Na zuerst einmal musst du alles am PC abtippen, richtig formatieren und vor allem gründlich überarbeiten. Wenn das geschehen ist und du der Meinung bist, deine Bücher können jetzt veröffentlicht werden, hast du grundsätzlich zwei Möglichkeiten zu veröffentlichen. Entweder über einen Verlag oder über Selfpubliching. Ersteres ist aber so gut wie unmöglich. Große Verlage nehmen ungern neue Autoren an. Wenn du es trotzdem versuchen möchtest, sie dir die jeweilige Website des Verlags an und schau, ob du deren Anforderungen erfüllst. Wenn ja, dann tust du das, was der Verlag verlangt. Meistens wollen die ein Expose und ein paar Kapitel deines Buches, um zu entscheiden, ob du als Autor bei ihnen einen Vertrag bekommst. Einfacher ist es selbst zu veröffentlichen. Beim Selfpubliching gibt es viele Möglichkeiten und du solltest dir darüber im klaren sein, dass du alles selbst machen, oder jemanden dafür bezahlen musst. Schreiben, Korrigieren, Lektorieren, Überarbeiten, Coverdisingn. Das ist viel Arbeit, bietet aber auch die Freiheit alles selbst zu gestalten. Es gibt zig Anbieter für das Selfpubliching. Nicht alle sind seriös. E-Publi und Amazon sind Negativbeispiele. Sie bieten kein Impressum und der Druck läuft nicht immer gut. Und bei beiden hab ich schon echte Horrorgeschichten gehört. BoD ist empfehlenswert, kostet aber je nach Angebot etwas. Bookrix ist kostenlos, bietet aber nur E-Books. Rechtliche Grundlagen solltest du dir auf jeden Fall anlesen. Es gibt viele Stolpersteine. Die gibt es bei einem Verlag aber auch und da gerät man schnell an Unseriöse. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, dann schreib mir eine DN und ich erkläre dir mehr dazu.

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Ich mache das je nach Roman unterschiedlich. Die meisten Romane haben lediglich eine Charakterdatenbank. Da stehen dann bei jedem Charakter auch die jeweiligen sozialen Verbindungen drin. Bei komplexeren Handlungssträngen und Verbindungen zwischen den Charakteren, nutze ich zusätzlich eine Mindmap, um die Verbindungen der Charaktere untereinander übersichtlicher zu halten.

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Das ist ganz unterschiedlich. Manche Autoren schreiben nur 100 Wörter am Tag und andere 15.000. Ich bin selbst Autorin und schreibe am Tag bis zu 10.000 Wörter. Aber das ist auch mein Beruf, ich muss also nicht noch irgendwo arbeiten gehen. Wer nur nebensächlich schreibt hat meistens nicht genug Zeit für mehr als 3.000 bis 4.000 Wörter am Tag.

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Das, was du uns hier geschrieben hast, klingt nach einem guten Gefühl für Sprache. Wenn du fleißig liest, schreibst und dir das Schreibhandwerk aneignest, schaffst du das bestimmt. Du musst bloss dran bleiben.

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Um ein Buch zu veröffentlichen musst du volljährig sein. Ansonsten geht es nur, wenn deine Eltern es für dich veröffentlichen, denn sie müssen den Autorenvertrag unterschreiben.

Wenn das für dich infrage kommt, hast du zwei Möglichkeiten. Entweder über einen Verlag, mittels Eigeninitiative oder über eine Agentur, oder über Selfpubliching. Ersteres ist aber so gut wie unmöglich, weil kaum ein Verlag Neuautoren aufnimmt . Beim Selfpubliching gibt es viele Möglichkeiten und du solltest dir darüber im klaren sein, dass du alles selbst machen musst. Schreiben, Korrigieren, Lektorieren, Überarbeiten, Coverdisingn. Das ist viel Arbeit, bietet aber auch die Freiheit alles selbst zu gestalten. Es gibt zig Anbieter für das Selfpubliching. Nicht alle sind seriös. E-Publi und Amazon sind Negativbeispiele. Sie bieten kein Impressum und der Druck läuft nicht immer gut. Ersteres ist unabdingbar. Wenn du kein Impressum hast, zahlst du Strafe. Bei beiden der genannten Anbietern hab ich schon echte Horrorgeschichten gehört. BoD ist empfehlenswert, kostet aber je nach Angebot etwas. Bookrix ist kostenlos, bietet aber nur E-Books. Rechtliche Grundlagen solltest du dir auf jeden Fall anlesen. Es gibt viele Stolpersteine. Die gibt es bei einem Verlag aber auch und da gerät man schnell an Unseriöse. Verdienen wirst du mit nur einem Buch so gut wie nichts. Es sei denn du hast Glück, beherrscht das Schreibhandwerk und triffst den Massengeschmack. Um als Autor wirklich erfolgreich zu sein benötigt es Erfahrung, Können, Marketing und vieles mehr. Wenn du mehr zum Thema wissen möchtest, dann schreib mir eine DN und ich erkläre dir mehr dazu.

