Die Leerlauf-Drehzahl im warmen Zustand liegt bei 900 U/min. Sobald der Klima-Kompressor zugeschaltet wird verhindert die Leerlauf-Stabilisierung das der Motor durch die zusätzliche Last ausgeht.

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In dieser Preisklasse (~60€) würde ich lieber zu einem älteren Markengerät greifen. Pioneer, Alpine, etc..

Dieses Ding sieht zwar aus wie Pioneer - ist es aber ganz sicher nicht.

Denn an diesen Billig-Böllern wird immer irgendwo herumgespart. Sei es die Lautstärke und Qualität der Bluetooth-Verbindung oder andere Dinge die man nicht auf den ersten Blick sieht.

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Das von dir verlinkte 1. Bild lässt sich nicht öffnen.

Der Schaden im 2. Bild ist wirklich immens. Finanziell lohnen im Sinne von reparieren - verkaufen = Geld verdienen ist etwas für ausgemachte Spezialisten mit der nötigen Erfahrung und Geld für Ersatzteile. Und selbst die müssen erstmal ~60.000€+X für die Teile vorschießen - Arbeitszeit nicht eingerechnet.

Wenn der Preis stimmt lohnt sich das Schlachten. Aber auch hier muss man im Vorfeld sehr genau einschätzen können ob sich die Nummer lohnt - oder zum Geldgrab wird.

Nichts für Anfänger und Gelegenheits-Schrauber.

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Wenn Schaum mit dabei ist wird es wohl vom Waschen stammen. Wenn alle Fenster zu waren sollte das aber eigentlich nicht passieren.

Zum Aufnehmen eignen sich saugfähige Lappen bzw. Schwammtücher wie man sie in der Küche verwendet - ich nehme ein Mikrofaser-Autoleder. Am besten etwas Schweres (großer Stein) obendrauf legen damit man die Nässe aus dem Teppich bekommt.

Außerdem immer ordentlich heizen und lüften. Wenn der Wagen steht die Fenster einen ganz kleinen Spalt offen lassen. Durch die permanente Luft-Zirkulation kann die vorhandene Feuchtigkeit entweichen.

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Suede - auf deutsch Wildleder - eignet sich gut für Lenkräder - wird aber mit der Zeit durch das Hautfett speckig.

Im Motorsport wird es meist in Verbindung mit Renn-Handschuhen benutzt. Da diese üblicherweise ebenfalls Wildleder-Einsätze haben hat man extrem sicheren Grip.

Zur Verarbeitung von Wildleder bzw. beziehen von Lenkrädern wirst du im Netz fündig.

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25mm Einbaudurchmesser passt in die Serien-Halterung.

Ich habe die hier - sollten bei dir auch passen:

https://www.toms-car-hifi.de/lautsprecher/einzellautsprecher/hochtoener/1464/mt-25

Am besten mit Heißkleber fixieren. Die meisten HTs haben ein kleines Schutzgitter - das muss aber weg damit er in die Halterung passt. Ist normalerweise nur aufgeclipst. Lässt sich mit einem kleinen Schraubendreher abhebeln - aber Vorsicht: Die Membran ist sehr empfindlich. Ich habe seinerzeit eine zerstochen.

Du brauchst aber an jedem Hochtöner einen Kondensator damit ersterer nicht die tiefen Frequenzen abbekommt und direkt kaputt geht. Meine haben 10 Mikro-Farad.

Ich schaue die Tage nach welche Kondensatoren genau passen.

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Die Bremsscheibe kann sich verziehen wenn diese heiß ist und man durch eine Pfütze fährt.

Dadurch wird sie stark einseitig abgekühlt - und verzieht sich.

Allein durch normales Bremsen - egal wie stark - verzieht sie sich nicht. Da bei modernen Autos wie deinem X4 das ABS verhindert das die Bremse blockiert dreht sich die Scheibe permanent. Das sorgt für eine gleichmäßige Erhitzung.

Außerdem ist die Bremsanlage deines X4 groß genug dimensioniert - und verfügt über ausreichend Kühlung.

