Hallo Leute
Ich bin männlich und 19.
Ich habe seit 2 Jahren Depressionen und seit über einem Jahr schlimme Angstzustände die sich manchmal tagsüber bessern, morgens ist es schlimm und abends habe ich Panikattacken.
Ich habe mich mit 16 angefangen mit philosophischen Fragen auseinanderzusetzen, was auch damit zu run hat dass ich schwul bin.
Vor einem Jahr noch habe ich beim Gedanken an Selbstmord geweint, ich war verzweifelt und hatte keine Freunde, noch nie einen Freund, meine Familie ist zerrüttet...
Seit heute aber beruhigt mich die Vorstellung vom Suizid mehr als alle Medis die ich bis jetzt genommen hab. Ich fühle mich geborgen, als wäre ich am Ziel angekommen. Ich schlafe dann für immer, keine Sorgen mehr, keine Traurigkeit, keine Angst, ich zersetze mich und gehe in die Natur über, die Atome meines Körpers verteilen sich dann überall.
Es ist ein grosser Trost
Ich habe es eigentlich gar nicht wirklich vor aber es ist ein schöner Gedanke
Ist das normal?