Ich gehe mal davon aus, dass Du die Bohrungen (Löcher) meinst, die am schlanken Teil der Wasserpumpe vorhanden sind und kein Loch durch Rost im Deckel.

Diese Bohrungen sind dafür da, dass Wasser oder Öl dort austritt, wenn auf einer Seite der Simmerring defekt ist.

Die Wasserpumpe ist so aufgebaut, dass eine Achse im Motorblock steckt auf deren anderem Ende sich der Impeller für den Wassertransport befindet. Die Seite der Achse, die im Motorblock steckt, hat Kontakt mit dem Ölkreislauf des Motors. Damit nun kein Öl aus dem Motor austritt, ist die Achse mit einem Simmerring abgedichtet, das Öl bleibt also im Motor.

Auf der anderen Seite ist erneut ein Simmerring, der die Achse gegen den wasserführenden Teil abdichtet.

Die Mitte der Achse, die in dem Bereich verläuft, wo die Bohrungen liegen kommt weder mit Wasser noch mit Öl in Kontakt, solange die Simmerringe in Ordnung sind. Ist einer defekt, tritt an den Bohrungen Wasser oder Öl aus, je nachdem welcher defekt ist. Bei Dir ist also der Simmerring an der Wasserseite defekt. Wäre dort keine Bohrung, würde das Wasser auf den anderen Simmerring drücken, dieser würde vermutlich auch bald undicht und Du hättest vermutlich Wasser im Öl, je nach Öldruck an der Stelle.

Du brauchst also die beiden Simmerringe neu, der ölseitige wird vermutlich auch bald hin sein, wenn sie gleich alt sind.

Aufbau sowie Austausch sind im Werkstatthandbuch bzw. der Ersatzteilliste gut zu erkennen. Da es sich um eine auch in anderen Motoren verbaute Wasserpumpe handeln dürfte, sollten die Teile gut zu besorgen sein. Bei BUKH ist ja alles immer sehr teuer.

Viel Erfolg

Heiko

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In der Regel hat die Patrone keinen Sensor, der tatsächlich erkennt, wieviel Tinte noch in der Patrone ist. Es wird einfach anhand der bereits gedruckten Seiten der Verbrauch hochgerechnet und zwar pro Patrone. Jenachdem was Du so druckst, kommt das besser oder eher schlecht hin. Diese Information wird auf einem Chip in oder an der Patrone gespeichert. Deswegen hilft rausnehmen und wieder einsetzten nichts. Du kannst einfach weiterdrucken, musst jetzt aber genau darauf achten, die Patrone nicht ganz leer zu machen. Wenn du ohne Tinte druckst, besteht die große Gefahr, Deinen Druckkopf kaputt zu machen.

Die Hersteller sind in der Berechnung warscheinlich eher vorsichtig, damit der Druckkopf nicht kaputtgeht, wenn mal mehr Tinte verbaucht wurde als berechnet. Ein finanzielles Interesse dürfte der Präzisierung der Berechnung auch entgegenstehen.

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Tamiflu wirkt gegen Viren (zumindest bestimmte), Malaria wird nicht durch Viren verursacht:

Daher: Gegen Grippe nimmt man Grippemittel (Tamiflu nur gegen echte Grippe und nicht gripp. Infekt)

Gegen Malaria nimmt man Mittel gegen Malaria.

Und würde hier jemand schreiben: Ja, nimm das, hilft super. Würdest Du das dann tun? Ich würde ja schleunigst zum Arzt gehen, wenn ich Malaria hätte.

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Ob Du was von Garantie geschrieben hast oder nicht ist völlig wurscht. Wichtig ist, ob Du auch geschrieben hast, dass Du jegliche Gewährleistung ausschließt. Wenn das der Fall ist, dann hat der Käufer Pech gehabt. Aber oft ist es besser, sich zu einigen. Versetz Dich mal in die Lage des Käufers, der hat Geld bezahlt und nun funktioniert es nicht.