Das Problem "verzogene Bremsscheibe durch starke Bremsung" war früher, vor ~30 Jahren ein Problem. Insbesondere bei Autos ohne ABS - und oft unterdimensionierten Bremsanlagen.

Tu' dir selbst einen Gefallen: Such' dir eine ordentliche (andere) freie Werkstatt. Denn diese scheint nicht besonders fähig zu sein....

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Typischerweise defektes Antriebswellen-Gelenk.

In diesen Gelenken sitzt eine Art Käfig mit Kugeln darin. Wenn der Käfig verschlissen ist springt eine der Kugeln heraus. Dabei entsteht ein Knack-Geräusch.

Das heißt die Antriebswelle muss neu - ist aber vorerst kein Sicherheitsrisiko. Ich würde damit keine 10.000km mehr fahren - aber ein paar Hundert km machen da erfahrungsgemäß nichts.

Jede ordentliche freie Werkstatt kann das erledigen.

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Wie Gehilfling schon sagte: Massefehler.

Eine der anderen Lampen in der Rückleuchte hat keine reguläre Masseverbindung mehr.

Daher nimmt der Strom einen Umweg über eine andere Lampe. Dadurch leuchtet diese obwohl sie es ja eigentlich nicht tun sollte.

Strom geht seltsame Wege....

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Da würde ich einfach mal rum telefonieren.

Vielleicht kann das eine andere Ford-Niederlassung - es gibt aber auch mehr und mehr freie Werkstätten die sich mit E-Autos beschäftigen.

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Theoretisch - ja.

Praktisch - nicht unbedingt.

Einerseits ist der Wirkungsgrad eines Verbrenner-PKWs ohnehin unterirdisch. Faustformel: 1/3 Vortrieb, 1/3 Abwärme - 1/3 Abgas.

Außerdem ändert sich praktisch fast ständig der Lastzustand. Anfahren - bremsen, Gas geben - rollen lassen.

Hinzu kommt das moderne PKW ohnehin viel Strom verbrauchen. Zündung (Benziner), sämtliche Steuergeräte, Klimaautomatik, elektro-hydraulische Servolenkung.

Da fallen die ~100 Watt deiner Sitzheizung nicht wirklich ins Gewicht.

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Das Stichwort lautet: Zeitgenössisches Tuning.

Heißt: Alles was es damals schon gab ist erlaubt. Auspuff, Lenkrad, Fahrwerk, Käfig etc. - auch wenn neue Teile verwendet werden.

Das schließt auch Teile bzw. Umbauten ein die maximal 10 Jahre jünger als das Auto selbst sind.

Somit darf man im Golf 2 Motoren und Teile aus dem Golf 3 verbauen.

Und ja - ein Breitbau-Kit am W124 ist zulässig da es dieses damals schon gab - auch wenn es ein moderner Nachbau ist.

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In der Werkstatt Öldruck messen lassen.

Hat er denn laut Peilstab genug Öl drin?

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Wie rotesand schon sagte - das ist was für wirklich erfahrene Schrauber.

Wenn du einfach versuchst ihn zu starten schrottest du mit fast absoluter Sicherheit den Motor.

Klar gibt es Werkstätten die sowas machen. Die arbeiten aber nach Aufwand. Es dauert so lange es eben dauert - und kostet was es eben kostet.

Und es tauchen mit Sicherheit Probleme auf die jetzt noch gar nicht sichtbar sind.

Die Wahrscheinlichkeit, das dich die Nummer weniger kostet als ein vergleichbarer teilrestaurierter E21 ist daher äußerst gering.

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Müsste der Z10XEP sein. 1.0 12V Twinport - 60PS. Der Z10XE mit 58PS wurde nur bis 2003 gebaut.

