Cat in the Rain von Ernest Hemingway

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Hier gilt der Strahlensatz, weil du zwei Strahlen hast, die den gleichen Anfangspunkt haben und diese Strahlen von zwei parallelen Geraden gekreuzt werden.
Beim Strahlensatz geht es um das Verhältnis der "Stücke" zueinander.
Betrachte also den Strahl mit 4cm+2,4cm Länge, also den Strahl mit 6,4cm Länge. Nennen wir den mal a.
a setzt sich ja aus 4cm und 2,4cm zusammen, nennen wir die 4cm mal b und die 2,4cm nennen wir einfach c. Das Verhältnis von a zu b muss den selben Wert haben wie das Verhältnis von 5,6 zu x. Denn beim Strahlensatz gilt: Der "ganze Strahl" geteilt durch das Stück davon, das näher am Anfangspunkt ist, ist gleich der Parallele, die weiter vom Anfangspunkt entfernt ist geteilt durch die Parallele, die näher am Anfangspunkt ist.

Das heißt konkret:
6,4/4 = 5,6/x
Jetzt löst du dann nach x auf und bekommst raus:
x=3,5

Ich hoffe, ich konnte dir helfen,
LG

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Du musst ja nicht unbedingt nur klassische Musik spielen ; ) Ich spiele Geige und Klavier und anfangs mochte ich klassische Musik auch nicht besonders. Mittlerweile spiele ich sowohl klassische als auch moderne Musik, weil man sich mit klassischer Musik meiner Meinung nach besser technisch weiterentwickeln kann, bei moderner Musik kann ich mich persönlich mehr einfühlen und mit Gefühl spielen.

LG

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Im ersten Satz wurde se verwendet, weil sich se auf Diogenes bezieht, also rückbezüglich (reflexiv) ist. Se wird also im AcI immer dann verwendet, wenn das Subjekt gemeint ist. (Diogenes sagt, dass er (Diogenes) den Menschen fragt). Im zweiten Satz wurde eum verwendet, weil sich eum auf jemand anderen bezieht. Eum wird also immer verwendet, wenn nicht das Subjekt gemeint ist. (Die Menschen sagen, dass dieser verrückt ist).

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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Ich würde den Teil der unteren Dreiecksseite, der nicht 8 ist, x nennen.

tan(30)= x/h

tan(40)=(x+8)/h

Jetzt würde ich die obere Gleichung nach x auflösen und dann in die untere einsetzen:

tan(30)*h= x

tan(40)= ((tan(30)*h)+8)/ h

Dann löse ich nach h auf:

tan(40)h= tan(30)h+8

tan(40)h-tan(30)h= 8

0,262h= 8

h~30,56

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Ein Reiz (z.B.Licht) trifft auf ein Sinnesorgan, z.B. das Auge. Die Sinnesorgane besitzen Sinneszellen, sogenannte Rezeptoren (Beim Auge wäre der Rezeptor zum Beispiel die Netzhaut). Diese Rezeptoren wandeln den Reiz in ein elektrisches Signal um, das über Sinnesnerven (z.B. den Sehnerv) ans zentrale Nervensystem (= Gehirn und Rückenmark) weitergeleitet wird. (Dieses "Hinleiten" ins zentrale Nervensystem nennt man auch Afferenz). Vom zentralen Nervensystem aus, wird das elektrische Signal über Befehlsnerven weitergeleitet, nämlich an die Effektoren, also die Körperteile, die letztendlich auf den Reiz reagieren. (Dieses "Wegleiten" vom zentralen Nervensystem nennt man auch Efferenz). Effektoren können z.B. Muskeln, Drüsen oder innere Organe sein. Im Falle des Auges wäre die Reaktion auf Licht dann z.B. die Augen zu schließen, die Effektoren wären in diesem Fall die Augenmuskeln. Kurz gesagt: Ohne unsere Sinne würde die Reiz-Reaktionskette gar nicht erst in Gang gesetzt werden, weil sich in den Sinnesorganen die Rezeptoren befinden, die dafür zuständig sind, dass der Reiz zum elektrischen Signal wird und somit zum Effektor gelangen kann.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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In der Klasse 7a sind x Schüler. In der Klasse 7b sind zwei mehr als in der 7a, also x+2 Schüler. In der Klasse 7c sind 5 mehr als in der 7a, also x+5 Schüler. Weil in allen drei Klassen zusammen 91 Schüler sind, rechnest du: Die Anzahl der Schüler in Klasse 7a+ Die Anzahl der Schüler in der 7b+Die Anzahl der Schüler in der 7c= 91. Jetzt ersetzt du jeweils die Anzahl der Schüler durch x, x+2 und x+5, also: x+(x+2)+(x+5)= 91

Jetzt musst du nur noch die Gleichung nach x auflösen, dann findest du heraus, wie viele Schüler in der Klasse 7a sind.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

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4.) e=Anzahl der Einzelzimmer

z= Anzahl der Zweierzimmer

1*e+2*z = 348

e=z+12 -> In die erste Gleichung einsetzen

1*(z+12)+2*z= 348

z+12+2z=348

3z=336

z=112

--> Es gibt 112 Zweierzimmer und 124 Einzelzimmer (112+12=124)

6.) z=Anzahl der Zebras

s=Anzahl der Strauße

s + z = 248 -> s= 248-z

2*s+4*z= 670

--> s in die zweite Gleichung einsetzen

2*(248-z)+4*z=670

496-2z+4z = 670

2z= 174

z= 87

--> Es gibt 87 Zebras und 161 Strauße (248-87=161)

7.) a= Alter des Geschäftsmanns heute ( seine bisherige Lebenszeit)

1/4* a + 1/5* (1/4* a) + 2*(1/5* ( 1/4*a)) +11 + 25 = a

1/4 a + 1/20 a +2/20 a +36 = a

0,4a - a = -36

-0,6a = -36

a= 60

--> Der Geschäftsmann ist jetzt 60 Jahre alt.

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