Er darf dich nicht arbeiten lassen, ohne dich zu bezahlen oder anderweitig zu entlohnen (durch einen freien Tag z.B.). Aber in der Probezeit müsstest du dir das gefallen lassen fürchte ich, denn da kann er dich jederzeit fristlos und ohne Angabe eines Grunds kündigen.

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Irgendetwas anderes außer Wasser zu trinken ist generell ungesund, aber sterben wirst du nicht davon, keine Angst.

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Dass Männer auf große Brüste stehen, ist ein Mythos, erfunden von der Werbeindustrie und auch von dieser verbreitet. Damit bestimmte Dinge sich besser verkaufen.

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Arbeitskollege hat "Einladung" zu Treffen abgelehnt...

weil "keine Zeit" und nebenbei auch noch seine "Freundin" erwähnt... die "absage" war sehr höflich, aber bestimmt...

jetzt habe ich angst, er denkt, ich wollte was von ihm... weil er sicher weiß, dass ich ihn sympathisch finde.. und ich dachte, er findet mich sicher auch sympathisch.. jetzt nach meiner missglückten Einladung.. habe ich das Gefühl, ich will ihm gar nicht mehr unter die Augen treten...fühle mich total blamiert... auch wenn er mich sehr nett abgesagt hat..

weil ich mir fast sicher war, dass er zusagen wird, hatte ich mich überhaupt getraut... und jetzt diese Blamage... -.- hätte nie gedacht, dass er eine freundin hat... dachte er ist single... und ich habe einen blick für männer entwickelt, die single sind oder nicht..

also.. habe ich mich getäuscht und er ist wirklich vergeben oder dachte er ich will was von ihm, und er hat die notbremse gezogen und eine freundin erfunden, die er gar nicht hat... und wie soll ich mich denn jetzt verhalten... ? könnte weinen.. weil ich mich so schäme.. hätte schwören können, er sagt zu, ich bin da auch mit so "unschuldigen" gedanken ran.... dachte, er würde bestimmt merken, dass ich einfach nur so erstmal interesse an ihm habe, und an nichts anderem.. gut meine einladung war schon i-wie frech geschrieben.. viel. sogar etwas "flirtend"..wenn man das so sehen will... aber für mich war das mehr so witzig...ein gutes arbeitsklima ist mir einfach wichtig, und ich wollte halt i-wie eine art "beziehung" aufbauen... also ich mag halt männer allgemein, total einfach nur als kollegen und ich fand ihn cool, und jetzt das... absage..... :-( und ich stehe da als wollte ich was von ihm... :-( klar, er ist attraktiv und nett auch, aber kann man denn nicht ganz normal einen attraktiven und netten kollegen fragen ob er was mit einem machen will, nur weil man ihn nett findet?? ohne dass er was denkt? :-(

Achso, und ich glaube, er ist in einer höheren Position als ich.. denkt ihr, deswegen hat er viel. die Notbremse gezogen? der weil er wirklich kein Interesse hat? Oder wirklich keine Zeit? :-( oh nein, es ist so peinlich!!

Bitte um Rat!!

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Ich versteh das Problem nicht. Du machst dir zu viele Gedanken, und viele davon kann ich nicht nachvollziehen. Wenn er keine Zeit hat, dann hat er eben keine Zeit, und wenn er eine Freundin hat, dann ist das eben so. Er schuldet dir doch nicht für alles Rede und Antwort, was er tut! Du bist doch nicht seine Mutter, und selbst die muss nicht alles wissen. Wenn er eine Freundin hat, dann kannst du ja versuchen ihn ihr auszuspannen, wenn dir soviel dran liegt. Und wenns ne lüge ist - vielleicht will er ja mit ein paar Freunden einen Männerabend machen, statt sich mit dir zu treffen? Muss er dir unbedingt sagen wieso er deine Einladung abgeschlagen hat? "Keine Zeit" würde mir sogar bei einem guten Freund reichen. Bei einem Kollegen, einem quasi fremden Menschen muss man sogar ein "keine Lust" akzeptieren. Aber vermutlich ist er nicht so asozial wie ich und wollte es nett sagen. Trotzdem kann es tausend Gründe geben wieso er deine Einladung ausgeschlagen hat, und wenn er die für sich behalten möchte, dann ist das sein gutes Recht und du hast kein Recht in seinen Angelenheiten zu schnüffeln, wenn er das nicht will.

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Wieso? Wieso sollte das Betrug sein? Von Privat kann er soviel Geld erhalten wie er will. Trotz Insolvenz. Wenn er nen Kumpel hat der den Wagen bezahlt, ist das kein Betrug.

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Hast du einen Juckreiz an den betroffenen Stellen?

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Ich hoffe doch dass du das vom Handy aus schreibst, denn dein Platz ist ganz sicher nicht am PC, sondern bei ihm!

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Also entweder du bist auf LSD oder du hast eine sehr lebhafte Fantasie...

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Ich werde das verdammte Gefühl nicht los dass einer von euch beiden den Account des jeweils anderen gekapert hat... Ich wüsste zu gerne wem von euch beiden der Account gehört.

