Man kann angeben, wo man seinen Dienst gerne verrichten würde. Da die Bundespolizei aber eine Bundesbehörde ist, muss dem Wunsch nicht stattgegeben werden und man kann bundesweit versetzt werden. Entweder, man kommt mit diesem Prinzip zurecht oder man lässt es sein.

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Quittung schicken.

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Würde zu Wasser ohne Duschgel/Seife greifen.

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Ein gesunder Mix aus Kraftsport und Ausdauertraining ist wichtig. Der reine Bodybuilder wird der militärischen Fitness nicht gerecht werden, genauso der typische Ausdauerläufer.

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Erst einmal Soldat auf Zeit werden und den Dienst verrichten. Als Feldwebel oder Offizier steht einem nach zwei Beurteilungen der Antrag auf Statuswechsel zum Berufssoldaten zu. Ist aber immer abhängig von Beurteilung, Verwendung und Stellen.

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Ja, das geht.

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Entweder Entlassung oder das Gesuch, Offizier ohne Studium zu werden. Gibt genügend Beispiele von Kameraden, die es so geschafft hatten, weiterzudienen - oder auch nicht.

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Ganz einfach: Die Politik hat gemerkt, dass die Verteidigungsfähigkeit eines Landes kein Kinderspiel ist. Leider wird das Geld aber nicht alle Probleme beseitigen.

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Ja, aber...

Die Einführung einer Wehrpflicht funktioniert nicht von heute auf morgen. Es bedarf sehr viel Zeit, das System der Wehrpflicht erneut einzuführen. Man bedenke, dass es nicht nur um eine politische Entscheidung geht.

  1. Benötigen wir mehr Kasernen. Viele Kasernen wurden aufgrund der Aussetzung der Wehrpflicht geschlossen und an andere Behörden übergeben.
  2. Wird mehr Ausbildungspersonal benötigt. Portepeeunteroffiziere wachsen nicht an Bäumen. In vielen Kampfverbänden mangelt es an militärischen Führern. Dies hat die Folge, dass man eine gewisse Anzahl an Wehrpflichtigen nicht ausbilden könnte.
  3. Fehlt es an Großgerät. Es gibt kaum ein Kampfverbände, die 80% funktionsfähige Kampfpanzer oder Schützenpanzer besitzen. Ersatzteile? Mangelware. Zukunftsfähigkeit? Null. Ausgebildetes Personal? Fehlanzeige.
  4. Benötigt es einen gesellschaftlichen Sinneswandel. Der gemeine Soldat muss auch mental in der Lage sein, Kampfgeist für sein Land und für seine Brüder & Schwestern in der NATO zu schaffen. Wir leben im 21. Jahrhundert, die meisten Jugendlichen sorgen sich mehr um eine Calvin Klein Unterhose, als um ihre körperliche & mentale Robustheit, Einstellung zum Land und des Erwachsenwerdens.
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Das Wort „würdet“ gefällt mir.

Im Endeffekt müsste bei einer Landes- und Bündnisverteidigung erstmal geschaut werden, welche Kräfte man ranziehen kann. Das sind vornehmlich Reservisten. Sollten wir irgendwie in eine Situation geraten, in der wir eine Vielzahl von Männern benötigen, ist es egal, ob jemand möchte oder nicht.

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Nein, denn ein Sanitäter hat keinen Kampfauftrag, darf nicht abgeschossen werden und benutzt seine Waffe nur zur Selbstverteidigung.

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Grundsätzlich wird am letzten Tag entschieden, ob Sie für die Laufbahn und Verwendung, für die Sie sich beworben haben, geeignet sind. Dazu kommt die Einplanung.

Natürlich kann man auch nach Verpflichtung noch entlassen werden. Beispielsweise die Ablehnung der Sicherheitsüberprüfung 1.

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