Servus Leude
Also kurz zu mir: Keine Sorge, ich bin noch nicht 20, deswegen nehme ich mir das Recht noch Zuhause bei Mama zu wohnen.
Aber wieso wird es als abnormal angesehen, wenn man mit über 20 noch Zuhause wohnt? Bei uns Ausländern, oder halt Deutsche/Österreicher/Schweizer mit Migrationshintergrund, ist es normal.
Irgendwann, so anfangs 30 zieht man dann langsam aus, wenn man geheiratet hat, aber sonst bleibt man Zuhause und auch die Eltern wollen das so.
Denn man lebt nicht ewig und meiner Meinung nach sollte man möglichst viel Zeit mit der Familie verbringen. Natürlich unterstützt man die Eltern auch finanziell, auch wenn sie es nicht für nötig halten.
Und wenn man eine Freundin hat, dann übernachtet man halt paar Tage bei der Freundin oder wenn wir was privat machen wollen, dann gehen wir in ein Hotel.
Ich denke dass wir Ausländer generell eine viel stärkere Bindung zu unseren Eltern haben.
Kann es vielleicht damit zusammenhängen, dass wir Ausländer keine strikten Regeln haben wie zB:
- nicht länger als 21:00 Uhr draussen sein
- Handy abgeben nach einer gewissen Zeit
- Taschengeld nur wenn man gute Noten hat
usw
Gruss