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Könnte mir einer mal erklären wie Eltern das Geld von dem Konto ihres Kindes überhaupt technisch abheben können? Meiner Kenntnis nach kann nur der Kontoinhaber oder ein von diesem Bevollmächtigter Zugriff auf ein Konto haben. Wenn du sie bevollmächtigt haben solltest, zieh doch die Vollmacht zurück, ändere die PINs und fertig. Oder verstehe ich da was falsch?

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Scheinbar schätzen sie jedes mal die Marktlage falsch ein...

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Ich vermute mal dir fehlt irgendein Treiber. Nach Neuinstallation eines Rechners werden manche Treiber nicht mitinstalliert und du must sie von einer Supportdisc oder der Seite des Herstellers installieren. Manche musst du auch selber irgendwo im Internet auftreiben.

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Es gab nie keine "Standardwaffen", in keiner Epoche, höchstens in innerhalb einer Armeeeinheit. Beispiel: Die Ordonnanzbewaffnung der römischen Legionen bestand aus Gladius, Scutum und Pilum (Wenn du nicht weißt was das ist - Google ist dein Freund). Fast jeder römische Legionär trug diese Bewaffnung. Allederdings bestand die römische Armee nicht nur ausschließlich aus Legionären. Sie hatten noch Equites (berittene Schocktruppen), Auxiliareinheiten (Milizen, Hilfstruppen, irreguläre Truppen, Bogenschützen etc.) sowie Föderatii (angeworbene Barbaren, wie Kelten, Germanen, Sarmaten u. A.). Und die hatten alle erdenklichen WAffen im Einsatz. Und die Stärke der römischen Armee bestand darin, dass sie jede ihr zur Verfügung stehende Truppengattung gezielt einsetzen konnten, und schlagkräftige Truppen der besiegten Gegner haben sie assimiliert und in die eigene Armee als Auxiliartruppen oder Föderatii aufgenommen. So haben sie die Welt erobert. Später, als die Kriegerkasten wieder die Kriegsführung übernahmen, hatten WAffen neben dem Kriegsaspekt auch noch einen representativen Aspekt und spiegelten den sozialen Status des Trägers wieder. Schwerter waren SEHR teuer, nur die reichsten konnten sich so etwas leisten. Einfache Menschen mussten sich mit billigen Waffen wie Speeren oder umfunktionierten Alltagswerkzeugen begnügen. So entstand der Flegel (aus dem Dreschflegel), der Streithammer (aus dem Hammer), die Streitaxt (aus der Axt) usw. Schwerter waren bis ins Hochmittelalter hinein hochexklusiv. Später, als sich die Kriegsführung mit der Einführung von Feuerwaffen änderte, kehrte man wieder zu einer "Einheitsarmee" zurück. LInieninfanteristen, die den größten Teil der Armeen Europas um 1700 herum ausmachten, hatten wieder eine weitestgehend einheitliche Bewaffnung. Doch es gab auch andere Truppen in den Armeen Europas, außer der Linieninfanterie - Husaren, Ulanen, Grenadiere, Kanoniere, Kürassiere und viele weitere. Sie hatten auch die unterschiedlichsten WAffen im Einsatz. Heute wird der Krieg immer taktischer. Es geht nicht mehr darum, möglichste viele Feinde zu töten (allein deswegen sind die meisten Shooter von heute total unrealistish und vom konzept her total veraltet), sondern darum, taktische Operationen auszuführen. Daher hat jeder Soldat heute die Waffen und die Ausrüstung, die seiner taktischen Aufgabe am ehesten entspricht. Heute geht es in einem Krieg darum, taktisch wichtige Locations (wie Fabriken, Kraftwerke, Gebäude der Regierung etc.) mit möglichst niedrigen, idealerweise gar keinen Verlusten zu sichern, sodass der Gegner aufgrund von Ressourcenmangel und fehlender Produktionsstätten den Krieg aufgeben muss. Einen so "totalen" Krieg, wie der zweite Weltkrieg es war, wird es wohl nicht mehr geben. Außer natürlich, irgendein Hohlkopf drückt den roten Knopf...

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Es gibt keine "Standardwaffen". Jeder Soldat/Krieger führt heute die Waffe, die seiner taktischen Aufgabe am ehesten entspricht. Früher, wo Waffen auch noch einen representativen Aspekt hatte, trug jeder Krieger/Soldat die Waffe, die er sich leisten konnte. Ein Schwert mit einem reich verzierten Griff konnte sich nur ein wohlhabender Adeliger leisten, es war das Symbol seines gesellschaftlichen Status und seiner Ehre. Ein mittelloser Bauer dagegen musste sich mit einer Mistgabel begnügen.

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Ich habe auch ab und zu ein ähnliches Gefühl. Mir wird auch immer schwarz vor Augen, schwindelig und übel, manchmal muss ich sogar brechen. Ich habe dann das Gefühl, "aus der eigenen Haut zu fahren", ich weiß leider nicht, wie ich das sonst beschreiben soll. Depressionen hatte ich auch, aber ob das zusammenhängt, weiß ich nicht . Ich kann dir auch nicht sagen, wie man dieses Gefühl los wird. Ich habe mich einfach damit abgefunden, dass es mir manchmal passiert.

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