Schreib ihm doch die Hinweise zu der mglw. deaktivierten onboard-Grafikkarte. Das mit dem Techniker würde ich mal als bloße Schutzbehauptung interpretieren. Wenn es das definitiv nicht ist, dann könntest Du ihm anbieten, ihm die Originalrechnung zu schicken, damit er es über die Garantie des Herstellers versuchen kann.

Hast Du die Gewährleistung nicht ausgeschlossen und das Board als funktionierend verkauft, dann musst Du es zurücknehemen. Ob das Board bei Auslieferung in Ordnung war, muss Du beweisen, der Käufer kann also einfach mal behaupten es sei kaputt.

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Garantie: nein, ist immer freiwillig und zu selbst bestimmten Bedingungen. Gewährleistung: sind Verkäufer gewerblich und Käufer privat kann man die Gewährleistung nicht ausschließen! Never! Und wenn das 10x im Vertrag steht. Die Frage ist eher, wie lange gilt die Gewährleistung, sind Einschränkungen in der Zeit wirksam, wer trägt wie lange die Beweispflicht. Wenn nichts (gültiges) vereinbar ist, dann hast Du 24 Monate Gewährleistung, davon liegt die Beweispflicht in den ersten 6 Monaten beim Verkäufer, danach bei Dir.

Um was für einen Schaden handelt es sich denn?

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Also ein Video wird jetzt nicht produziert, das ist wohl ein bischen viel verlangt. Aber einen Hinweis hab ich doch für Dich: Mach es über Ebenenmasken. Das ist der Weg zum sog. Freistellen, sprich Objekte von ihrem Hintergrund zu lösen. Vorteil ist, dass Du nichts wirklich löschst, sondern nur entscheidest, ob Bildinhalte ein- oder ausgeblendet werden. Beim Radieren oder Löschen einer Auswahl ist immer alles weg, was Du einmal weg gemacht hast. Hilfe gibt es im Netz.

Es verlangt etwas Übung, aber wenn man die hat, kann man tolle Sachen machen(Bildmontage)

Viel Spaß

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Schülerpraktikantin? Vielleicht etwas, was sie an das Praktikum erinnert, stellt Deine Firma etwas her, was man auch mal verschenken kann? Oder gibt es einen tollen Werbeartikel(keinen Kugelschreiber)? Vielleicht ein Modellauto eines Firmen-LKW? Foto mit der Abteilung machen, für die Praktikumsmappe, wäre auch nett.

Jobangebot(wenn es wirklich ernst ist), vielleicht als Aushilfe in den Ferien etc.

Ansonsten ist ein gutes Zeugnis und ein extra Lob, auch Geschenk genug. Besser jedenfalls, als Blumen oder Süßkram.

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Es ist schon beängstigend, wieviel Schwachsinn hier verbreitet wird. Man sollte vielleicht nur antworten, wenn man wenigstes ein bischen Ahnung von der Materie hat.

Guck mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgerinnung#Gerinnungsuntersuchungen

Je nachdem, was für ein Test genau gemacht wurde, hat das unterschiedliche Aussagekraft. Da man aber die Neigung zu Thrombosen untersuchen wollte, wird wohl ein Quick oder INR bestimmt worden sein. Diese Werte sagen dann nichts über die Bluterkrankheit aus, also alles Müll was da oben steht, von wegen verbluten...

Wenigstens Rabenfeder und sturmhoehe haben das Gehirn noch an.

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Üben und Verstehen sind halt zwei Sachen. Wenn Du Grundlagen nicht verstanden hast, bringt Dir das Üben der weiterführenden Themen nichts, Du wirst sie Dir nicht logisch erschließen. Du brauchst jemanden, der Dir beim Üben hilft und in der Lage ist zu erkennen, welche Grundlagen da gerade fehlen. Diese musst Du dann nacharbeiten und dann wirst Du Dir auch das aktuelle Thema erschließen können. Dazu brauchst Du einen Lehrer/Nachhilfe/Freunde/Eltern, die dazu in der Lage sind und sich die nötige Zeit nehmen. Das zu finden ist sicherlich nicht ganz einfach aber möglich. Ich habe selbst erlebt, wie Freunde in Mathe plötzlich nicht mehr mitkamen, nachdem wir ein Jahr lang eine völlig unfähige Lehrerin hatten. Nur diejenigen, die trotz des Unterrichts das Thema verstanden haben, konnten im nächsten Jahr erfolgreich weiterarbeiten.

