Ich war früher beruflich sehr oft weltweit unterwegs. Innerdeutsch gönnte ich mir ab und zu für langweilige Hotelnächte eine Escort-Dame.
Kennengelernt habe ich diese meist über ein einschlägiges, deutsches Internetportal.
Meist waren das ganz normale junge Frauen, die das aus Neugier, Spaß am Sex mit fremden Männern hatten, und das angenehme mit dem nützlichen verbanden.
Es lief meist so, dass man sich zum Abendessen verabredet hat, dabei konnte man sich sehr gut beschnuppern, kam ins Gespräch, auch gern leicht frivole Themen.
Ich merkte dann sehr schnell, ob es gut oder durchschnittlich werden würde.
Die besten Escorts waren auch sehr gute Schauspielerinnen, die mir das Gefühl gaben, geil auf mich zu sein. Da ging's manchmal schon im Hotelaufzug an die Wäsche.
Es gab aber auch einige wenige, wo ich schon beim Essen merkte, daß das nichts wird. Eine gewisse Sympathie ist eben unerlässlich. Beiderseits!
Einer guten Escort sollte klar sein, daß es sich in erster Linie um die sexuelle Befriedigung des Mannes handelt. Selbstverständlich für mich war, auch der Dame ein gutes Gefühl zu geben, und ihr gegenüber absolut respekt- und rücksichtsvoll zu sein.
Ihre Tabus wurden klar vorweg, schon vor dem ersten Treffen geklärt. Das ich diese eingehalten habe war selbstredend.
Vor Frauen die als Escort arbeiten habe ich großen Respekt. Und wenn diese das dann auch noch sehr gut können, umso mehr.
Es sollte eben eine gute Freundin mit phantastischem Girlfriend-Sex auf Zeit sein.