Ganz ehrlich: Belächeln. Aber Du musst dich damit wohlfühlen. In einer Stadt wie Berlin fällt man heutzutage eh kaum noch auf. Ich saß da mal mit Anfang 20 im Einkaufswagen in nem Supermarkt und da hat niemand was gesagt. Überhaupt ist Berlin voll von "Typen". Geh doch einfach mal auf Cosplay-Treffen, wenn es wieder möglich ist.

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Anderen:

Zieh dir mal Ungarischen Rap rein, der ist von den Beats her sehr oldschoolmäßig. Zu den Texten kann ich nicht viel sagen, im besten Fall versteht man einfach nicht, was für einen Schund die singen. ^-^

Auch sehr gefällt mir der rumänische Rapper Kapushon.

Der hat, was ich einzigartig finde, ein ganzes Album visuell umgesetzt:

https://www.youtube.com/watch?v=wvohasBqNC0

Witziger Nebeneffekt: Beim Song "Zambiti,iese soarele " (Lächle, die Sonne scheint) gibt es jede Menge deutsche Verhörer ("Du hast butterschöne Schuhe", "rutscht gut in die Kehle").

Deutschrap gefällt mir nur bis in die frühen Nullerjahre. Mit dem Aufkommen von Aggro Berlin oder den Atzen ist das Niveau stark gesunken.

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"The things we do for love" war mal ein Song von 10CC. Der Titel sagt im Grunde alles.

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Naja, die Nähe alleine ist ja wohl bestimmt schon Grund genug. Allerdings weiß ich nicht ob diese Seite hier die richtige ist. Pass auf, hier gibt es viele Pseudolaien.

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Jetzt, wo die Frage schon drei Jahre alt ist: Wie findest du die letzte, Fields of Blood? Die knüpft ja wieder ans Schottland-Thema an.

Gebe dir ansonsten recht. Schlimmer finde ich es aber z. B. bei Running Wild.

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Bandcamp.com ist auch noch so eine Seite, bei der allerdings größtenteils unbekannte Künstler sind. Die Major Acts haben dort oft nur vereinzelt Alben.

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Der Abstand zwischen den Mahlzeiten darf nicht zu gering sein. So früh wie möglich aufstehen um zu frühstücken, damit man das Frühstück auch wirklich verdauen kann und nicht wie viele Leute um 9 aufstehen und um 12 schon wieder Mittag. Ein zweites Frühstück, etwa auf Arbeit, ist Blödsinn, wenn man früh zuhause genug gegessen hat. Und Bewegung, ist ja logisch. Quelle: Eigene Erfahrungen (habe 40 Kilo verloren vor ein paar Jahren).

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Also neben der üblichen Erektion wird die Atmung etwas schwerer bzw. atme ich dann lauter und mache auch so ein paar Selbstgespräch´chen mit mir (ein paar sexistische Redewendungen wie "Geiles Luder"). Es ist als ob bei mir ein Hebel umgelegt wird, vom Gentleman, der sich wohlgesonnen auszudrücken weiß wird man zum Dirty Talker. Bei mir ist Masturbieren jedoch oft ein Ritual, das ich manchmal auch stundenlang vorher vorbereite, durch Beschaffung von Bildmaterial, dem Erstellen eigener Videos/Slideshows mit meiner Meinung nach passender Musik. Die Erregtheit hält also über einen langen Zeitraum bei mir an. Nach dem Druckabbau kann ich mich gedanklich/thematisch wieder ganz anderen Sachen widmen. Bei mir ist das dann meist der "Lanz danach".

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