Den X10XE hatte meine Mutter im Corsa B. Ist der alte Schüttelhuber - gebaut von Suzuki. Leerlauf Marke Lanz Bulldog. Ist so heftig das sich die Schrauben an den Nockenwellenrädern gelöst haben....

https://www.tuev-hessen.de/fileadmin/tuev/Files_PDFs_and_Co/tuevhessen_Opel_Serienreifen_OPEL_01_2011a_rev01_ger.pdf

Laut Seite 17 sind 195/60 R15 zulässig - aber nur als Sommerreifen.

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Wäre gerade aus Umwelt-Gründen sinnvoll - ist aber politisch (dank der Auto-Lobby) nicht gewollt.

Die großen Hersteller haben immensen Einfluss - und sie beschäftigen viele Menschen.

Die kleinen Werkstätten in ganz Deutschland sind volkswirtschaftlich deutlich bedeutender da sie viel mehr Menschen beschäftigen - sie haben aber kaum eine Lobby. Sie gehen leider in der Diskussion völlig unter.

Daher wurden seinerzeit mittels "Umwelt-Prämie" zahlreiche ältere, sparsame Autos durch neue SUVs ersetzt.

Dabei ist der Energie-Aufwand (und somit CO²-Ausstoß) für die Produktion eines Neuwagens gigantisch.

Die Montage ist das geringste Problem - die Herstellung der Rohstoffe - wie des Metalls für Karosserie und Co. braucht immense Energie-Mengen.

So viel das es mehr Sinn macht ein älteres Auto länger zu fahren - auch wenn es mehr Sprit verbraucht.

Und das ist längst nicht immer so. Denn der Trend geht zu immer größeren und schwereren Autos (SUVs) - während das Einspar-Potenzial neuer Verbrennungs-Motoren immer geringer wird.

Am E-Auto führt kein Weg vorbei. Feigenblätter zur Rettung des Verbrenners wie früher CNG (Erdgas) oder heute E-Fuels können mit dessen Wirkungsgrad nicht mal im Ansatz mithalten.

Wem das heute noch zu teuer ist kann sich einen älteren Verbrenner (ohne Direkt-Einspritzung) zulegen - und auf Autogas umrüsten.

Für meinen Ford Focus ST von 2006 kostet eine komplette Gasanlage ~850 Euro. Einbauen kann ich sie selbst - mit Unterstützung eines Freundes der das mal beruflich gemacht hat. Autogas verbrennt sehr sauber - und hat weit über 100 Oktan. Trotz voller Besteuerung ist es immer noch deutlich günstiger als konventioneller Sprit. Und da es sowohl bei der Förderung als auch der Raffination von Erdöl zwangsläufig anfällt ist es ein Reststoff - der oft sogar stumpf ohne jeden Nutzen geflared (abgefackelt) wird.

Daher kann ein Gasauto Tag und Nacht mit Vollgas laufen - es wird nicht mehr CO² produziert als ohnehin durch Benzin/Diesel-Fahrzeuge entsteht.

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Meinung des Tages: Studie offenbart - Migration steigert nicht die Kriminalität - wie bewertet Ihr die Studie?

Oft wird behauptet, dass Migration die Kriminalitätsrate erhöhen würde. Eine neue Studie zeigt nun, dass ein steigender Anteil an Zugewanderten keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate an einem Ort hat..

Neue ifo-Studie

Häufig ist zu lesen, dass Migration die Sicherheit in Deutschland gefährde, da Ausländer im Vergleich zu Deutschen in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) überrepräsentiert seien.

Das Münchner ifo-Institut kommt in einer neuen datenbasierten Analyse zu einem anderen Schluss: Die höhere Rate an Ausländern in der Statistik deute weder auf eine höhere Neigung von Ausländern zu Kriminalität hin, noch steige die Kriminalität an Orten, an denen sie sich niederlassen.

Für die Studie wurden PKS-Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten ausgewertet.

Gründe für höheren Ausländeranteil in der Statistik

Dass Ausländer in der PKS überrepräsentiert sind, liege z.B. am jüngeren Alter im Vgl. zur deutschen Bevölkerung sowie dem hohen Männeranteil. Zudem leben viele Migranten in Ballungsräumen, z.B. Großstädten, in denen es - auch unter Deutschen - wesentlich häufiger zu Straftaten komme.

