Hallo ich habe nachts angst auf die toilette zu gehen wenn ich auf der Toilette bin ist hinter mir direkt ein Fenster und ich denke immer das da gleich jemand steht und mich abknallt und bevor ich auf die toilette gehe muss ich immer jeden Raum ab checken ob da jemand ist wisst ihr was ich machen kann das das aufhören soll

Nur wir drei Leben in einem Haushalt und sind mit corona infiziert. Daher meine Frage, ob die Corona-Regeln noch Sinn ergeben, da wir eh alle aus der Familie infiziert sind.

In den Spiegel schauen?

Neben den Lüfter oben links

Also die Frage stellt sich mir gerade, wenn das jemand machen würde, was heist das dann für diese Person? Also ich nehme mal an es wird nix gutes sein, aber gerade jetzt zur Corona Krise trifft das sicherlich einige Leute. Aber sind die dann quasi weg, Game Over quasi und sie brauchen erst garnicht versuchen wieder was zu machen, oder läuft das nur einige Jahre?

Es wäre auch die Frage wie das mit dem Verdienst ist. Wenn die z.B irgendwo zur Miete wohnen, dann müssen die ja noch diese Bezahlen, Essen, Trinken, Strom e.c.t. wie läuft es da ab? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dann einfach 2000€ verdienen können ohne Konsequenzen.

Müssen die Leute die soetwas beantragen dann für die Privatinsolvenz auch noch Zahlen? Könnten die dann überhaubt noch H4 beantragen, oder würde das denen abgezogen werden?

Einem Bekannten von mir passiert das grad und ihm geht es ziemlich schlecht, ich weiss aber auch nicht wirklich wie ich ihm helfen könnte.

Hallo ich bin in der 8. klasse und habe leider eine Angststörung. Mein Klassenlehrer ist einer der strengstens Lehrer an der Schule und leider hab ich ihn in Geschichte. Jede Woche macht er eine mündliche Abfrage mit schweren Fragen auf die man sich nicht wirklich vorbeireiten kann. Außerdem weiß man auch nicht wer drankommen wird da er es auslost. Einmal habe ich eine Panikattacke bekommen und war im Krankenzimmer. Er meinte das ich eine Bescheinigung vom mitbringen soll und das er mich dann von der Prüfung ausschliest, jedoch meinte er jetzt das es nicht genügt und das er mehr braucht aber ich kann zurzeit nicht zum Therapeuten da ich auf der Warteliste bin. Außerdem hält er mich nach den unterricht oft an und will mit mir sprechen. Meine Eltern haben meinen Direktor angeschrieben jedoch meinte der das ein Termin nicht nötig sei. Was soll ich tun ??

Ich habe seit Monaten das Problem, dass ich gar keinen Alkohol mehr vertrage. Seit Jahren trinke ich dasselbe. Vodka mir Saft. Seit einigen Monaten bin ich entweder nach dem zweiten Glas Betrunken oder ich kriege Schwindelanfälle bis hin zu Panikattacken. Heute habe ich zwei kleine Mischungen getrunken, und mir ist übel und hatte wieder Schwindelanfälle. Das war bis vor kurzem noch nicht so. Ist das ein Zeichen auf Leberbeschwerden oder Ähnliches ? Muss ich mir um meinen Körper ernsthafte Gedanken machen ?
allerhöchstens trinke ich 2x im Monat

Ich wurde gestern operiert an der nasenscheidewand und ich habe glaube ich 2 mal schmerzmitteln benutzt, darf ich es so oft benutzen wie ich will? Weil ich kann grad vor scjmerzen überhaupt nicht schlafen.

Bin seit geraumer Zeit irgendwie desinteressiert an allem, mir erscheint alles trost- und sinnlos, fühle mich leer, antriebs- und lustlos. Ich liege die ganze Zeit im Bett, habe Kopfschmerzen und höre Klaviermusik. - hilft nur bedingt. Alles ist belanglos geworden, fühle mich einsam und schwach, ob ich jetzt momentan lebe oder sterbe ist mir gleichgültig geworden; im Prinzip schwebe ich auf der Meeresoberfläche und treibe hin und her, ohne weiter zu kommen, ohne mich von der stelle zu bewegen, ich habe keine konkreten Ziele für mein Leben, weiß nicht was ich machen will und frage mich wer ich tief in meinem ich bin, in meiner essenz. Ich will aufhören vor mich hin zu vegetieren und wieder Emotionen fühlen können, Hoffnung verspüren und einen Grund zum leben haben, sowie eine partnerin haben, die mich innig liebt, und die ich mit allem, was mein sein ausmacht, lieben kann :(. Ich hab vollends interesse an materiellem verloren und falle immer tiefer und tiefer, selbst Konsumgüter (keine drogen) bewirken keine mildernde wirkung durch Hormonausschüttung. Ich bin verzweifelt und fühle mich wie ein einsamer Baum auf einer grossen lichtung, der langsam, aber allmählich abstirbt und seinem schicksal nicht entrinnen kann.

Hat jemand Ratschläge, vllt von jemandem, der auch mal in diesem erdrückenden und deprimierenden Zustand gefangen war? :)