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Dein Buchtitel ist durch das Urheberrecht automatisch geschützt, sobald das Buch im Handel ist.

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Bei gedruckten Büchern ist das Impressum immer vorn im Buch. Bei E-Books hinten. Im Endeffekt kannst du das halten, wie du möchtest. Es könnte aber Leser geben, die es stört, wenn das Impressum nicht dort ist, wo sie es gewohnt sind.

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Ich bin freiberuflich Autorin und veröffentlichte meine Kurzgeschichten monatlich einzeln über Bookrix. Mittlerweile kann ich davon leben.

Beim Selfpubliching gibt es viele Möglichkeiten. Du solltest dir darüber im klaren sein, dass du alles selbst machen, oder jemanden dafür bezahlen musst. Schreiben, Korrigieren, Lektorieren, Überarbeiten, Coverdisingn. Das ist viel Arbeit, bietet aber auch die Freiheit alles selbst zu gestalten. Es gibt zig Anbieter für das Selfpubliching. Nicht alle sind seriös. E-Publi und Amazon sind Negativbeispiele. Sie bieten kein Impressum, welches du aber rechtlich brauchst, und der Druck läuft nicht immer gut. Und bei beiden hab ich schon echte Horrorgeschichten gehört. BoD ist empfehlenswert, kostet aber je nach Angebot etwas. Bookrix ist kostenlos, bietet aber nur E-Books. Was für dich ja ideal wäre. Rechtliche Grundlagen solltest du dir auf jeden Fall anlesen. Es gibt viele Stolpersteine. Die gibt es bei einem Verlag aber auch und da gerät man schnell an Unseriöse.

Als Autor wirst du anfangs allerdings so gut wie nichts verdienen. Ich habe fast zwei Jahre gebraucht, um vom Schreiben leben zu können. Hinzu kommt, dass du das Schreibhandwerk erlernen musst. Möchtegernautoren, die nichts können werden kaum gelesen und gnadenlos runtergemacht. Deshalb mein Rat: lerne das Schreibhandwerk. Finde dein Gefühl für Text und Sprache. Veröffentliche erst, wenn du schreiben wirklich kannst.

Wenn du mehr dazu wissen möchtest, dann schreib mir eine DN und ich erkläre dir mehr dazu.

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Ich bin freiberuflich Autorin und kann daher gut verstehen, dass du ein Programm suchst, was dir nicht nur zum Schreiben dient, sondern auch beim Plotten, Planen, Strukturieren und Überarbeiten hilft. Ich nutze seit Jahren Papyrus Autor und bin mehr als zufrieden. Du bekommst damit nicht nur ein Schreibprogramm mit Formatierungen, die speziell für ernsthafte Autoren entwickelt wurden, sondern auch eine Mindmapfunktion zum Plotten, einen Organizer zum Strukturieren, einen Zeitstrahl, um den zeitlichen Überblick deines Romans zu behalten, eine Datenbank für Recherche, Charaktere, Orte und Dinge, damit du nie wieder den Überblick verlierst, eine Dudenkorrektur und die beste Stilanalyse auf dem deutschen Markt. Sie hilft dir, bei der Überarbeitung Schwächen sofort zu erkennen und lässt sich ganz individuell auf deine Bedürfnisse anpassen. Das Programm ist etwas teurer, lohnt sich aber und sein wir mal ehrlich: wer das Schreibhandwerk ernst nimmt, für den ist Word ein absoluter Albtraum.

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Es gilt für Autoren die Impressumspflicht. Als Selfpublicher musst du also dein eigenes angeben.

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Im Idealfall schreibt man aus maximal zwei Perspektiven. In Romanen in denen es beispielsweise um eine Gruppe von Freunden geht, sind auch durchaus bis zu fünf Perspektiven in Ordnung. In deinem Fall und vor allem dem gewählten Genre ist es aber definitiv keine gute Idee mehr als eine Perspektive zu schreiben.

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Als freiberufliche Vollzeitautorin kann ich mittlerweile knapp vom Schreiben leben. Das ist aber meistens nicht so. Die wenigsten Autoren verdienen mit ihren Büchern genug. Pauschal lässt sich das aber nicht sagen. Es gibt Autoren die nur 30 Euro im Monat verdienen und welche, die mehrere 1000 verdienen. In manchen Fällen auch noch mehr.

Bei Verlagen bekommt man maximal 40% an Tantimen. Als Selfpublicher 70%.

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Meine Kurzgeschichten veröffentlichen?