Kriminalität unter Migranten verringern

Um zu verhindern, dass (junge) Migranten hierzulande kriminell werden, schlägt das ifo-Institut vor allem bessere Integration vor. Laut ifo "belegen [Studien], dass Integrationsmaßnahmen, insbesondere Sprachkurse, das Kriminalitätsrisiko von Geflüchteten reduzieren".

Eine weitere Maßnahme wäre eine bessere und ausbalanciertere Verteilung von Geflüchteten, um Integration zu fördern und Belastungen von Kommunen vorzubeugen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die neueste Studie des ifo-Instituts?
  • Welche Faktoren haben Eurer Meinung nach Einfluss auf die Kriminalität?
  • Sollten Integrationsmaßnahmen mehr gefördert werden, um Kriminalitätsprävention zu betreiben?
  • Hilft ein besserer Verteilungsschlüssel, um Großstädte zu entlasten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich halte die Studie für plausibel, da...

Absolut richtig.

Die Stimmungsmache gegen die bösen bösen Migranten hat wenig mit der Realität zu tun. Hier wird nur ein diffuses Angstgefühl geschürt um damit politisch Kasse zu machen.

Stichwort: Wir - gegen die.

Natürlich gibt es Migranten die kriminell werden - oder gar Anschläge verüben. Das trifft auf Kartoffel-Deutsche aber genauso zu. Auf jeden kriminellen Zuwanderer kommen hunderte wenn nicht tausende die nichts weiter wollen als in Frieden leben, arbeiten und Geld verdienen.

Dank unserer derzeitigen Integrationspolitik ist ihnen genau das aber jahrelang verwert. Man zwingt sie jahrelang vom Staat zu leben - damit sie "keinem Deutschen die Arbeitsplätze weg nehmen". Ist natürlich hahnebüchener Unsinn. Was bitte sollen das für Jobs sein?!?

Selbst als Reinigungskraft (aka Putzfrau/-mann) werden bevorzugt deutsch-sprachige Menschen eingestellt.

In der Diskussion wird gerne vergessen: Deutschland braucht laut Fachleuten pro Jahr 440.000 Zuwanderer - allein um unseren Wohlstand zu halten. Handwerker, Pflegekräfte, etc..

Natürlich gab es Jahre in denen es deutlich mehr waren. Aber eben auch solche mit deutlich weniger Zuwanderern. Der statistische Durchschnitt ist essentiell. Hinzu kommt das es auch jedes Jahr viele Auswanderer gibt.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/06/PD24_247_12411.html

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Neben dem bereits Gesagtem:

Nichts für ungut - aber ohne fachmännische Begutachtung wird die Nummer ganz, ganz schnell zum Geldgrab.

Ziemlich genau kann dir ein Restaurations-Fachbetrieb sagen ob sich das Ganze lohnt - und was es kostet. Aber Achtung: Böse (und somit teure) Überraschungen sind die Regel - und nicht die Ausnahme.

Denn ein solcher Betrieb arbeitet nach Aufwand. Es dauert so lange wie es eben dauert - und kostet was es eben kostet.

Und viele "Baustellen" tauchen erst auf wenn schon etliche Tausender versenkt wurden.

Daher solltest du dir genau überlegen ob du bereit bist das Risiko einzugehen - oder ob du besser einen restaurierten/teilrestaurierten kaufst der zwar mehr kostet - aber dafür ohne das Glücksspiel....

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Wenn die Batterie die gesamte Standzeit über angeklemmt war ist sie höchstwahrscheinlich tiefentladen - und somit Schrott.

Mit Starthilfe sollte er dann aber anspringen.

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Sollte die Aussage stimmen würden Turbomotoren generell nicht gut klingen. Das ist Unsinn.

Mit einer ordentlichen Auspuffanlage klingt auch ein 1.8T deutlich besser.

Auch wenn du damit logischerweise nicht an einen V8 rankommst.

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