Zieh aus. Eine Grenze ziehen. Wie alt bist du?

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Mutter ist gegen Verlobung und Heirat?

Hallo ihr lieben

bin mit meinen Freund jetzt etwas länger als ein Jahr zusammen und er hat mir gestern ein Heiratsantrag gemacht.

er hat das Wochenende davor auch meine Eltern um Erlaubnis gebeten mir ein Antrag zu machen. Wo beide auch positiv darauf reagiert haben.

jetzt wo es soweit ist und er mir gestern einen Antrag gemacht hat hat meine Mutter negativ darauf reagiert und Ängste und Sorgen mit mir besprochen. Wo mich irgendwie sehr runtergezogen haben. meine Mutter ist sehr gläubig wurde auch sehr christlich erzogen. Aber ich bin halt kein Mensch der jede Woche wie sie in die Kirche geht. Sie meint ich sollte jemand von der Kirche heiraten. Das das noch nicht der richtige ist. Aber sie hat mein Vater nach 2 Wochen schon das ja Wort gegeben (christlich kein Sex vor der Ehe)

den kommenden Winter wollten wir eigentlich klein beim Standesamt heiraten. Meine Mutter will aber eine kirchliche Hochzeit und ein Christen an meiner Seite sehen. Bei jeden meiner Geschwister hat sie anders reagiert klar mein Bruder der nach einen halben Jahr geheiratet hat hat eine Christin geheiratet und meine anderen 2 Geschwister waren eben 6-7 Jahre mit ihren Partner zusammen bevor der Antrag gekommen ist.

ich bin jetzt 28 Jahre alt und mein Partner 27 Jahre alt (hatte vor kurzen auch eine Fehlgeburt) was uns als Paar auch irgendwie näher gebracht hat aber bevor wir es nochmal versuchen wollten wir eben verheiratet sein.

und ich will eben keine 6 Jahre warten weil ich wollte eigentlich immer früh Mutter werden und früh heiraten und nicht erst mit Ende 30

ich weiß es ist keine richtige Frage aber wollte mal eure Ansichten und Tipps gerne wissen wie ich am besten damit umgehen kann ohne das ein Familienstreit ausbricht

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Wo kommt dein Bräutigam her und was für eine Glaubensrichtung hast du? Ein paar mehr Infos wären gut damit man besser dein Problem versteht.

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Nein. ABER... man sollte sich ehrlich fragen wie dazu kommen konnte. Erst wenn man reflektiert und den verletzten Stolz wegschiebt, kann man zu einem Ergebnis kommen. Aber ob man in diesen Spiegel der Erkenntnis schauen will, liegt an einem selbst. Denn oft ist es so dass das Ergebnis manchmal nicht gefällt, aber es kann helfen den geistigen Horizont erweitern.

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Ich bin mittlerweile 53 und ich muss schon sagen dass sich Deutschland sehr verändert hat. Die 80er hab ich als Kind erlebt während ich die 90er als Erwachsener sehr intensiv gelebt habe. Auch die Gesellschaft hat sich sehr verändert, so ist auch die Politik nicht verschont worden. Während bis 98 der Ton im Parlament anständig bis elegant-elitär war, wurde es rauer als die SPD 1998 die Regierung mit den Grünen übernahm. Das aber war aber immer noch ein anderer Ton wie es heute ist. Die Generation die heute den Ton angibt war schon in den Jugendorganisationen teilweise totalitär, selbst erlebt. Die Leute wurden geschult bis alle einer Meinung waren, abweichende Meinungen wurden gemobbt. Als dann Kurt Beck als einer der Mitinnitiatoren 2008 aufgrund der immer schlechteren Werte wegen der Agenda 2010 den Sozialismus wieder als Teil der SPD um die linken Kräfte hinter der SPD zu einen wusste er nicht dass er im Grunde die Büchse der Pandora geöffnet hat. Aus diesem Grund bin ich dann 2009 aus der Partei ausgetreten. Ich war lang Fan von Frau Merkel hab mich gefreut dass endlich auch mal eine Frau am der obersten Stelle des Staates stand. 2013 änderte sich auch meine Meinung weil merkte dass sie in der Lage war alles was sie anfasste zu Sand werden zu lassen, sei es die FDP oder die nicht beginnende Digitalisierung und Modernisierung des Landes. Seitdem sie der Klimabewegung ihre Sympathie zeigte und ihr Amt nicht mehr neutral führte, das war gegen 2017 war für mich eine grüne Kommunistin. Lindner konnte sich ihrer 2017 noch erwehren aber spätestens 2020 und der Einführung der Corona massnahmen waren für mich das Ende der Geduld erreicht. Ich werde der FDP für immer dankbar sein dass sie verhindert hat dass die Maßnahmen weiter gehen. Seitdem ist die Politik entkoppelt vom Bürger. Wer wissen will wie es früher mal war, sollte alte Zeitungen lesen. Deutschland war früher viel rechter als heute. Die Welt ist weit nach links gerückt, so dass es sich Inkompetenz und Verachtung der Regierungen gegenüber seinen Bürgern zeigt und zwar weltweit. Es wird Zeit das sich die Menschen besinnen, und dass das Wort des anderen wieder geschätzt werden, dass wieder Anstand zwischen Regierung und Volk herrscht. Es ist meine Sicht auf die Welt. Und ich bin traurig darüber dass wir es zulassen dass die nächste Generation sich mit Problemen quälen müssen die lange überwunden geglaubt wurden. Wir haben es verbockt. Deutschland war früher besser, die beste Zeit war von 88 bis 1995.