Wenn es in Deinem Ort eine Uni gibt, dann versuch Dein Glück mit einem Aushang im Bereich der Pädagogik(Lehramtsstudenten).

Viel Erfolg

PS: Natürlich gibt es auch Dyskalkulie, dürfte aber eher selten das Problem sein.

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Das kommt drauf an, wieviel Du investieren möchtest. Prinzipiell kanns Du die Arbeitsplätze in Deiner Firma bereitstellen und die Arbeitskräfte per Fernzugriff darauf zugreifen lassen. Dabei kannst Du auch erfassen, wie lange jeweils gearbeitet wurde. Da Du nach Tabellen etc. fragst, kommt das eher nicht in Frage. Wird es mehrere Angestellte geben und die Tätigkeit ist sehr gleichförmig? Dann kannst Du statistisch auswerten, wieviele Aufträge jeder in der bezahlten Zeit schafft. Damit solltest Du einigermaßen abschätzen können, ob Dich jemand über Ohr haut und während der Arbeitszeit etwas anderes macht. Ansonsten hilft es, sich vertrauenswürdige Leute anzustellen und mit gesundem Menschenverstand zu beurteilen, ob die für Dich gute Arbeit abliefern, was sicherlich die allermeisten Menschen tun werden.

Oder zielt Deine Frage mehr auf die Abrechnung?

Da sollte doch eine Tabelle mit: Auftragsnummer / Arbeitszeit von / bis

ausreichen. Wenn Du "von" und "bis" in separaten Spalten speicherst, kannst Du auch mit den Werten rechnen.

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Achtung! XAMPP ist total offen. Ist Super zum Entwickeln und Lernen, weil man sich nicht um Sicherheitseinstellungen kümmern muss. Die Verbindung zum Web sollte man aber kappen, wenn das Ding läuft. Für den Produktiveinsatz gibt es auch ganz vernünfige Lösungen. Linux und apache sind kostenlos und gut dokumentiert, es gibt viel Hilfe etc. Betreibe ich sogar auf einen NSLU2, auch wenns natürlich mit so einem Minirechner keinen Perfomancepreis gewinnt.

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Du benötigst mindestens eine Linux-Partition (z.B. ext3), die als root also / gemountet wird. Eine swap-Partition ist auch hilfreich, das ist die Erweiterung des Arbeitsspeichers. Als Anhaltspunkt 2-3x so groß wie Dein RAM.

Das wars, was Du brauchst. Sinnvoll ist je nachdem, was auf dem Rechner laufen soll z.B. den Logdateien (/var/log) oder den Benutzerdateien (/home) eine eigene Partition zu geben. Muss aber nicht sein.

Bei Webservern eventuell auch /var/www

Die Pfadangaben beziehen sich auf debian. Kann sein, dass sie bei anderen Distributionen etwas unterscheiden, das sollte sich bei Bedarf googlen lassen.

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Möchtest Du ein Backup in dem Sinne haben, dass Du Dein Backup auf einem Rechner bei Dir zu Hause direkt starten könntest(bootfähig)?

Oder geht es Dir um die ganzen Einstellungen, die Du gemacht hast? Was läuft denn auf dem Server, dass es so lange gedauert hat?

Du kannst ja prinzipiell alle Dateien einfach kopieren, inkl. /boot etc. Die Frage ist, ob Du das dann wieder zum Laufen bekommst, wenn bei Deinem Hoster z.B. Dein System innerhalb von XEN als Gast läuft und Du das ganze zu Hause standalone starten möchtest. Auch die Anpassung der Hardware muss natürlich vorgenommen werden.