Hallo,

seit ungefähr 6 Jahren, wenn nicht länger, schreibe ich in meiner Freizeit Kurzgeschichten. Anfangs wollte ich natürlich immer noch das eine große Ziel, einen Roman, erreichen. Nachdem ich mehr Erfahrung dazu gewann, merkte ich allerdings, dass ich selbst viel lieber Kurzgeschichten lese und auch schreibe. Seitdem ist das das, was ich am Meisten schreibe. Mein liebstes Genre zu lesen ist die Horror- und Thriller-Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, aber natürlich auch neuere Werke.

Nun möchte ich einen Schritt weiter gehen und eine Kurzgeschichtensammlung planen bzw. irgendwann mal veröffentlichen. Ich weiß, als junge neue Autorin, dann auch noch mit Kurzgeschichten, ist es sehr sehr schwer, eine Verlag zu finden oder überhaupt das Interesse der Leute zu gewinnen. Ein anderer Weg wäre natürlich Self-Publishing, damit müsste ich mich zunächst noch auseinandersetzen.

Ich würde das weniger aus Geldgründen (wobei ich nicht weiß, ob es da vom Veröffentlichungsprozess etwas wieder reinzuholen gäbe) machen, sondern weil ich mit meinen Geschichten Leute erreichen möchte und mich so ein Ziel der Veröffentlichung extrem anspornen würde, wieder sehr viel regelmäßiger zu schreiben, wie das von ein paar Monaten noch der Fall war.

So ist also meine Frage: Wo oder wie kann ich meine Kurzgeschichten veröffentlichen und an die Leute bringen? Welche Tipps gibt es, was muss ich beachten oder bedenken?

Vielen Danke und liebe Grüße!

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Ich bin freiberuflich Autorin und veröffentlichte meine Kurzgeschichten monatlich einzeln über Bookrix. Mittlerweile kann ich davon leben.

Beim Selfpubliching gibt es aber viele Möglichkeiten. Du solltest dir darüber im klaren sein, dass du alles selbst machen, oder jemanden dafür bezahlen musst. Schreiben, Korrigieren, Lektorieren, Überarbeiten, Coverdisingn. Das ist viel Arbeit, bietet aber auch die Freiheit alles selbst zu gestalten. Es gibt zig Anbieter für das Selfpubliching. Nicht alle sind seriös. E-Publi und Amazon sind Negativbeispiele. Sie bieten kein Impressum und der Druck läuft nicht immer gut. Und bei beiden hab ich schon echte Horrorgeschichten gehört. BoD ist empfehlenswert, kostet aber je nach Angebot etwas. Bookrix ist kostenlos, bietet aber nur E-Books. Rechtliche Grundlagen solltest du dir auf jeden Fall anlesen. Es gibt viele Stolpersteine. Die gibt es bei einem Verlag aber auch und da gerät man schnell an Unseriöse. Wenn du mehr dazu wissen möchtest, dann schreib mir eine DN und ich erkläre dir mehr dazu.

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Bei einer guten Geschichte geht es nicht um die Länge, sondern den Inhalt. Du brauchst packende Charaktere, einen guten Plot und vieles mehr. Zudem solltest du von Anfang an wissen, was für eine Geschichte es werden soll. Ein Roman, eine Kurzgeschichte, eine Novelle? Oder vielleicht ein Kurzroman? Und natürlich musst du dein Genre kennen. Wenn du das alles weißt, hast du eine grobe Richtung, wie lang oder kurz die Geschichte werden könnte. Aber auch dann gibt es keine vorgeschriebene Länge. Manch ein Plot gibt Stoff für 300 Seiten und manch einer nur für 15. Das ist völlig normal. Also mach dir keinen Druck. Konzentriere dich lieber auf Inhalt, Schreibstil, etc.

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Wenn dem Verlag dein Expose gefällt, wird er dir mitteilen, in welcher Form sie dein Manuskript haben möchten.

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Als freiberufliche Vollzeitautorin kann ich mittlerweile knapp vom Schreiben leben. Das ist aber meistens nicht so. Die wenigsten Autoren verdienen mit ihren Büchern genug. Pauschal lässt sich das aber nicht sagen. Es gibt Autoren die nur 30 Euro im Monat verdienen und welche, die mehrere 1000 verdienen. In manchen Fällen auch noch mehr.

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Es kommt drauf an. Wenn die beschriebenen Routinen dazu dienen etwas zu untermauern, zb. Charaktere, Plotpunkte etc, dann nicht.

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Wenn du selbst Geschichten veröffentlichen möchtest, kommt es darauf an, was du erwartest. Möchtest du ehrliche konstruktive Kritik, um besser zu werden, solltest du die Plattform meiden. Möchtest nur hören, wie toll deine Geschichte ist, passts.

Wenn du lediglich Lesen möchtest, kommt es darauf an, welche Qualität die Geschichten haben sollen. Möchtest Geschichten mit korrekter Rechtschreibung und Grammatik, sowie gutem Plot und nachvollziehbaren Charakteren, ist Wattpad definitiv nicht das Richtige. Sind dir diese Punkte egal, bist du dort gut aufgehoben.

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