In den meisten dokumentieren Fällen von durch die halluzinogene/psychoaktive Substanz LSD konnte folgendes beobachtet werden: Subjekte verhalten sich ekstatisch,mitunter ängstlich. Subjekte sind in der Lage ihnen bekannte Personen zu erkennen,mitunter als verzerrte Sihoulette. Subjekte weisen folgende körperliche Merkmale auf: Hoher Blutdruck, erhöhter Tast-Geruchssinn, Weitung der Pupillen etc.. Jedoch gilt das die Wirkung individuelle und vor allem persönliche Auswirkungen haben kann. In den meisten Fällen wiesen Subjekte jedoch eine Weitung der Pupillen auf.Hoffe es hilft.

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Die eigene Selbsreflektion verwirrt uns. Da wir eine Spezies sind die äußere Reize und Wahrnehmungen hören,sehen ,riechen,Tasten können überrascht es uns immer wieder dass wir unsere eigene Stimme hören,obwohl wir sie beim Sprechen wahrnehmen. Unser Gehirn blendet dies jedoch als nicht relevante Information aus, abgesehen vom Regulieren der Tonart und Lautstärke. Es ist ein psychologischer sowie physiologischer Effekt. Als weiteres Beispiel:Wir sehen unsere Nase ständig,jedoch blendet das Gehirn das aus.Unser Sichtfeld ermöglicht es uns trotzdem sehen wir sie nur wenn wir ein Auge schließen. Eigenheiten der menschlichen Spezies. Hoffe es hilft.

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Nach der in deiner Frage getägtigen Beschreibung denke ich dass du vielleicht diesen Film meinst: Warte bis es Dunkel ist (1967) jedoch ist es eine amerikanische Produktion.Hoffe es hilft.

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Der erste Konsum von Cannanis ergab sich bei mir durch folgenden Umstand: Ich war damals (vor etwa 7 Jahren) bei meinem besten Freund und er hatte etwas da. Ich beschloss ihn zu fragen ob ich mal "probieren" könnte und er gab mir mit einem Grinsen seine Bong. Ich inhalierte den Kopf in einem Zug durch und merkte augenblicklich die Wirkung. Es war sehr beruhigend, mein Kumpel und ich spielten daraufhin etwa 2 Stunden Tony Hawks American wasteland 2 und hörten dabei Künstler wie Eminem,Moby,Fatboy Slim etc. Ich denke dass das erste Mal konsumieren im Kreis von Menschen stattfinden sollte denen man vertraut und wo man sich wohl fühlt. Hoffe es hilft.

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Durch die seit Wochen sich intensivierende mediale Berichterstattung über das Coronavirus entsteht bei sehr vielen unserer Artgenossen der Eindruck dass die Läden die uns mit allem versorgen in absehbarer Zeit keine Produkte mehr gegen den Tauschhandel mit bedruckten Papier erhalten. Die Sorge davor führt zu den "Hamsterkäufen", insbesondere als "erheblich" für unser Überleben wird das in deiner Frage erwähnte Toilettenpapier angesehen. Die Menschen wollen die Dinge die sie für existenziell erachten sofort und in teilweise übertriebenen Mengen haben, aus Furcht im weiteren Verlauf der globalen Anbahnung von Hysterie etwas zu besitzen wovon ausgegangen wird dass es nicht mehr verfügbar sein wird. Menschliches Normverhalten.Hoffe es hilft dir weiter.

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"Genetisch" stehen Armenier und Türken nicht in Verbindung,dennoch verbindet sie ein Ereignis dass von türkischer Seite nicht anerkannt wird. Der Genozid (Völkermord) der sich vor etwa 104 Jahren ereignete ist der einzige gemeinsame Nenner, wenn jedoch in der Zeit davor die Beziehungen zwischen beiden Staaten relativ neutral verliefen. Hoffe es hilft.

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Musikalisch ist die von dir erwähnte Band dem Post-Grunge zuzuordnen,mit Einflüssen von Alternative sowie Rock. Ob diese Form der menschlichen Interpretation von Musik dir liegt ist etwas was du selber entscheiden musst. Die Frage beschäftigt sich auch ob du diese Musikgruppe mit Freunden hören kannst. Wenn dir diese Form und Ausprägung der Rockmusik zusagt kannst du sie ihnen vorspielen,die Reaktionen darauf werden dann ihre Meinungen wiederspiegeln.Hoffe es hilft.

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Lasse ihr Die Zeit die sie benötigt. Das ist denke ich die einzigste Option die dir zur Verfügung steht. Einen Menschen zu drängen führt zu Rückzug.Hoffe es hilft.