Wenn es nur um Einstellungen/Dateien(z.B. im Webbrowser oder MySQL) geht, dann kannst Du einfach diese Dateien kopieren und nach einer Neuinstallation des Systems wieder hochladen.

Ich mache bei mir nur ein Backup von bestimmten Verzeichnissen und installiere das System und die benötigten Pakete neu. Da es sich bei mir nur um ein paar Pakete handelt, finde ich es einfacher, als mich mit der Anpassung der Einstellungen des gesamten Systems zu beschäftigen.

z.B. /var/www, /etc/apache2/ /etc/ssh/sshd.conf und noch ein paar andere(z.B. MySQL). Das hängt aber sicherlich von der Zahl der veränderten Dateien ab.

Hast Du einen Linuxrechner bei Dir zu Hause zur Verfügung, dann sollstest Du Dir rsync (man rsync) ansehen(für die Kommandozeile). Im Endeffekt musst Du eine Verbindung über ssh aufbauen und zwar eine sftp-Verbindung. rsync ist schnell und komfortabel, wenn Du ein ständig aktualisiertes Backup haben möchtest. Für eine einzelne Kopie geht natürlich auch tar oder cp, oder oder oder. ACHTUNG: Guck Dir das Verhalten bei den Dateirechten an, diese müssen beibehalten werden. Sonst ist Dein Backup nichts wert.

Auch für Windows gibt es Programme zum Übertragen von Daten via ssh, suche mal nach putty, auf der Seite wo es das gibt, gibt es auch ein sftp-Programm. Damit kannst Du aber wegen der verlohrenen Dateirechten nur einzelne Dateien sichern. Alles andere ist sinnlos.

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SOll der lange Strich einen Bruch darstellen? Oder handelt es sich um eine Lücke, die sinnvoll ausgefüllt werden soll?

Wenn es ein Bruch ist, dann ist es ganz einfach(ich nehme mal an, dass ohne Taschenrechner gerechnet werden soll und es sich um quadratwürzeln handelt.)

sqrt(75)=sqrt(325)=5sqrt(3) sqrt(48)=sqrt(163)=4sqrt(3) sqrt(27)=sqrt(93)=3sqrt(3)

Damit steht oberhalb des Bruchstrichs(im Zähler)

5sqrt(3)-4sqrt(3)+3*sqrt(3)

das kann man schon mal zusammenrechnen und erhält:

4*sqrt(3)

Mit dem Nenner zusammen ergibt sich:

4sqrt(3) / [2sqrt(3)]

hier kann man die beiden Wurzeln gegeneinander kürzen, somit bleibt nur noch 4/2 = 2 übrig.

Damit sollte das Ergebnis 2 sein.

Ich hoffe ich kam nicht zu spät, Du musst ja auch noch die anderen Aufgaben rechnen.... Viel Erfolg

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Das kommt darauf an, mit welchem Dateisystem Du den Stick formatieren willst. Ich gehe mal von FAT32 aus, da Du dort die höchste Kompatibilität zu anderen System haben dürftest, allerdings mit den EInschränkungen, die FAT32 mit sich bringt.

dann sollte das als root mit folgendem Befehl funktionieren:

mkfs.vfat -F 32 /dev/sdb1

wobei /dev/sdb1

die Partition auf Deinem Stick sein muss, die Du formatieren möchtest. Dabei kann es sich aber auch um /dev/sdc2 oder /dev/sdd4 oder sonst was handeln. Das musst Du vorher checken. Weitere Optionen findest Du, wenn du man mkfs.vfat eingibst.

Damit das ganze überhaupt funktioniert, musst Du das Paket dosfstools installiert haben.

Es gibt auch GUIs mit denen man formatieren kann, dazu müsstest Du allerdings angeben, welche Distribution Du benutzt. Über die Kommandozeile sollte es bei allen funktionieren.

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