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Bei mir war es mit meiner ersten Freundin. Wir hatten etwas Probleme ein Monat bevor es zu Ende war. Dann im Januar 1992 ist sie plötzlich aus meinem Leben verschwunden. Ich habe gelitten wie ein Hund weil ich den Grund nicht kannte. Jahrelang. Irgendwann in 2000 wurde mir plötzlich hatte ich Einsicht in gewisse Bereiche durch eibe gute Freundin, aber gross geholfen hatte mir das nicht, da ich damals schwere Depressionen hatte. Ich hatte mich von der Vollkatastrophe erholt, aber jedesmal wenn ich damit zu tun hatte war ich tagelang sehr traurig. 2013 hatte ich zufällig über W-K-W schriftlich Kontakt zu ihr und habe erfahren was damals passiert war und im Grunde bestätigte es die Aussagen von 2000 aber es aus dem Mund des Problemes zu erfahren war was ganz anderes. Ich konnte abschließen. Und ich wusste was für ein Riesenglück ich hatte. 2021 haben wir mal telefoniert, um alle Sachen besprechen zu können. Da hatte ich gemerkt dass meine Seele 2013 nach dem Kontakt geheilt war es aber schön war nochmals mit ihr gesprochen zu haben war das beste. Manchmal sollte es so sein dass man nicht erfährt warum so was passiert. Aber wenn es einem wichtig ist, um abzuschließen sollte man sich Zeit nehmen und warten, irgendwann hat man die Chance es hinter sich zu lassen.

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Ich habe seit 35 Jahren regelmäßigen Analsex. Seit fast 6 Jahren fast nur noch, deshalb kann ich mich schon als sehr erfahren bezeichnen. Viele machen zum Anfang den Fehler den Anus als Vagina zu betrachten, dementsprechend geht es fast immer schief. Deshalb sollte man wenn man es tun will, die Anatomie anschauen, Geduld haben mit dm zu penetrierenden Partner( wenn er es noch nicht hatte) und auch selber sich was in den Anus schieben um dieses Gefühl selbst zu fühlen, so wird man sensibilisiert. Dann sollte man immer Gleitmittel nehmen auf Siliconbasis (Pjur original) und sachte und grössten Respekt an die Sache rangehen. Und wenn die Penetration gelungen ist langsam es zu tun. Für den Penetrierer um zu trainieren für den penetrierten um Verletzungen zu vermeiden. Wer 30 min als Aktiver durchhält und das Gefühl des Kommens händeln kann kann sich wahrlich als Meister Popper bezeichnen, denn in der Vagina wird er noch länger schaffen nicht zu kommen. Beim Analsex trennt sich die Spreu vom Weizen. Am besten sich einen Einlauf machen, micro klist gibt es im der Apotheke. Ich wünsche viel Freunde bei diesem schönen sex

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Da die Schleimhaut im Mastdarm eine Semipermenable Membran ist, wirddas sperma wohl resorbiert. Die Hormone und alle anderen Sachen werden wohl gern vom anderen Körper aufgenommen.

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