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Durch die Möglichkeit Informationen sofort zur Verfügung zu haben entsteht der in deiner Frage erwähnte Eindruck dass diese Pandemie "ungewöhnlich " sei. Jedoch hat sich auch die Pest (Schwarzer Tod) im Mittelalter exponentiell schnell ausgebreitet. Es hängt vom individuellen Blickwinkel ab. Außerdem stellt das Coronavirus nicht die "tödlichste" Krankheit dar, es gibt Virusinfektionen die verheerendere Epidemien ausgelöst haben(HIV-Virus,Ebola etc..) Die gegenwärtige "Paniksituation" resultiert aus dem Bewusstsein heraus dass unsere hochentwickelten Industriestaaten nicht gegen alles geschützt sind. Menschen tendieren dazu sich im Angesicht veränderter Umwelteinflüsse ihrer Verletzlichkeit bewusst zu werden. Als Beispiel kann man die Ebola-Epidemie auf dem afrikanischen Kontinent anführen die vor einigen Jahren komplette Landstriche entvölkerte. Das geschah jedoch außerhalb unserer als "sicher" empfundener Zone.Hoffe es hilft.

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Die menschliche Spezies orientierte sich immer an den äußerlichen Merkmalen ihrer Artgenossen. Biologisch ist bei der von dir angesprochenen "Körbchengröße" nur die Produktion der Muttermilch elementar. Sozial und kulturell sind individuelle Faktoren entscheidend. Jedoch ist die Fähigkeit des Menschen sich in spiegelnden Oberflächen zu erkennen nicht ohne Grund. Von daher solltest du selber entscheiden ob deine körperlichen Merkmale für dich "ausreichend" sind.Hoffe es hilft.

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Eine betreute Woheinrichtung soll folgendes unterstützen/ereichen: Selbständige Lebensführung erreichen,Hilfe/Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben(zb.Arbeitsuche,Wohnubgssuche etc...) Da in deiner Frage die Problematik bei der Sozialphobie liegt könnte( mit deiner Beteiligung) es dahingehend nützlich sein dich auf eine eigenständige Lebensführung vorzubereiten. Jedoch ist es allein deine Entscheidung ob du diesen Weg gehst. Versuche die Vor-und Nachteile abzuwägen und ob es DICH persönlich weiterbringt. Hoffe es hilft.

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Menschen nutzen die vorhandenen Ressourcen in dem sie (meistens) abwägen ob es einen langfristigen Nutzen bringt. Dadurch werden zwar unsere Artgenossen zu Statistiken und es entsteht die in deiner Frage genannten Situation, jedoch gehört das zum normalen Sozialverhalten unserer Spezies. Die Entscheidung Ressourcen zu "verschwenden" oder einem Angehörigen der eigenen Art noch "einige" Monate am Leben zu erhalten endet meistens damit die vorhanden Ressourcen "einzusparen" und damit einen höheren Nutzen zu erzielen.Hoffe es hilft.

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Autismus ist eine "Erkrankung" (die " stehen für die meiner Meinung nach absurde Einstufung dieses Phänomen als psychische Störung oder Entwicklungsstörung) die sich wie bei dir darin äußert un sozialen Situationen nicht zu sprechen. Menschen (wie du) erscheinen auf andere als zurückgezogen oder auch arrogant, jedoch ist die von dir angesprochene Sprachblockade völlig in Ordnung. Sei wie du bist und entwickel dich auch dementsprechend weiter, Menschen (wie du) sehen und erleben Die Welt auf einer völlig anderen Ebene als andere. Daran ist nichts falsch. Ich hoffe es hilft.

