Kann man nicht pauschal beantworten

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Do it 💪🏻

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Kommt drauf an, wie organisiert der Chat durch Channel sein soll. Für den tiefgehenden und diversen Austausch bieten sich Apps (wie Discord) an, die kategorisiert werden können nach "Mathe-Nachhilfe", "Englisch-Hausaufgaben" etc. Wenn der Fokus auf einen oberflächlichen Austausch mit Fokus auf Lerntreffen liegt, reicht schon WhatsApp.

Dann kommt es drauf an, wie viele auf Discord/WhatsApp registriert sind; je mehr sich Schüler eine Plattform teilen, desto mehr können den Channels/der Community beitreten.

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In der Umgangssprache würde man beide Varianten sagen. Grammatisch gesehen ist (jmd./etw.) mitnehmen ein trennbares Verb und möchte gerne in der Nähe des Objekts (Reise) stehen. In deiner Variante hat es mehr Nähe zum Verb als zum Objekt. Aber! Deine Variante ist korrekt, da wir einen Nebensatz mit Modalverb haben. In dem Fall bleibt das Verb zusammen.

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Ich studiere zwar kein Mathe, weiß aber durch andere Lehramtsstudenten, dass Rechenmethoden wohl ätzend seien und man wöchentlich Arbeitszettel bearbeiten und abgeben muss, um zur Klausur zugelassen zu werden. Es gibt aber gegenseitige Unterstützungen in Form von Lerngruppen oder Tutorien.
An sich variieren die KCs der Unis, weswegen nicht jede Uni die gleichen Lehrpläne hat. Du kannst ja an deiner Wunschuni vielleicht ein Schnupperstudium machen 👍🏻.

ob es schlimm ist wenn man den Studiengang dann abbricht weil man nicht exmatrikuliert werden will beim 3. Versuch ?

Das ist gang und gäbe an Unis und nicht etwas, für das man sich schämen sollte🤝🏻

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Ich liebe Dänemark und Italien. Von meiner Stimmung her zieht es mich nach Dänemark an die Küste.

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Ich empfehle dir, erstmal kurze Strecken zu nehmen. Die Angst in großen Schritten zu bekämpfen führt genau zur Frustration; kleine Erfolge hingegen geben einem Gefühl von Stärke. Wenn die Angst mal mehr und dann wieder weniger dich einnimmt, ist das völlig normal. Keine psychische Genesung verläuft linear, das bedeutet, dass Rückschläge üblich sind und nicht einen entmutigen sollten. Es ist also keine Niederlage, wenn du aus der Bahn aussteigst.

Dementsprechend sei nicht verzagt, wenn es z.B. einmal klappt und dann wieder nicht. Die Hauptsache ist, dass du immer weiter machst (auch mit Pausen! Du musst nicht dich immer aus der Komfortzone boxen, wenn du erschöpft bist; Panikattacken sind sehr kraftraubend). Das Wichtigste ist, dass dein Körper durch die Normalisierung lernt, dass es nichts Gefährliches ist.

Am Anfang würde ich auch noch nicht alleine fahren, sondern eine eng stehende Person bitten, mich zu begleiten. Das nimmt enorm Spannung. Panikattacken sind furchtbar, können aber sensorisch unterbrochen werden. Sätze wie „Beruhig dich einfach“ in den Situationen sind wenig hilfreich, da dein Alarmsystem nämlich genau das Gegenteil sagt. Du bist quasi in einem hochemotionalen Überlebensmodus, in dem rationales Denken ausgeschaltet ist. Es geht deinem Körper nur noch ums Überleben (in Form von Fight-Flight-Freeze). Mit den sensorischen Unterbrechungen meine ich also, dass starke Gerüche, Geräusche, Berührungen oder saures Essen oder eiskaltes Wasser diesen Strudel aus „Ich sterbe gleich“-Gedanken durchbrechen und dich ablenken können. Manche tragen als Ablenkung auch Armbänder oder Ringe, mit denen sie spielen können bei Nervosität.

Eine Sache noch: Man lernt seine Angst als einen Feind kennen. Sobald man in der Situation ist (z.B. am Bahnhof stehen), kommt einem die Erinnerung an die Panik hoch. Wenn die Angst anfängt, sieh sie als einen Begleiter an, der aber nicht die Kontrolle über dich hat. Kämpfe nicht gegen sie als einen Feind an, gegen den man entweder gewinnt oder verliert. Sieh sie als einen Teil von dir, der dich zwar belästigt, aber dich nicht kontrolliert.

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Nun, 3 Promille ist n ordentliches Kaliber, das nicht alle überleben. Dementsprechend realistisch ist die lange Abbauzeit, bis man wieder bei 0,0 Promille ist. Google sagt sogar, dass es bis zu 30 Stunden dauern kann.

Es hängt vor allem von gewissen Faktoren wie Gewicht, Alter oder Geschlecht ab. Es bedeutet also nicht, dass jeder erst nach 26 Stunden wieder komplett nüchtern ist.

“Als Faustregel gilt: Die Leber baut pro Stunde 0,1-0,2 Promille ab. Eine 70 kg schwere Frau, die zwischen 20 bis 24 Uhr einen Liter Bier und drei Gläser Wein konsumiert hat, hat nach diesen vier Stunden etwa 1,9 Promille im Blut. Frühestens nach etwa 10 Stunden wird sie wieder völlig nüchtern sein.“

(https://www.bussgeldkatalog.net/restalkohol/)

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Variante 1

Ich spreche es wie Variante 1 aus, erlaubt sind beide: [ˈɛstlant], [ˈeːstlant]

(https://de.m.wiktionary.org/wiki/Estland)

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Neutral (ist mir egal)

Im Bereich der Lexik bereichert sie die Sprache, wenn es für einen Begriff kein deutsches Wort gibt.

Das Problem bei den englischen Einflüssen ist, dass die Grammatiksysteme zu unterschiedlich bzw. inkompatibel sind, siehe "Das hat mich gecatcht". Dadurch kommt es auch zu einer Reduktion des deutschen Wortschatzes, da es Ersatz gibt oder die Kommunikation auch ohne das Wort produktiv ist.

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