Wenn du einen Zahnarzt hast stellt der dir die Überweisung vllt aus. Bei mir hat das Schreiben meiner Psychotherapeutin gereicht.

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Ich gebe bei so etwas einfach immer an, dass ich zu Übelkeit neige. Bis jetzt habe ich dann immer gute Erfahrungen gemacht.

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Vielleicht redest du da mal mit deinem Hausarzt darüber, der kann dir bestimmt besser helfen, als wir.

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Wenn der Zahn irgendwann komolett Tod ist tut es nicht mehr weh.

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https://www.u25-deutschland.de/weitere-hilfsangebote/

Vielleicht ist da ein Hilfsangebot für dich dabei, dass seriöser ist als gute Frage.

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Mir hilft oft

This is Gospel von Panic at the Disco

Das Album Attention Attention von Shinedown

Und das Album Trauma vor I Prevail

Linkin Park , vor allem Waiting for the end

Wirtz Gib mich nicht auf und Scherben und Mantra

Bei Scherben und Mantra finde ich die unpluggt versionen viel schöner

Und noch viel mehr Songs

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Ich habe mir trotzdem eine andere Praxis gesucht, dass ging ohne Probleme.

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Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber vielleicht versuchst du esmal bei der Nummer gegen Kummer?

Ich habe als ich 16 war auch mal bei der TS angerufen und eine Pastorin am anderen Ende gehabt, die mir von Jesus erzählt hat. Das hat mir auch nicht geholfen. Aber vielleicht machst du ja mit der Nummer gegen Kummer bessere Erfahrungen, weildie speziell für jüngere Menschen ist. Und dann würde dich das Thema auch nicht mehr so belasten.

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Ich glaube auch nicht, dass das funktionieren würde, dass dir jemand ein Attest gibt. Eher würde man dir wohl Beruhigungstabletten für die 2 Termine verschreiben.

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Ich kann deine Gedanken verstehen, mir würde es genau so ergehen.

Warst du schon ein mal in einer Beratungsstelle? Vielleicht gibt es ja doch noch einen Weg ab zu treiben. Ich kenne mich damit jedoch nicht so gut aus.

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Weil sich vieles nicht umsetzen lässt, gerade was die e Autos und so angeht, gibt noch mehr Gründe..

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Welche Gefühle verbindet ihr mit einem Zahnarztbesuch?

Guten Morgen liebe Community

Wenn ich an Zahnarzt denke durchfluten mich eine ganze Menge- zum größten Teil sehr unangenehme- Gefühle.

Kurz ich hab die Hosen gestrichen voll, wenn ich weiß ein Besuch beim Zahnarzt lässt sich nicht mehr vermeiden. Der letzte liegt jetzt auch schon gute 6 oder 7 Jahre zurück und war alles andere als angenehm.

Da geh ich echt lieber zum Frauenarzt!

Alleine schon der Geruch, wenn ich die Praxis betrete...und wenn ich dann von irgendwo den Bohrer höre, denke ich nur noch an Flucht.

Ich hatte eine Paradontosebehandlung, und wenn ich nicht eine junge, sehr engagierte Zahnärztin, die frisch von der Uni kam, gehgabt hätte, ich wäre glatt hingegangen und hätte mit alle Zähne ziehen lassen, nur um endlich Ruhe zu haben.

Sie konnte mich jedoch davon überzeugen das bleiben zu lassen und meine Zähne "zu retten".

Leider war sie nur kurze Zeit in dieser Praxis, die vom Chef in erster Linie gewinnorientiert betrieben wurde. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie dem Chef die Stirn geboten hat und deswegen "gegangen wurde", denn wenn eine so junge Person es schaffen konnte MICH zu überzeugen, dann muss sie echt was drauf haben, auch psychologisch.

Ich habe mich jetzt endlich dazu durchgerungen mir einen Termin zu holen, bei einem Zahnarzt, der auf Angstpatienten spezialisiert ist.

Alleine bei dem Gedanken am Freitag... bekomme ich einen Knoten im Magen und Schnappatmung. Aber "watt mutt, datt mutt", denn meine Frontzähne fangen an den Flickstellen an zu bröckeln und das sieht nicht schön aus...

Welche Gefühle verbindet ihr mit einem Zahnarztbesuch? Hattet ihr (so wie ich als Kind) traumatische Erlebnisse dabei?

Ich freue mich auf eure Anworten!

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Panik!

Ich habe Panik und bin bei einem Psychotherapeuten dedwegen. Mein Ziel ist es, dass die Angst auf ein erträgliches Maß sinkt, dass mich behandlungsfähig macht, ohne Vollnarkose bzw Beruhigungstabletten.

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Mir hat U25 sehr geholfen, du musst nur gucken, dass sie Beratungsplätze frei haben.

Das gute ist, dass es anonym ist.

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Wenn es gar nicht mehr geht zur nächsten Psychiatrie fahren, etwas anderes fällt mir nicht ein.

Die können dur eventuell kurzfristig gelfen.

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Ja

Ich finde, man sollte zu mindest Anlaufstellen in der Schule genannt bekommen, wo man sich anonym hinwenden kann, sodass jeder weiß wo er jemanden zum reden/schreiben hat.

Oder halt kurz eine Art Kriesenplan entwickeln.

Das hätte mir sehr geholfen und ich finde es einfach wichtig, dass man zu mindest Anlaufstellen kennt, wo man sich anonym hinwenden kann, wenn man mit den Eltern,.. nicht darüber reden will/kann.

Suizid ist bei den unter 25 Jährigen eine häufige Todesursache. Die Zahlen kann man neiner Meinung nach nur reduzieren, wenn man den betroffenen so früh wie möglich wie oben geschrieben die Anlaufstellen aufzeigt.

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Weil mein Körper jedes mal, wenn ich da bin alles gibt um mich zu "Beschützen"(Panikattacke) und ich einfach Angst vor dem Satz habe den ich immer höre:" ich kann sie so nicht behandeln.".

Teilweise habe ich schon Tavor/Diazepam vorher genommen aber es klappt trotzdem nicht.

Und meine Zahnärztin ist auch echt geduldig und arbeitet mit mir an der Angst, aber ich schäme mich einfach für meine Angst.

Eh ich das alles wieder erlebe, gehe ich einfach gar nicht hin.

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Der Notfallsanitäter ist auch sehr anspruchsvoll :)

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