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Call of Duty 1 und 2 setzten "damals" Masstäbe im Bereich des Ego-Shooters. Die Grafik,Steuerung sowie die Inszenierung waren ihrer Zeit einiges voraus. Was danach passierte ist folgendes: Viele andere Spielestudios warfen "Klone" von Call of Duty auf den Markt was bis heute nachhallt. Überdurchschnittlich viele Shooter benutzen die selben Gameplayelemente wie Call of Duty und versuchen selten innovative Elemente einfließen zu lassen. Als jedoch Modern Warfare( der 1. Teil) erschien veränderte sich die Reihe ab da an. Der Fokus wurde vermehrt auf den Multiplayer gelegt, eine Kampagne gab es zwar dennoch schien es lieblos umgesetzt worden zu sein. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die nachfolgenden Teile. WW II hatte das Ziel die Reihe zu ihren "Wurzeln" zurückzuführen jedoch scheiterte dies an den "typischen" Call of Duty Problemen (korridorartige Level, Over-the-Top Inszenierung und eine kaum vorhandene Entwicklung im Gameplay) Insbesondere die alljährliche Vorstellung der Spiele mit dem obligatorischen Hinweis den Krieg realistisch und authentisch darzustellen wiederspricht dem Endprodukt. Insbesondere typische Szenen wie die Landung in der Normandie werden aufwendig dargestellt, sind jedoch nicht auf Tatsachenberichten der überlebenden Soldaten basierend sondern mit einer grosse Portion ",Hollywood" versetzt ( Am Omaha Beach schafften es die wenigstens Landungsboote der 1. Welle überhaupt den Strand zu erreichen,die Soldaten sprangen ca 90. Meter vor dem Strand in teilweise mannhohes Wasser wovon aus sie sich über den Strand kämpften, Deckung war kaum Vorhanden und die meisten Gefallenen der 1. Welle wurden noch im Wasser getötet.) Hinzu kommt die Tatsache dass man im Verlauf der Spiele Massen an Gegnern erschießt,ersticht oder mit Granaten "tötet" ohne spielerisch zu hinterfragen weshalb. Dennoch, und ich denke dass viele dem zustimmen, geht es bei Call of Duty nicht um die "authentische" Darstellung des Krieges sondern schlicht und einfach um den Spielspass.

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Ich Melde mich kaum in der Schule. Was soll ich tun?

Hallo erstmal😅 es klingt jetzt vielleicht wie fast jeder andere Text der zu dem Thema verfasst worden ist aber ich fange jetzt trotzdem einfach mal mit meinem Problem an. Also:

Es geht um die Schule bzw. Um die mündlichen Noten. Ich habe irgentwie ein Problem damit mich in den Stunden zu Melden. Das einzige Fach bei dem ich versuche mich mehr als 10 mal zu melden ist Französisch. Ich habe keine Ahnung wieso ich das nur da schaffe.

In anderen Fächern wie Deutsch z.b ist es so, dass wen der Lehrer eine Frage stellt, ich sie zwar weiß (oder vermute es zu wissen), aber mich einfach nicht Melde. Und wenn der Lehrer dann jemand anderen drann nimmt und der die richtige Lösung sagt die auch ich hatte, nervt mich das zu toodeeeee. Ich versaue mir so meine mündlichen Noten. Aber ich hab das Gefühl nix dagegen tun zu können.

Ich könnte zwar klein Anfangen z.b mit Texten vorlesen aber ich fühle mich dann verdammt unwohl. Vielleicht liegt es daran, dass ich mal den Lesewettbewerb gewonnen habe und mich nicht in den Vordergrund drängen will, was ich ja eigentlich gar nicht tue. Es ist ja "nur" SCHULE.

Ich dachte immer es sei die Angst etwas falsches zu sagen oder die Angst dass die Mitschüler mich dann Ausbuhen odersowas Aber das scheint es iwi nicht zu sein. Und ich habe auch mit meinem Deutschlehrer darüber "geredet" bzw. Bei dem Noten sagen hat er mich darauf angesprochen und ich habe gesagt, dass ich nicht wüsste wieso ich mich nicht melde. War/ ist ja auch so. Er weißt mich nach dem Unterricht auch manchmal aufs Melden hin. Aber ich schaffe es einfach nicht. Vielleicht liegt es an seinen Methoden zu Unterrichten und ich komme mit seinen Fragen nicht klar. Aber wieso ist dass bei den anderen Fächern auch so?! Ich meine. Es kann ja nicht an den Lehrern liegen wenn es in alles Fächern so ist AUSSER in Französisch. ?? Was kann ich tun um nicht völllig unterzugehen?? In den Arbeiten hab ich ja sonst immer 3-2 und vielleicht mal ne 4. Aber sonst??

(Ps: Ich melde mich in Französisch häufiger, seitdem ich ein Ziel hatte. Und zwar auf dem Zeugniss eine 3 zu haben. Denn wenn ich das hätte, dann würde mir meine Mutter das Cosplay kaufen was ich mir wünschte. Seitdem Melde ich mich immer und immer wieder. Dabei hab ich das Ziel längst erreicht)

LG Naja

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Die von die beschriebenen "Probleme" sind eine normale und individuelle Reaktion auf für dich unterbewusst empfundene Stresstrigger da du in Fächern die dir liegen dich häufiger meldest als in anderen die dir aus individuellen Gründen nicht zusagen. Versuche folgendes: Auch bei einer Blockade dich zu melden und zu sprechen, erstelle dir kurze Verhaltensweisen die dich in diesen Situationen beruhigen( Fingerspitzen aneinanderlegen, ruhige Atmung, kurzes Bewegen deiner Finger zu Liedern die dir ein ausgeglichenes Gefühl vermitteln) Hoffe es hilft.

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