Hnadystrahlung ist schädlich für die männliche Fruchtbarkeit Studien zeigen weniger Spermien, die eine schlechtere Beweglichkeit aufweisen.

Diagnose-Funk e.V. - Studienüberblick Fruchtbarkeit

http://www.mobilfunkstudien.org/dokumentationen/dokumentationen-d-f/diagnose-funk-studienueberblick-fruchtbarkeit.php

Ärztekammer Wien - 10 medizinische Handy-Regeln aekwien.at/media/Plakat_Handy.pdf

Radiation Research Trust: "Save the Male" Kampagne Poster: radiationresearch.org/images/stories/SERVICE-STATION-urinal-poster-A3.jpg

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DIe Weltgesundheitsorganisation WHO hat Handystrahlung im Mai 2011 als potenziell krebserregend eingestuft.

Strahlung durch Vorsorgemaßnahmen verringern (z.B. Headset verwenden)

Bundesamt für Strahlenschutz Poster: "Weniger Strahlung beim Telefonieren - das geht ganz einfach" bfs.de/de/bfs/druck/Unterricht/PosterWenigerStrahlung.pdf

Empfehlungen des BfS zum Telefonieren mit dem Handy bfs.de/de/elektro/hff/empfehlungen_handy.html

Handystrahlung ist langfristig gesehen ein ernstes Gesundheitsrisiko. Sie verändert Prozesse im Gehirn (Glukosestoffwechsel) und beeinflusst die Gehirnströme, messbar im EEG. Im Zellversuch schädigt Handystrahlung das Erbgut (DNA Doppelstrangbrüche). Des weiteren haben Untersuchungen Einfluss auf den Schlaf und die Fruchtbarkeit bei Männern (weniger und schlechter bewegliche Spermien) gezeigt.

Nachlesen kann man das im Detail hier:

Studien Liste von Diagnose-Funk - diagnose-funk.org

http://www.mobilfunkstudien.org

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DIe Weltgesundheitsorganisation WHO hat Handystrahlung im Mai 2011 als potenziell krebserregend eingestuft.

Strahlung durch Vorsorgemaßnahmen verringern (z.B. Headset verwenden)

Bundesamt für Strahlenschutz Poster: "Weniger Strahlung beim Telefonieren - das geht ganz einfach" bfs.de/de/bfs/druck/Unterricht/PosterWenigerStrahlung.pdf

Empfehlungen des BfS zum Telefonieren mit dem Handy bfs.de/de/elektro/hff/empfehlungen_handy.html

Handystrahlung ist langfristig gesehen ein ernstes Gesundheitsrisiko. Sie verändert Prozesse im Gehirn (Glukosestoffwechsel) und beeinflusst die Gehirnströme, messbar im EEG. Im Zellversuch schädigt Handystrahlung das Erbgut (DNA Doppelstrangbrüche). Des weiteren haben Untersuchungen Einfluss auf den Schlaf und die Fruchtbarkeit bei Männern (weniger und schlechter bewegliche Spermien) gezeigt.

Nachlesen kann man das im Detail hier:

Studien Liste von Diagnose-Funk mobilfunkstudien.org diagnose-funk.org

Mobilfunk und Gesundheit - Wie gefährlich ist Handystrahlung ? http://www.facebook.com/Mobilfunk.und.Gesundheit

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WLAN verändert Gehirnaktivität auch in 1,5 m Entfernung

Strahlenbelastung reduzieren:

  • Kabelverbindung bevorzugen
  • Powerline (PLC) Adapter - Internet über die Steckdose
  • Nachtschaltung - WLAN über Nacht abschalten - funktioniert mit jeder Fritz Box
  • Sendeleistung drosseln - funktioniert mit jeder Fritz Box

Studien zu WLAN:

Papageorgiou et al. 2011. "Effects of Wi-Fi signals on the p300 component of event-related potentials during anauditory hayling task"

Maganioti et al. 2010. "Wi-Fi electromagnetic fields exert gender related alterations on EEG"

Die Langzeitfolgen elektromagnetischer Strahlung für die Gesundheit werden wir erst in 20 Jahren kennen.

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  1. Mobilfunk ist ein 22 Mrd. Euro Geschäft (2009). Gesundheitgefährdung wäre schlecht für das Geschäft. Die Industrie nimmt Einfluss auf die Forschung.

Die Hinweise (Tier- und Zellversuche) auf eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung gibt es ohne Zweifel, da die Technik so jung ist fehlen noch die 100%tigen Nachweise.

"Elektromagnetische, gepulste Wellen von Sendemasten und Handys beeinflussen und deformieren den Zellkern."

Prof. Dr. Heyo Eckel Facharzt für Radiologie, ehem. Vorsitzender des Ausschusses "Gesundheit und Umwelt" der Bundesärztekammer, Ehrenpräsident der Ärztekammer Niedersachsen, Quelle: "Der Zellkern verändert sich", Schwäbische Post, 07.12.2006

  1. Lieber vorsichtig sein und das Vorsorgeprinzip (es hat über 70 Jahre gedauert bis Abest offiziell als krebserregend anerkannt wurde) beherzigen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Mail 2011 Handystrahlung als "möglicherwise krebserregend" eingestuft. Krebs braucht lange um sich zu entwickeln.

  2. Von Kopfschmerzen bis Krebs ist alles möglich, aber keine Panik. Informieren mobilfunkstudien.de )

Lieber nicht in die Hosentasche, wegen der Spermien. Da Handy sende nur beim Telefonieren dauerhaft, aber ansonsten auch regelmäßig in gewissen Abständen. Mobilfunkstrahlung, Spermienschädigung, Embryotoxizität

Studienüberblick Handy und Fruchbarkeit:

info.diagnose-funk.org/dokumentationen/studienueberblick-fruchtbarkeit.php

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Das Handy sendet in regelmäßigen Abständen Statusinformationen zum nächsten Mobilfunksender, auch wenn nicht telefoniert wird. Ist man in Bewegung (Auto, Zug, etc. , muss der Handover zur nächsten Mobilfunkzelle vom Handy "organisiert" werden.

