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Das ist eben deren SchwÀche, die auch kritisiert wird.
Eine etwas gröĂere bzw lĂ€ngere Stirn, Gingerhaarfarbe, Reife, Style, Bildung also Intelligenz oder zumindest Wissen, respektvoller charackter, dass sie beim richtigen NĂ€he zulĂ€sst, Offenheit fĂŒr Neues, Verletzlichkeit, Ehrlichkeit, dass sie auf der Arbeit auf den Tisch haut sich aber zu Hause komplett fallen lassen kann, keine cringe Schminke sondern dass sie ihren eigenen Style findet aber einen der entweder neu-modisch ist oder sehr gut zu ihr passt, supportertive und empathischer charackter und dass sie wenn sie schon Ego Probleme hat, Einsicht zeigen kann bei Fehlern.
Montagem rugada und vai vai trair
HÀ? Was soll ich da? Bin nicht religiös aber so ein Ort widerspricht gegen meine ideale.
Wer an so einen Ort geht, ist fĂŒr mich der gröĂte redflag, also sorry aber ... igitt einfach.
Ja die habe ich. Wieso?
Es wÀre interessant, sich mit den Persönlichkeitsmerkmalen, die mit einer dissozialen Persönlichkeitsstörung assoziiert werden, auseinanderzusetzen.
Aus neurowissenschaftlicher Perspektive zeigen Studien zu diesen Persönlichkeitsstrukturen oft Unterschiede in der GehirnaktivitĂ€t, insbesondere in Regionen, die fĂŒr Empathie (wie das limbische System und die Funktion der Spiegelneuronen) und emotionale Regulation zustĂ€ndig sind. Diese neurobiologischen Besonderheiten können die FĂ€higkeit zur Selbstreflexion und zur Wahrnehmung der Emotionen anderer beeinflussen. Das primĂ€re Motiv fĂŒr Handlungen liegt bei betroffenen Personen hĂ€ufig im Streben nach Macht und Kontrolle, was als Quelle der Zufriedenheit empfunden wird.
Im Kontrast dazu empfinden viele Menschen tiefe Zufriedenheit und GlĂŒck durch zwischenmenschliche Verbindungen und emotionale Erfahrungen wie Liebe und Zugehörigkeit. Diese Erfahrung lĂ€sst sich vielleicht mit dem Versuch vergleichen, einer Person, die von Geburt an blind ist, das Konzept von Farben zu beschreiben â es handelt sich um eine fundamentally andere Wahrnehmungsebene.
Die UnfĂ€higkeit, diese spezifische emotionale Erfahrung zu machen, ist kein Zeichen von SchwĂ€che oder Ăberlegenheit einer Seite, sondern das Resultat einer unterschiedlichen neurologischen Veranlagung. Die FĂ€higkeit zu lieben und tiefe Empathie zu empfinden, wird in unserer Gesellschaft hoch geschĂ€tzt. Das Fehlen dieser FĂ€higkeit bedeutet aus dieser Perspektive einen Verzicht auf eine bestimmte Form menschlicher Erfahrung.
Mit freundlichen GrĂŒĂen