Moin,
- unnötige Fächer wie Religion, Hauswirtschaft, etc. in Bereich Lebenspraxis ändern, sprich nicht nur 1 - 2 Gerichte erlernen sondern auch Mal einkaufen gehen, was ist gesund, was nicht. Was braucht man alles für die erste Wohnung, Versicherungen, etc.
- Wirtschaft/ Geschichte, nicht nur auf Hitler reduzieren, sondern mehr Arbeitsrecht, Börse, Investments, etc. Wie funktioniert das Wirtschaftssystem
- mehr sportliche Aktivitäten, nicht nur 1 Doppelstunde in der Woche. Gerade im Bereich Grundschule. Sportliche Aktivitäten aber mehr in Bereich Psychomotorik, nicht immer nur Konkurrenzkämpfe
- freiwillige Kurse wie Mofaführerschein, Rettungsschwimmer, erste Hilfe Kurse, Yoga
- Mittagsessen für alle, Schere zwischen Arm und Reich reduzieren. Wir verballern doch eh viel zu viele Steuergelder für nichts
- einen Garten, wie es viele Kindergärten bereits vormachen um Nachhaltigkeit zu vermitteln
- tiergestützte Pädagogik, Therapiehunde, die einfach nur anwesend sind.
- Klassenfahrten und Ausflüge durch einen gemeinsamen Fond finanzieren, damit die Eltern der ärmeren nicht schnappatmung kriegen wenn die Einladung zur Klassenfahrt auf dem Tisch liegt
- nicht nur Strafen, wenn jemand Quatsch macht durch Trainingsräume etc. Reflexion nach jeder Unterrichtseinheit, was jeder einzelne gut gemacht hat.
- Schulstunden auf 60 Minuten reduzieren, 90 Minuten lang kann sich keine Sau konzentrieren.
- Tabs für alle, statt zig Hefte und Bücher und einen randvollen Rucksack.
Ich könnte ewig so weiter machen. Ich sehe es bei meiner kleinen Tochter, dass sich in 20 Jahren absolut nichts verändert hat. Der klassische Frontalunterricht und ballern nach Lehrplan demotiviert sämtliche Schüler.