Handy raus aus der Hosentasche (Spermien), Hemdtasche (Herz), am besten in den Rucksack oder die Handtasche, also nicht direkt am Körper tragen.

Telefonieren = Handy sendet Surfen = Handy sendet SMS = Handy sendet kurz WLAN = Handy sendet, aber mit geringer Leistung

mobilfunkstudien.de

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Ja. Studie zu Wirkungen von Mobilfunksendern, die Studie von Hutter findet Schlafstörungen der Anwohner

Vini G. Khurana, Lennart Hardell, Joris Everaert, Alicja Bortkiewicz, Michael Carlberg, Mikko Ahonen (2010): Epidemiological Evidence for a Health Risk from Mobile Phone Base Stations

http://www.brain-surgery.us/KhuranaetalIJOEH-BaseStation_RV.pdf

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Brasilianische Studie findet erhöhtes Krebsrisiko um Mobilfunksender

Dode AC, et al, Mortality by neoplasia and cellular telephone base stations in the Belo Horizonte municipality, Minas Gerais state, Brazil, Sci Total Environ (2011), doi:10.1016/j.scitotenv.2011.05.051

http://www.emrsa.co.za/documents/brazilresearch.pdf

"Elektromagnetische, gepulste Wellen von Sendemasten und Handys beeinflussen und deformieren den Zellkern."

Prof. Dr. Heyo Eckel Facharzt für Radiologie, ehem. Vorsitzender des Ausschusses "Gesundheit und Umwelt" der Bundesärztekammer, Ehrenpräsident der Ärztekammer Niedersachsen

Quelle: "Der Zellkern verändert sich", Schwäbische Post, 07.12.2006

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Dein Vater hat recht.

Nachts das Handy abschalten, Flugzeugmodus aktivieren oder nicht direkt neben dem Bett liegen lassen. Das Handy sendet regelmäßig Statusinformationen zum nächsten Mobilfunksender. Allerdings ist es problematischer, wenn man Vieltelefonierer ist, deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation WHO am 31.05.2011 von Handys / Mobiltelefonen und Mobilfunksendern erzeugte hochfrequente elektromagnetische Felder als möglicherweise krebserregend eingestuft.

iarc.fr/en/media-centre/pr/2011/pdfs/pr208_E.pdf

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Ja. Studien an Zellkulturen (in vitro) belegen das. Die Ergebnisse der REFLEX Studie wurden mittlerweile mehrfach bestätigt.

Erbgutveränderung, gentoxische Effekte, vermehrte Anzahl von DNA Doppelstrangbrüchen

http://www.diagnose-funk.ch/wissenschaft/wien-angebliche-datenfaelschung/stand-der-forschung-zu-genotoxischen-wirkungen.php

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"Elektromagnetische, gepulste Wellen von Sendemasten und Handys beeinflussen und deformieren den Zellkern."

Prof. Dr. Heyo Eckel Facharzt für Radiologie, ehem. Vorsitzender des Ausschusses "Gesundheit und Umwelt" der Bundesärztekammer, Ehrenpräsident der Ärztekammer Niedersachsen

Quelle: "Der Zellkern verändert sich", Schwäbische Post, 07.12.2006

Übersicht zu Studien über Mobilfunk, Handystrahlung und Gesundheitsrisiken

mobilfunkstudien.de

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Die Langzeitwirkungen sind unabsehbar.

  1. Handy mit nierigem SAR Wert (unter 0,6 W/kg) benutzen - handywerte.de
  2. Lautsprecher oder Headset benutzen
  3. weniger telefonieren, mehr SMS
  4. nicht direkt am Körper tragen (Hosentasche Spermien)
  5. nachts auch mal ausschalten, oder Flugzeugmodus
  6. Nutzen Sie das Festnetztelefon, wenn Sie die Wahl zwischen Festnetz und Handy haben. Halten Sie Telefonate mit dem Handy möglichst kurz.
  7. Telefonieren Sie möglichst nicht bei schlechtem Empfang, wie zum Beispiel im Auto ohne Außenantenne. Je schlechter die Verbindung zur nächsten Basisstation ist, desto höher muss die Leistung sein, mit der das Handy sendet – und damit die Stärke (Intensität) des hochfrequenten Feldes. Die Autokarosserie zum Beispiel verschlechtert die Verbindung und das Handy sendet deshalb mit einer höheren Leistung.

Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz zum Telefonieren mit dem Handy http://www.bfs.de/de/elektro/hff/empfehlungen_handy.html

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Es gibt zahlreiche Studien, die negative Auswirkungen von Handystrahlung auf die männliche Fruchtbarkeit belegen.

mobilfunk-diskussion.de/downloads/dfstudienueberblickfruchtbarkeit201011_01.pdf

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Es gibt einige Studien zur Fruchtbarkeit von Männern und Handys, Anzahl und Beweglichkeit der Spermien. Auch bei schwangeren Frauen sollte Vorsicht gelten.

"Elektromagnetische, gepulste Wellen von Sendemasten und Handys beeinflussen und deformieren den Zellkern."

Prof. Dr. Heyo Eckel Facharzt für Radiologie, ehem. Vorsitzender des Ausschusses "Gesundheit und Umwelt" der Bundesärztekammer, Ehrenpräsident der Ärztekammer Niedersachsen

Quelle: "Der Zellkern verändert sich", Schwäbische Post, 07.12.2006

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