Kommt darauf an wie talentiert du bist in der Schule. d.h. musst du wenig tun und bist trotzdem gut oder kannst du dich trotz vielem Lernen grade so über Wasser halten?
Wenn du schon etwas Pferdeerfahrung hast ist das doch schon mal ein Anfang. Das wird auch dein Pferd merken. Einfach liebevoll und trotzdem konsequent sein. Das heißt: Bei jedem Schnapper oder ähnliches gibt es eine Bestrafung (in Form von: zB Ein Klaps, ein strenges ‚Nein‘ oder ähnliches). Bei Gehorsam eine Belohnung (Lobende Worte, Streicheleinheit oder sowas. Von Leckerli bin ich nicht so überzeugt, besonders bei sowieso schon verzogenen Shettys :P). Eigentlich nicht so schwer. Wichtig ist wirklich die Konsequenz und dass du Sicherheit und Standhaftigkeit ausstrahlst. Dann wird dein Pferd auch Vertrauen zu dir fassen. Wenn dein Pferd Unarten hat, sollten diese auf jeden Fall bestraft werden. Selbst wenn es nur ein Shetty ist, geht es hier um deine Sicherheit! Für den Anfang würde ich einfache Führübungen und Vertauensaufbau mithilfe ungewohnter Situationen (über Planen laufen, durch Wasser gehen oder ähnliches) machen. Falls du dir zu unsicher bist oder keine Fortschritte machst, hol dir doch einfach einen Trainer zur Hilfe. Liebe Grüße und viel Erfolg
P.S. Ich hatte ungefähr die gleiche Situation mit einer Welshdame und ich war überrascht, wie schnell sie aufgehört hat zu schnappen usw, wenn man einfach konsequent ist und ihr Beschäftigung bietet. Also lass dich nicht unterkriegen! ;)
Vermutlich ist das eine Angststörung. Die Diagnose kann dir allerdings nur ein Psychologe geben. Falls es länger anhält, würde ich definitiv mal eine Therapie oder Ähnliches machen. Hast du denn eine Ahnung, woher das kommen könnte?(z.B. Traumatische Erlebnisse, Verluste in der Kindheit)
Die Wissenschaft widerlegt die Existenz Gottes keineswegs. Außerdem sind vieles nur THEORIEN. Ich weiß, für Menschen, die Gott nicht kennen, klingt das alles nicht überzeugend, aber ich kenne Gott und habe sein Wirken in meinem Leben erlebt - und mich wird rein gar nichts mehr von Glauben abbringen, dafür sind seine Werke in meinem Leben zu groß. Jedoch finde ich die Argumentation des Mädchens, dass Gottes Liebe reiche, schon auch fragwürdig. Klar, keine Frage - Gottes Liebe reicht auf jeden Fall. Aber das spricht ja nicht dagegen, einen Freund oder so zu haben. Aber Naja, da hat sie sich wahrscheinlich einfach ein wenig unverständlich ausgedrückt.
Ich persönlich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen und dafür auch sehr dankbar. Jedoch gebe ich Jesus mein Leben nicht, weil ich da so reingeboren bin oder weil es halt normal ist in meiner Familie, sondern weil ich so viele Erlebnisse mit Gott habe. Er ist und bleibt mein Retter, mein Fels in der Brandung. Ohne ihn wäre mein Leben ein reines Desaster. Die Existenz Jesus ist ja auch nachgewiesen. Und für mich ergibt es auch keinen Sinn, dass die Welt aus dem Nichts entstanden sein soll... Ich persönlich brauche da aber auch keine Beweise für seine Existenz. Ich weiß, dass es Gott gibt und dass er mich liebt und das reicht mir völlig aus. Denn wir wandeln ja auf der Welt zum Glauben, nicht zum Schauen. (2. Korinther 5:7)
Ich mag das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15) und Psalm 23. Das Buch Hiob finde ich auch sehr interessant und eindrucksvoll. Einige meiner Lieblingsbibelverse sind:
Jesaja 43:18-19, Jesaja 43:2, Petrus 2:23 1. Petrus 1:23, Matthäus 11:28, Psalm 43:5, Sprüche 3:5, Johannes 3:16
Leitungswasser. Schmeckt mir am besten, vor allem mag ich kein Sprudel. Und warum stilles Wasser kaufen, wenn man es einfach vom Hahn trinken kann.
Ohje, das klingt sehr verzweifelt. Auf jeden Fall solltest du mit ihr darüber reden, nur sehr vorsichtig sein, denn sie klingt sehr verletzlich. Nur leider denke ich, dass du allein ihr nicht helfen werden kannst. Wie es scheint, ist sie sehr oft verzweifelt/traurig. Rede doch mal über ihren allgemeinen Zustand. Wahrscheinlich steckt dahinter einfach ein Bedürfnis nach Zuwendung und Aufmerksamkeit. Bevor du dich jedoch selbst in Gefahr bringst, ist es manchmal besser, einen Schlussstrich zu ziehen. Vielleich redest du auch mal mit Menschen, die ihr ebenfalls nah sind, ihre Freunde, Familie. Vielleicht können die helfen.
Prinzipiell betet man ja immer zu wenig, und vor allem zu wenig Dankgebete. So ist es auch bei mir, ich bete meistens "aus der Not heraus". Aber eigentlich mindestens einmal pro Tag, wenn es auch nur ein kleines Stoßgebet ist.
Sprich sie doch einfach mal drauf an. Meistens reagiert man bei sowas einfach nur über, sucht Aufmerksamkeit usw. (spreche aus eigener Erfahrung :D).
Also ich finde das keineswegs unnormal. Ist vielleicht eine gute Methode, deine Gedanken zu sammeln und zu ordnen. Wenn es dich stört, dann such dir Beschäftigungen :) Vielleicht legt es sich ja auch wieder nach einiger Zeit.