, dass ihm die Weiterführung der Ausbildung mit dem Azubi nicht zuzumuten ist.

Ein Halbjahreszeugnis im ersten Ausbildungsjahr reicht da bestimmt nicht und sooooo schlecht ist es ja auch nicht, zumal man im Betrieb mit Dir anscheinend zufrieden ist.

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Ja

Ich habe sehr nette Kollegen, die mich ansprechen und fragen wenn sie den Eindruck haben, dass es mir nicht gut geht. Geholfen wird im Rahmen des Möglichen.

Von Medikamenten anbieten bis zur heimfahren gab es schon vieles.

Was ich sehr schätze und worüber ich sehr froh bin ist mein AG.

Als mein Mann schwer krank war, konnte ich zweieinhalb Jahre lang mehr oder weniger kommen und gehen wie ich wollte.

Wenn ich gehen musste um z.B. meinen Mann ins Krankenhaus zu fahren oder abzuholen, habe ich nur kurz im Personalbüro angerufen und mitgeteilt, dass ich gehe und ob ich an diesem Tag noch komme oder nicht (war von der Uhrzeit abhängig).

Mein Gleitzeitrahmen wurde komplett aufgemacht, so dass ich arbeiten konnte wann ich wollte/konnte.

Der Geschäftsführer hat mich gefragt, ob man mir sonst noch helfen kann und sich auch immer wieder mal nach dem aktuellen Stand erkundigt.

Als mein Mann schließlich verstarb, waren meine engen Kollegen, die Geschäftsleitung, die Personalleitung und die Eigentümer des Betriebs auf der Beerdigung und ich bekam noch eine finanzielle Zuwendung.

Ja, ich hatte auch privat Hilfe aber wenn man keine Angst um den Job haben muss und merkt, dass man gewertschätzt wird, ist das eine große Erleichterung.

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Ja weil

Ich koche gerne, weil ich auch gerne esse.

Bei mir gibt es von "deutscher Hausmannskost" wie z.B. Frikadellen, Kartoffelpüree und Gemüse über Rührei, Kartoffelpüree und Spinat zu Sauerbraten oder Rouladen bis zu Fisch, Meersfrüchte, Curry's, Pastagerichten, Eintöpfe usw. querbeet.

Gerne probiere ich nach dem Urlaub auch Gerichte, die ich dort kennengelernt und die mich begeistert haben.

Kochen entspannt mich und macht mir Spaß. Ich freue mich auch immer, wenn Gäste bei mir ein für sie neues Gericht probieren und es loben.

Ich koche i.d.R. alleine. Nur an Heilig Abend koche ich immer zusammen mit meinem Bruder und meiner Schwester für die ganze Familie

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Ja, war schlimm

Bei mir in BW war es lausig.

Ich habe gestern im Betrieb schon gesagt, dass ich heute Urlaub nehme, wenn die Straßen wirklich so glatt sind wie die Unwetterwarnung vorausgesagt hat.

Es war auch gut, dass ich daheim geblieben bin. Einige Arbeitskollegen sind auf dem Weg in den Betrieb wieder umgekehrt, da es spiegelglatt war und manche sehr viel Glück hatten, dass es nicht zum Unfall gekommen ist. Die Bilder die sie geschickt haben waren eindeutig.

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Je nachdem welchen Beruf Du in welchem Betrieb erlernen willst, ist es bestimmt nicht zu spät.

Bei uns im Betrieb werden jedes Jahr 7-9 Azubis neu eingestellt. Für zwei Ausbildungen die dieses Jahr starten werden neue Bewerbungen nicht mehr berücksichtigt, da hier die Ausbildungsverträge schon geschlossen wurden.

Für die anderen Ausbildungen gibt es noch freie Plätze, dort wird i.d.R. erst im März/April entschieden (manchmal sogar etwas später).

Das Halbjahreszeugnis in der Bewerbung ist kein Problem, wichtig ist Dein Auftreten, wenn es zum Bewerbungsgespräch kommt.

Die Erfahrung hat schon oft gezeigt, dass man von guten/nicht so guten Schulzeugnissen nicht automatisch auf die Leisungen in der Ausbildung schließen kann. Da hat sich schon so mancher Azubi mit einem mittelmäßigen Zeugnis als absoluter "Top-Azubi" herausgestellt.

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Ich habe alles gekauft außer Brot und Brötchen. Die habe ich beim Bäcker bestellt und auch schon bezahlt. Am Freitag fahre ich hin und brauche nur noch einpacken.

Gemüse habe ich in der Kühltruhe, ebenso Fleisch und Meeresfrüchte. Außerdem esse ich an den Weihnachtsfeiertagen (incl. Heilig Abend) nicht daheim.

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Momentan haben wir im Betrieb eine Arbeitszeitkürzung.

Was bedeutet das? Habt Ihr neue Arbeitsverträge bekommen (und ward damit einverstanden?) oder habt Ihr Kurzarbeit?

das mein Produktionsleiter ständig auf mich zu kommt und mir sagt das ich entweder früher anfangen soll oder länger arbeiten soll.

Außer in absoluten Ausnahmefällen (Notfällen) muss kein AN spontan länger arbeiten, bzw. früher als geplant anfangen.

Schicht-/Dienstpläne sind für beide Seiten verbindlich, wenn sie einmal bekannt gegeben sind. Wie gesagt, nur in Notfällen darf der AG einseitig Arbeitszeiten ändern. Ständiges Fehlen eines MA ist aber bestimmt nicht so ein Notfall.

Außerdem habe ich Termine die ich definitiv nicht verschieben will.

Das sagst Du dem Produktionsleiter. Du hast Deine Termine nach Schichtplan gemacht und verschiebst sie nicht. Auch ein AN hat ein Recht auf Freizeitplanung.

Bei Änderungen (wenn sie denn zulässig sind) geht die Rechtsprechung nach § 12 TzBfG Abs. 3 von einer Mitteilungsfrist von mindestens vier Tagen im Voraus aus. Die Berechnung erfolgt nach den Vorschriften der §§ 186ff. BGB was bedeutet, dass der Tag der Ankündigung und der Tag an dem geändert gearbeitet werden soll nicht zu diesen vier Tagen zählen.

Ich vermute, Du hast bisher immer "ja" gesagt und bist eingesprungen. Jetzt musst Du Deinem AG/Produktionsleiter klar machen, dass Du das nicht wie selbstverständlich immer tust.

Was passiert eigentlich mit diesen mehr gearbeiteten Stunden? Bekommst Du die auf ein Zeitkonto als Freizeitausgleich oder werden sie bezahlt?

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Ich habe ein gutes Leben.

Eine liebevolle Familie die zusammenhält und für jeden immer da ist, einen Job der mir Spaß macht, einen guten AG und nette Kollegen, eine Wohnung in der ich mich wohl fühle mit netten Nachbarn und ein paar gute Freunde.

Ich habe zwar keine "Reichtümer", kann aber von meinem Einkommen leben ohne jeden Cent umdrehen zu müssen und kann Rücklagen bilden.

In absehbarer Zeit gehe ich in Rente und brauche keine Angst vor Altersarmut haben, Urlaub ist auch noch drin.

Zum Schluß das Wichtigste: Ich bin bis auf die kleinen "Wehwechen" die im Alter kommen gesund.

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Ich notiere mir immer was nachgekauft werden muss und was ich für meinen Speiseplan brauche.

Wenn ich einkaufe landen auch andere Dinge im Korb aber ich vergesse dann nicht die "wichtigen" Sachen. Selbst wenn der Zettel mal daheim vergessen wird, was ich mal aufgeschrieben habe kann ich mir besser merken

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